www.wikidata.de-de.nina.az
Die Preussische Akademie der Wissenschaften wurde im Jahr 1700 vom brandenburgischen Kurfursten Friedrich III als Kurfurstlich Brandenburgische Societat der Wissenschaften in Berlin gegrundet Als Akademie der Wissenschaften des Staates Preussen gelangte sie zu weltweiter Beruhmtheit Zu ihren Mitgliedern gehorten unter anderem die Bruder Grimm Wilhelm und Alexander von Humboldt Gottfried Wilhelm Leibniz Lise Meitner Theodor Mommsen Albert Einstein und Max Planck Von der Teilung bis zur Wiedervereinigung Deutschlands stritten eine Ost und eine Westakademie um ihre Tradition die seit 1992 von der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften fortgesetzt wird 1 Staatsbibliothek Unter den Linden Sitz der Preussischen Akademie der Wissenschaften bis 1945 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 18 Jahrhundert 1 2 19 Jahrhundert 1 3 Zeit des Nationalsozialismus 1 4 Traditionsnachfolger 2 Mitglieder 2 1 Manner 2 2 Frauen 3 Siehe auch 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gottfried Wilhelm Leibniz erster Prasident der Akademie nbsp Marstall Unter den Linden erster Sitz der Akademie18 Jahrhundert Bearbeiten Gegrundet wurde die Akademie am 11 Juli 1700 als Kurfurstlich Brandenburgische Societat der Wissenschaften durch Kurfurst Friedrich III von Brandenburg Zu ihrem ersten Prasidenten ernannte er Gottfried Wilhelm Leibniz der die Akademie zusammen mit Daniel Ernst Jablonski plante und entwickelte 2 Nach der Kronung des Kurfursten Friedrich III zum Konig Friedrich I in Preussen nannte sich die Akademie ab 1701 Koniglich Preussische Societat der Wissenschaften Im Unterschied zu anderen Akademien wurde die Preussische Akademie der Wissenschaften bis zum Jahre 1809 nicht aus der Staatskasse finanziert Sie musste vielmehr ihren finanziellen Unterhalt selbst bestreiten Dazu nutzte sie das von Leibniz vorgeschlagene und von Friedrich III am 10 Mai 1700 bewilligte Monopol auf Herstellung und Verkauf der Kalender im Kurfurstentum Brandenburg Ein Statut erhielt die Akademie erst im Jahre 1710 Ein Jahr spater erfolgte die offizielle Eroffnung der Akademie Das Statut legte die Aufteilung der Akademiemitglieder in vier Klassen zwei naturwissenschaftliche und zwei geisteswissenschaftliche Klassen fest Wahrend sich andere Akademien wie die Royal Society in London oder die Academie des sciences und die Academie francaise in Paris auf bestimmte Wissenschaftsgebiete beschrankten fasste die preussische Akademie Naturwissenschaft und Geisteswissenschaft von Anfang an zusammen Die bei ihr erstmals eingefuhrte Gliederung nach Klassen war Vorbild fur spatere Akademiegrundungen Von 1710 bis 1830 bestanden an der Akademie zwei Klassen fur die Naturwissenschaften und die Mathematik sowie ebenfalls zwei Klassen fur die Geisteswissenschaften Von 1830 bis zum Jahre 1945 gab es nur noch zwei Klassen die Physikalisch mathematische und die Philosophisch historische Klasse Die Klassen und das Plenum in denen sich die Akademiemitglieder zu wissenschaftlichen Beratungen zusammenfanden waren die entscheidenden Gremien der Preussischen Akademie der Wissenschaften Unter der Regentschaft von Friedrich II erfolgte eine umfassende Reorganisation der Akademie Anfang 1744 wurde die alte Sozietat der Wissenschaften mit der 1743 in Berlin gegrundeten Nouvelle Societe Litteraire zur Koniglichen