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Frauke Eickhoff 24 Oktober 1967 in Celle ist eine deutsche Judoka Sie war Weltmeisterin und Vizeeuropameisterin Frauke Eickhoff Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Erfolge 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFrauke Eickhoff begann mit funf Jahren im TuS Hermannsburg in der Luneburger Heide mit dem Judo In Hermannsburg steht auch ihr Elternhaus Seit 1986 ist sie Mitglied im PSV Braunschweig Sie ist Tragerin des 6 Dan dem rot weissen Gurtel und kampfte in der Gewichtsklasse bis 61 kg Nach einer Ausbildung fur das hohere Lehramt mit den Fachern Biologie und Sport an der Sporthochschule Koln und der TU Hannover ist sie mittlerweile Studienratin Ausserdem besitzt sie die Trainer A Lizenz im Judo Sie war mehrere Jahre in Niedersachsen Ausbilderin fur Ubungsleiter und Trainer C sowie in der Lehrerfortbildung Braunschweig Weiterhin arbeitete Eickhoff mehrere Semester als wissenschaftliche Hilfslehrkraft an der TU Braunschweig fur die Judoausbildung fur Grund und Hauptschullehrer Von 1996 bis 2000 war sie Honorarbundestrainerin fur die U17 Nationalmannschaft Seit 2000 arbeitet Eickhoff an der Wilhelm Bracke Gesamtschule in Braunschweig mit dem Schwerpunkt Judo Erfolge BearbeitenZu ihren grossten Erfolgen gehort der dritte Platz bei der Europameisterschaft 1988 in Pamplona und der Sieg bei der Weltmeisterschaft 1991 in Barcelona als dritte Frau fur Deutschland uberhaupt nach Barbara Classen aus Grenzach Wyhlen 1982 in Paris und Alexandra Schreiber 1987 in Essen Bei den Europameisterschaften 1991 und 1992 erreichte sie jeweils den zweiten Platz und bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona den funften Platz 1995 wurde sie in ihrer Gewichtsklasse Deutsche Meisterin 1 Literatur BearbeitenEllen Fuhrken Frauke Eickhoff Judo Weltmeisterin in Frauen aus dem Celler Land Ein Streifzug durch die Jahrhunderte hrsg vom LEB Bildungswerk im Landkreis Celle e V vertreten durch Ingrid Lehmann Celle Stroher Druckerei amp Verlag 2004 ISBN 3 921744 37 7 S 147f Weblinks BearbeitenFrauke Eickhoff bei judo bs Judo Weltmeister innen mit Bild von Frauke EickhoffEinzelnachweise Bearbeiten Deutsche Judo Meisterschaften Damen 1975 2003 Portraits Schreiner Hannelore Judo verstandlich gemacht Lehmann Ingrid Frauen aus dem Celler Land Weltmeisterinnen im Judo Halbmittelgewicht 1980 Anita Staps 1982 Martine Rottier 1984 Natasha Hernandez 1986 Diane Bell 1987 Diane Bell 1989 Catherine Fleury 1991 Frauke Eickhoff 1993 Gella Vandecaveye 1995 Jung Sung sook 1997 Severine Vandenhende 1999 Keiko Maeda 2001 Gella Vandecaveye 2003 Daniela Krukower 2005 Lucie Decosse 2007 Driulis Gonzalez 2009 Yoshie Ueno 2010 Yoshie Ueno 2011 Gevrise Emane 2013 Yarden Gerbi 2014 Clarisse Agbegnenou 2015 Tina Trstenjak 2017 Clarisse Agbegnenou 2018 Clarisse Agbegnenou 2019 Clarisse Agbegnenou 2021 Clarisse Agbegnenou 2022 Megumi Horikawa 2023 Clarisse Agbegnenou Normdaten Person GND 1034716786 lobid OGND AKS VIAF 303544014 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eickhoff FraukeKURZBESCHREIBUNG deutsche JudokaGEBURTSDATUM 24 Oktober 1967GEBURTSORT Celle Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Frauke Eickhoff amp oldid 195287595