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Der Rokometni Klub Celje deutsch Handballklub Celje ist ein Handballverein aus der slowenischer Stadt Celje 2023 gewann die Mannermannschaft zum 26 Mal in der Vereinsgeschichte die slowenische Meisterschaft Die Heimspielstatte ist seit 2003 die Zlatorog Arena mit 5191 Platzen RK Celje Voller Name Rokometni Klub CeljeSpitzname n PivovarjiGegrundet 1946Vereinsfarben Gelb amp GrunHalle Zlatorog ArenaPlatze 5191 PlatzeTrainer Alem ToskicLiga 1 Slowenische Liga2022 23Rang MeisterNat Pokal PokalsiegerWebsite rk celje siHeim AuswartsGrosste ErfolgeNational 26 Slowenischer Meister22 Slowenischer PokalInternational 1 Sieger EHF Champions League Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Jugoslawien 1 2 Slowenien 2 Sponsor 3 Erfolge 4 Bekannte ehemalige Spieler 5 Bisherige Trainer 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenJugoslawien Bearbeiten Der RK Celje wurde im Jahr 1946 gegrundet 1 1949 gewann man die Meisterschaft der slowenischen Republik im Feldhandball 1 Ein Jahr spater nahm man an der Feldhandballmeisterschaft Jugoslawiens teil 1 Das erste Spiel im Hallenhandball folgte 1951 1 1965 gewann Celje den slowenischen Pokal und 1966 die slowenische Meisterschaft 1 Anschliessend spielte die Mannschaft erstmals in der jugoslawischen Bundesliga 1 Mit Jure Koren stellte Celje 1969 erstmals einen Spieler zur jugoslawischen Nationalmannschaft ab 1 1976 wurde die Sporthalle Golovec eroffnet 1 Im selben Jahr erreicht man zum ersten Mal das Finale im jugoslawischen Pokal 1 Wie auch die beiden weiteren Male 1978 und 1980 ging das Endspiel verloren 1 In der Folge steigt die Mannschaft mehrfach aus der jugoslawischen Bundesliga ab und wieder auf 1 Slowenien Bearbeiten nbsp Atmosphare in der Zlatorog ArenaDer Verein entwickelte sich in den Jahren nach der Unabhangigkeit Sloweniens zum starksten Verein des Landes und in der Folge zu einer der Top Adressen im europaischen Handball Zum ersten Mal international spielte man in der Saison 1993 94 Dort erreichte der Verein die Gruppenphase der EHF Champions League und schied dort als letzter der Gruppe aus Ein Jahr spater schied man im Achtelfinale gegen KC Veszprem aus Zur Saison 1995 96 schied man im Viertelfinale gegen RK Zagreb aus In den Jahren 1997 bis 2001 erreichte man immer das Halbfinale in der Champions League und scheiterte jedes Mal Drei Mal davon musste man sich dem FC Barcelona geschlagen geben In der Saison 2001 02 scheiterte man im Viertelfinale am spateren Sieger dem SC Magdeburg Eine Saison spater nahm man am Europapokal der Pokalsieger teil wo man im Halbfinale gegen BM Ciudad Real verlor Die Saison 2003 04 ist die international erfolgreichste Saison des Vereins Man gewann das Champions League Finale gegen die SG Flensburg Handewitt aus Deutschland Und man nahm zum ersten Mal an der EHF Champions Trophy teil die man im Finale gegen den THW Kiel mit 30 29 gewann In der Saison danach scheiterte man wieder am FC Barcelona im Halbfinale In der Saison 05 06 kam man bis ins Viertelfinale um dann am spanischen Verein BM Ciudad Real zu scheitern Eine Saison spater verlor man schon im Achtelfinale Man trug auch die Champions Trophy in Celje aus musste aber den THW Kiel im Finale ziehen lassen In den Jahren 2008 und 2009 schied man in der Gruppenphase aus In der Saison 2009 10 spielte man im EHF Pokal nachdem man in der Champions League Qualifikation an Ademar Leon und Kadetten Schaffhausen gescheitert war Das Aus in der Gruppenphase kam in der Saison 2010 11 wo man in einer Hammergruppe mit dem THW Kiel FC Barcelona Chambery Savoie HB Rhein Neckar Lowen und Vive Targi Kielce spielte In der EHF Champions League 2013 14 erreichte man das Achtelfinale wo man der SG Flensburg Handewitt unterlag Sponsor BearbeitenDer Verein tritt seit 1989 unter dem Namen seines Sponsors Pivovarna Lasko eine slowenische Brauerei an 1 Zuvor trug er den Beinamen Aero 1 Erfolge Bearbeiten26 Slowenische Meisterschaft 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2010 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2022 2023 22 Slowenischer Pokal 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2004 2006 2007 2010 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2023 Sieger der EHF Champions League 2004Bekannte ehemalige Spieler BearbeitenSiehe auch Kategorie Handballspieler RK Celje Mirko Alilovic Vlado Bojovic Dragan Gajic Sjarhej Harbok Bostjan Hribar Blaz Janc Mario Kelentric Eduard Kokscharow Miladin Kozlina Igor Ljowschin Gregor Lorger Petar Metlicic Ales Pajovic Dejan Peric Dusan Podpecan Carlos Prieto Iztok Puc Roman Pungartnik Rolando Pusnik Siarhei Rutenka Uros Serbec Gorazd Skof Dragan Skrbic Denis Spoljaric Renato Sulic Alem Toskic Renato Vugrinec Miha Zarabec Uros ZormanBisherige Trainer BearbeitenTone Gorsic 1947 1965 Petar Perasic 1965 1966 Vlado Stenzel 1966 1967 Silvo Krelj 1967 1968 Zdravko Malic 1968 1969 Antun Basic 1969 1970 Zdravko Ackun 1970 1971 Franc Ramskugler 1971 1972 Slavko Bambir 1972 1973 Franc Ramskugler 1973 1974 Zeljko Seles 1974 1975 unbekannt 1975 1977 Slobodan Miskovic 1977 1982 unbekannt 1982 1984 Slavko Bambir 1984 1985 Tone Tiselj 1985 1986 Slavko Ivezic 1986 1988 Ante Kostelic 1988 1990 Zdenko Zorko 1990 1990 Vedad Ljubuskic 1990 1990 Tone Tiselj 1990 1992 Josip Sojat 1992 1994 Miro Pozun 1994 1995 Zdravko Zovko 1995 1998 Sead Hasanefendic 1998 2000 Josip Sojat 2000 2002 Miro Pozun 2002 2006 Kasim Kamenica 2006 2007 Slavko Ivezic 2007 2008 Tone Tiselj 2008 2010 Zvonimir Serdarusic 2010 2010 Miro Pozun 2010 2011 Vladan Matic 2011 2013 Branko Tamse 2013 2018 Tomaz Ocvirk 2018 2021 Luka Zvizej 2021 2021 Alem Toskic seit 2021 Quelle 1 Weblinks Bearbeitenrk celje si Offizielle Website englisch eurohandball com RK Celje in der Datenbank des Europapokals englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n Rokometni klub Celje najuspesnejsi slovenski sportni klub PDF 2 323 kB In rk celje si Abgerufen am 18 November 2022 slowenisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title RK Celje amp oldid 236569264