Akademie der Wissenschaften vereinigt Das Statut vom 24 Januar 1744 legte als Neuerung die offentliche Ausschreibung von Preisaufgaben durch die Akademie fest Die Preisaufgaben der europaischen Akademien bestimmten zumindest im 18 Jahrhundert den offentlichen Diskurs der Res publica literaria Mit den Preisaufgaben griffen die Akademien ungeloste wissenschaftliche Fragestellungen ihrer Zeit auf und beforderten auf diese Weise die Entwicklung der Wissenschaften Unter den Einsendern von Preisschriften an die Preussische Akademie der Wissenschaften befinden sich Jean le Rond d Alembert Johann Gottfried Herder Moses Mendelssohn und Immanuel Kant Unter Friedrich II erreichte die Akademie ihre erste Blutezeit Herausragende Vertreter der Natur und Geisteswissenschaften gehorten zu ihren Mitgliedern unter ihnen Leonhard Euler Jean le Rond d Alembert Pierre Louis Moreau de Maupertuis Johann Theodor Eller Andreas Sigismund Marggraf Johann Heinrich Lambert Joseph Louis Comte de Lagrange Franz Carl Achard Francois Marie Arouet de Voltaire Charles de Secondat Baron de Montesquieu Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens Julien Offray de La Mettrie Denis Diderot Gotthold Ephraim Lessing Daniel Friedrich Sotzmann Christoph Martin Wieland und Immanuel Kant Im 18 Jahrhundert besass die Akademie eigene Forschungseinrichtungen 1709 Berliner Sternwarte 1717 Theatrum Anatomicum ab 1723 Collegium medico chirurgicum 1718 Botanischer Garten Berlin 1753 Laboratorium und wissenschaftliche Wunderkammer mit physikalischem Kabinett Naturalienkabinett und Herbarium 19 Jahrhundert Bearbeiten Im Zuge der tiefgreifenden Reorganisation der Akademie in den Jahren 1806 bis 1812 die mit dem neuen Statut vom 24 Januar 1812 ihren Abschluss fand verlor die Akademie ihre wissenschaftlichen Einrichtungen sukzessive an die neu gegrundete Friedrich Wilhelms Universitat Als neue Hauptform wissenschaftlicher Arbeit grundeten sich ab 1815 an der Akademie wissenschaftliche Unternehmungen geleitet von akademischen Kommissionen unter Vorsitz eines Ordentlichen Akademiemitglieds Die Arbeit in diesen grossen Gemeinschaftsunternehmungen leisteten neben den in die Kommissionen berufenen Akademiemitgliedern hauptsachlich Wissenschaftler die die Akademieleitung anstellte So entstanden hier uber 50 wissenschaftliche Unternehmungen die u a von der Kommission fur Griechisch romische Altertumskunde der Deutschen Kommission der Orientalischen Kommission oder der Preussischen Kommission geleitet wurden Ab 1812 wurde sie als Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin bezeichnet Die Bezeichnung Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin durfte ab 1812 zutreffend sein sie war bereits seit der Wende zum 19 Jahrhundert gebrauchlich Ein Bindestrich wurde nicht verwendet In der schriftlichen Uberlieferung aus diesem Zeitraum finden sich verschiedene Bezeichnungen wie Berliner Akademie Konigliche Akademie der Wissenschaften Akademie der Wissenschaften etc Vermutlich gibt es auch Dokumente in denen ein Bindestrich zwischen Koniglich und Preussische gesetzt wurde In den Akademiestatuten vom 24 Januar 1812 wird wie in fruheren Statuten auch nur die Kurzfassung Akademie der Wissenschaften verwendet Allerdings nannten sich die deutschsprachigen Akademieabhandlungen bereits von 1804 bis 1819 Abhandlungen der Koniglichen Akademie