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Tina TrstenjakTrstenjak bei den Olympischen Spielen 2016Nation Slowenien SlowenienGeburtstag 24 August 1990Geburtsort Celje SlowenienGrosse 162 cmGewicht 63 kgKarriereVerein Judo klub Z dezele Sankaku CeljeTrainer Marjan FabjanStatus zuruckgetretenKarriereende 31 Dezember 2022Medaillenspiegel Olympische SpieleGold 2016 Rio de Janeiro bis 63 kgSilber 2020 Tokio bis 63 kgWeltmeisterschaftenBronze 2014 Tscheljabinsk bis 63 kgGold 2015 Astana bis 63 kgSilber 2017 Budapest bis 63 kgBronze 2018 Baku bis 63 kg EuropaspieleSilber 2015 Baku bis 63 kgEuropameisterschaftenBronze 2013 Budapest bis 63 kgSilber 2014 Perols bis 63 kgSilber 2015 Baku bis 63 kgGold 2016 Kasan bis 63 kgGold 2017 Warschau bis 63 kgSilber 2018 Tel Aviv bis 63 kgGold 2021 Lissabon bis 63 kgTina Trstenjak 24 August 1990 in Celje ist eine ehemalige slowenische Judoka und Olympiasiegerin in der Gewichtsklasse bis 63 Kilogramm Sportliche Karriere BearbeitenIhre ersten Erfolge feierte Trstenjak die seit Beginn ihrer Karriere in der Gewichtsklasse bis 63 kg antritt bei den Europameisterschaften 2013 gewann sie die Bronzemedaille 2014 erreichte sie das Finale und landete am Ende auf dem zweiten Platz Bei den Europaspielen 2015 in Baku die gleichzeitig als Europameisterschaft zahlten gewann sie erneut Silber 2016 wurde sie in Kasan Europameisterin Bei Weltmeisterschaften gewann sie 2014 mit Bronze ihre erste Medaille ehe sie im Jahr darauf Weltmeisterin wurde Ihren Karrierehohepunkt erlebte Trstenjak beim Olympischen Judoturnier 2016 in Rio de Janeiro mit dem Gewinn der Goldmedaille Fur diesen Erfolg wurde sie Ende 2016 zur slowenischen Sportlerin des Jahres gewahlt 2017 gewann sie den Titel bei den Europameisterschaften Im Finale der Weltmeisterschaften in Budapest unterlag sie der Franzosin Clarisse Agbegnenou Im Jahr darauf verlor sie im Finale der Europameisterschaften ebenfalls gegen die Franzosin Bei den Weltmeisterschaften 2018 erkampfte sie eine Bronzemedaille Funf Jahre nach ihrem Olympiasieg erreichte sie bei den Olympischen Spielen in Tokio erneut das Finale und erhielt die Silbermedaille hinter Agbegnenou Zum Jahresende 2022 beendete Tina Trstenjak ihre Karriere im Leistungssport 1 Weblinks BearbeitenTina Trstenjak auf Judoinside englisch Tina Trstenjak in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Tina Tstenjak bows out of Top JUdo Meldung vom 1 Januar 2023 bei judoinside comOlympiasiegerinnen im Halbmittelgewicht Judo 1992 Frankreich nbsp Catherine Fleury Vachon 1996 Japan 1870 nbsp Yuko Emoto 2000 Frankreich nbsp Severine Vandenhende 2004 Japan nbsp Ayumi Tanimoto 2008 Japan nbsp Ayumi Tanimoto 2012 Slowenien nbsp Urska Zolnir 2016 Slowenien nbsp Tina Trstenjak 2020 Frankreich nbsp Clarisse AgbegnenouListe der Olympiasieger im JudoWeltmeisterinnen im Judo Halbmittelgewicht 1980 Anita Staps 1982 Martine Rottier 1984 Natasha Hernandez 1986 Diane Bell 1987 Diane Bell 1989 Catherine Fleury 1991 Frauke Eickhoff 1993 Gella Vandecaveye 1995 Jung Sung sook 1997 Severine Vandenhende 1999 Keiko Maeda 2001 Gella Vandecaveye 2003 Daniela Krukower 2005 Lucie Decosse 2007 Driulis Gonzalez 2009 Yoshie Ueno 2010 Yoshie Ueno 2011 Gevrise Emane 2013 Yarden Gerbi 2014 Clarisse Agbegnenou 2015 Tina Trstenjak 2017 Clarisse Agbegnenou 2018 Clarisse Agbegnenou 2019 Clarisse Agbegnenou 2021 Clarisse Agbegnenou 2022 Megumi Horikawa 2023 Clarisse Agbegnenou PersonendatenNAME Trstenjak TinaKURZBESCHREIBUNG slowenische JudokaGEBURTSDATUM 24 August 1990GEBURTSORT Celje Slowenien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tina Trstenjak amp oldid 229470046