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Jung Sung sook 26 Januar 1972 ist eine ehemalige sudkoreanische Judoka Sie gewann zwei olympische Medaillen und war 1995 Weltmeisterin im Halbmittelgewicht Koreanische SchreibweiseHangeul 정성숙Hanja 鄭成淑RevidierteRomanisierung Jeong Seong sukMcCune Reischauer Chŏng Sŏng sukSiehe auch Koreanischer Name Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Literatur 3 Weblinks 4 FussnotenKarriere BearbeitenDie 1 65 m grosse Jung Sung sook belegte den siebten Platz bei den Weltmeisterschaften 1993 Im gleichen Jahr gewann sie ihren ersten Titel bei den Asienmeisterschaften 1994 siegte sie zunachst bei den Goodwill Games Bei den Asienspielen 1994 bezwang sie im Finale die Japanerin Yuko Emoto 1 Ende 1994 erkampfte sie auch den Titel bei den Weltmeisterschaften der Studierenden 1995 gewann sie das Weltcup Turnier von Paris Im Sommer siegte sie bei der Universiade in Fukuoka Einen Monat nach der Universiade fanden die Weltmeisterschaften in Chiba also ebenfalls in Japan statt Jung Song sook gewann im Halbfinale gegen die Franzosin Catherine Fleury Vachon und im Finale gegen die Niederlanderin Jennifer Gal 2 Zwei Monate nach den Weltmeisterschaften gewann die Sudkoreanerin in Neu Delhi ihren zweiten Asienmeistertitel Im Sommer 1996 unterlag sie bei den Olympischen Spielen in Atlanta im Halbfinale gegen die Belgierin Gella Vandecaveye im Kampf um eine Bronzemedaille besiegte sie die Israelin Yael Arad Ende 1996 siegte Jung Sung sook zum dritten Mal bei Asienmeisterschaften Bei den Weltmeisterschaften 1997 in Paris unterlag Jung im Viertelfinale gegen die Spanierin Sara Alvarez durch Siege in der Hoffnungsrunde uber die Polin Irena Tokarz die Japanerin Hiroko Kitazume und die Australierin Lara Sullivan erkampfte sich die Sudkoreanerin eine Bronzemedaille Ende 1997 gewann sie in Manila ihren vierten Titel bei Asienmeisterschaften 1998 erkampfte sie eine Bronzemedaille bei den Asienspielen 1998 Nach einem Jahr Pause kehrte sie 2000 zuruck und siegte zum Saisonauftakt beim Turnier von Paris Im Mai gewann sie in Osaka ihren funften Asienmeistertitel Im September unterlag Jung in der ersten Runde bei den Olympischen Spielen in Atlanta der Franzosin Severine Vandenhende durch Ippon nach 3 02 Minuten Mit drei Siegen in der Hoffnungsrunde erreichte die Koreanerin den Kampf um die Bronzemedaille gegen die mittlerweile fur Italien antretende Jennifer Gal Nach Sieg durch yusei gachi Kampfrichterentscheid erhielt Jung Sung sook ihre zweite olympische Bronzemedaille Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenJung Sung sook in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Asienspiele 1994 bei judoinside com Kampfbilanz bei judoinside comWeltmeisterinnen im Judo Halbmittelgewicht 1980 Anita Staps 1982 Martine Rottier 1984 Natasha Hernandez 1986 Diane Bell 1987 Diane Bell 1989 Catherine Fleury 1991 Frauke Eickhoff 1993 Gella Vandecaveye 1995 Jung Sung sook 1997 Severine Vandenhende 1999 Keiko Maeda 2001 Gella Vandecaveye 2003 Daniela Krukower 2005 Lucie Decosse 2007 Driulis Gonzalez 2009 Yoshie Ueno 2010 Yoshie Ueno 2011 Gevrise Emane 2013 Yarden Gerbi 2014 Clarisse Agbegnenou 2015 Tina Trstenjak 2017 Clarisse Agbegnenou 2018 Clarisse Agbegnenou 2019 Clarisse Agbegnenou 2021 Clarisse Agbegnenou 2022 Megumi Horikawa 2023 Clarisse Agbegnenou Anmerkung Bei diesem Artikel wird der Familienname vor den Vornamen der Person gesetzt Dies ist die ubliche Reihenfolge im Koreanischen Jung ist hier somit der Familienname Sung sook ist der Vorname PersonendatenNAME Jung Sung sookALTERNATIVNAMEN 정성숙 Hangeul KURZBESCHREIBUNG sudkoreanische JudokaGEBURTSDATUM 26 Januar 1972 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jung Sung sook amp oldid 238925394