der Wissenschaften in Berlin und von 1820 bis 1901 Abhandlungen der Koniglichen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Ab 1901 fehlte der Zusatz zu Berlin Abhandlungen der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften In den gedruckten Berichten uber die Verhandlungen der Akademie von 1836 bis 1855 in den Monatsberichten der Akademie 1856 1881 und in den Sitzungsberichten der Akademie 1882 1901 tauchte jedoch im Titel stets die Bezeichnung Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin auf so dass diese Bezeichnung ohne Bindestrich wohl ab 1812 zutreffend ist Vera Enke Archivarin der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Eine bedeutende Hilfe fur die wissenschaftliche Arbeit stellte das von Elise Wentzel Heckmann aus Berlin im Jahr 1894 gestiftete Kapital von 1 5 Millionen Mark 1871 dar dessen Zinserlos der damit zu grundenden Hermann und Elise geborene Heckmann Wentzel Stiftung ab 1894 zu einem Drittel der Akademie zur Verfugung stand 3 Die Forderung war fur umfassende grossere Aufwendung erfordernde wissenschaftliche Unternehmungen ausgeschrieben Die zu fordernde Forschung konnte jedes ordentliche Akademiemitglied beantragen Ein Siebenercollegium bestehend aus dem Minister der geistlichen usw Angelegenheiten oder seinem Stellvertreter und je drei von beiden Klassen der Akademie auf die Dauer von funf Jahren erwahlten Mitgliedern entschied uber die Vergabe 4 Aus den Akademiekommissionen und den Arbeitsstellen der entsprechenden Unternehmungen sind nach 1945 einige Akademieinstitute hervorgegangen Siehe auch Preussische Reformen Zeit des Nationalsozialismus Bearbeiten In der Zeit des Nationalsozialismus sollte auch die Akademie der Gleichschaltung unterzogen werden Judische Mitarbeiter und Mitglieder mussten die Akademie verlassen Mit der neuen Satzung vom 8 Juni 1939 wurde die Akademie nach dem Fuhrerprinzip von einem Prasidenten geleitet dem ein Vizeprasident die beiden Klassensekretare und der Direktor 5 zur Seite standen Die Akademie weigerte sich jedoch in der noch immer fur einen neuen Prasidenten vorgesehenen Wahl den vom Reichserziehungsministerium kommissarisch eingesetzten und zum Prasidenten vorgeschlagenen Theodor Vahlen zu bestatigen und einigte sich intern auf einen eigenen Kandidaten womit der Posten bis zum Kriegsende unbesetzt blieb 6 Siehe auch Akademien der Wissenschaften in der NS Zeit Traditionsnachfolger Bearbeiten Nach Kriegsende unterstand die Akademie zunachst dem Berliner Magistrat Am 1 Juli 1946 wurde die Akademie durch die Sowjetische Militaradministration in Deutschland als Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin wiedereroffnet 1972 erfolgte ihre Umbenennung in Akademie der Wissenschaften der DDR die sowohl als Gelehrtengesellschaft als auch vergleichbar beispielsweise mit der Max Planck Gesellschaft als Tragerorganisation einer Forschungsgemeinschaft von ausseruniversitaren Forschungsinstituten fungierte Nach der Deutschen Wiedervereinigung kam es zum Jahresende 1991 zur Auflosung der DDR Akademie sowie zur nachfolgenden Neukonstituierung der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften BBAW gemass Staatsvertrag der Lander Berlin und Brandenburg vom 21 Mai 1992 122 ehemalige Mitglieder der DDR Akademie grundeten 1993 als weitere Institution neben der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften die Leibniz Sozietat der Wissenschaften zu Berlin Mitglieder Bearbeiten nbsp Albert Einstein eines der beruhmtesten Mitglieder der Akademie nbsp Eingang zur Preussischen Akademie der Wissenschaften in der Staatsbibliothek Unter den LindenManner Bearbeiten Conrad Mel 1701 Abwesendes Mitglied Sebastian Gottfried Starcke 1701 ordentliches Mitglied Johann Fabricius 1703 Samuel Walther 1729 Abwesendes Mitglied Jacob Paul Freiherr von Gundling Prasident der Akademie Otto von Graben zum Stein Vizeprasident der Akademie von 1732 bis 1740 Claude Gros de Boze 1740 Auswartiges Mitglied Leonhard Euler 1741 Anwesendes Mitglied 1766 Abwesendes Mitglied Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens 1744 Ordentliches Mitglied Joseph Du Fresne de Francheville 1744 Ordentliches Mitglied Johann Matthias Gesner 1744 Auswartiges Mitglied Conrad Iken 1745 Charles Louis de Secondat Baron de la Brede et de Montesquieu 1746 Auswartiges Mitglied Pierre Louis Moreau de Maupertuis 1746 Prasident der Akademie von 1746 bis 1753 Julien Offray de La Mettrie 1748 Ordentliches Mitglied Johann Georg Sulzer 1750 ab 1776 Direktor der philosophischen Klasse Denis Diderot 1751 Auswartiges Mitglied Jerome Lalande 1751 Auswartiges Mitglied Johann Heinrich Lambert 1764 Franz Carl Achard 1776 Ordentliches Mitglied ab 1782 Direktor der physikalischen Klasse Immanuel Kant 1786 Auswartiges Mitglied Friedrich August Wolf 1799 Auswartiges Mitglied 1808 Ordentliches Mitglied 1812 Ehrenmitglied Friedrich Schleiermacher 1810 Ordentliches Mitglied August Boeckh 1814 Ordentliches Mitglied Johann Centurius von Hoffmannsegg 1815 Carl Ritter 1822 Ordentliches Mitglied Christian Gottfried Ehrenberg 1827 Ordentliches Mitglied Karl Lachmann 1830 Ordentliches Mitglied Friedrich Heinrich von der Hagen 1841 Michael Faraday 1842 Auswartiges Mitglied Emil du Bois Reymond 1851 Ordentliches Mitglied Heinrich Ernst Beyrich 1853 Ordentliches Mitglied Theodor Mommsen 1853 Korrespondierendes Mitglied 1858 Ordentliches Mitglied Hermann von Helmholtz 1857 Korrespondierendes Mitglied 1870 Auswartiges Mitglied 1871 Ordentliches Mitglied Eduard Zeller 1864 Korrespondierendes Mitglied 1872 Ordentliches Mitglied 1894 Ehrenmitglied Rudolf Virchow 1873 Ordentliches Mitglied Franz Kielhorn 1880 Korrespondierendes Mitglied Franz Eilhard Schulze 1884 Ordentliches Mitglied Gustav von Schmoller 1884 Ordentliches Mitglied Adolf von Harnack 1890 Ordentliches Mitglied Ulrich von Wilamowitz Moellendorff 1891 Korrespondierendes Mitglied 1899 Ordentliches Mitglied Ferdinand Georg Frobenius 1893 Ordentliches Mitglied Louis Duchesne 1893 Korrespondierendes Mitglied Max Planck 1894 Ordentliches Mitglied Henri Weil 1896 Korrespondierendes Mitglied 1908 Auswartiges Mitglied Melchior Treub 1900 Korrespondierendes Mitglied Albert Einstein 1914 Ordentliches Mitglied Karl Holl 1915 Ordentliches Mitglied Ernst Heymann 1918 Ordentliches Mitglied Kurt Sethe 1920 Korrespondierendes Mitglied 1930 Ordentliches Mitglied Otto Hahn 1924 Ordentliches Mitglied Max Bodenstein 1925 Ordentliches Mitglied Karl Hampe 1925 Korrespondierendes Mitglied Eduard Schwyzer 1937 Ordentliches Mitglied Hermann Grapow 1938 Ordentliches Mitglied Hans von Euler Chelpin 1942 Korrespondierendes MitgliedFrauen Bearbeiten Friedrich II sorgte 1776 fur die Ehrenmitgliedschaft seiner Cousine der russischen Zarin Katharina II sein Nachfolger 1794 fur die Mitgliedschaft von Juliane Giovane die mit Schriften der Aufklarung hervorgetreten war Einhundert Jahre spater wurde die Mazenin Maria Elisabeth Wentzel Heckmann nach Diskussionen zum dritten weiblichen Ehrenmitglied gewahlt Sie hatte der Akademie 1 500 000 Mark gestiftet Die erste Frau die aus rein wissenschaftlichen Grunden 7 in die Akademie aufgenommen wurde war die Physikerin Lise Meitner allerdings wurde sie 1949 nur zum auswartigen Mitglied der Akademie gewahlt 1964 wurde Liselotte Welskopf Henrich als erste Frau als ordentliches Mitglied in die Nachfolgeorganisation Deutsche Akademie der Wissenschaften gewahlt 8 Seit der Grundung der Akademie im Jahr 1770 waren nur 14 ihrer 2900 Mitglieder Frauen gewesen 9 Zwar schlossen die Grundungsstatuten der Akademie Frauen nicht von der Mitgliedschaft aus dennoch wurden sie de facto nicht zugelassen 10 Siehe auch BearbeitenKategorie Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften Liste der wissenschaftlichen AkademienLiteratur BearbeitenAdolf Harnack Geschichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften zu Berlin im Auftrage der Akademie bearbeitet Berlin 1900 Vier Teilbande Von der Grundung bis zum Tode Friedrichs des Grossen Band 1 Teil 1 Internet Archive Vom Tode Friedrichs des Grossen bis zur Gegenwart Band 1 Teil 2 Internet Archive Urkunden und Actenstucke zur Geschichte der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften Band 2 Internet Archive Gesammtregister uber die in den Schriften der Akademie von 1700 1899 erschienenen wissenschaftlichen Abhandlungen und Festreden Bearbeitet von Dr Otto Kohnke Band 3 Internet Archive Alfred Meusel Gerhard Thiele Mitarb Von der Kurfurstlich Brandenburgischen Societat zur Deutschen Akademie der Wissenschaften In Johannes Irmscher Red Werner Radig Red Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1946 1956 Herausgegeben von der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin Akademie Verlag Berlin 1956 S 1 17 Werner Hartkopf Die Berliner Akademie der Wissenschaften Ihre Mitglieder und Preistrager 1700 1990 Akademie Verlag Berlin 1992 ISBN 3 05 002153 5 Online bei Google Books Katrin Kohl Die Berliner Akademie als Medium des Kulturtransfers im Kontext der europaischen Aufklarung In Friedrich der Grosse Politik und Kulturtransfer im europaischen Kontext Beitrage des vierten Colloquiums in der Reihe Friedrich300 vom 24 25 September 2010 hrsg von Michael Kaiser und Jurgen Luh Onlinepublikation auf perspectivia net Rolf Winau Preussische Akademie der Wissenschaften In Christoph J Scriba Hrsg Die Elite der Nation im Dritten Reich Das Verhaltnis von Akademien und ihrem wissenschaftlichen Umfeld zum Nationalsozialismus Acta historica Leopoldina 22 Halle Saale 1995 S 75 88 Wolfram Fischer Hrsg Die Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1914 1945 Akademie Verlag Berlin 2000 ISBN 3 05 003327 4 Katrin Joos Gelehrsamkeit und Machtanspruch um 1700 Die Grundung der Berliner Akademie der Wissenschaften im Spannungsfeld dynastischer stadtischer und wissenschaftlicher Interessen Bohlau Koln u a 2012 ISBN 978 3 412 20714 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Chronik auf der Website der BBAW Alle Prasidenten der BBAW und ihrer Vorgangerakademien Sitzungsberichte bei archive org 1882 I II 1883 I 1884 I II 1885 I II 1886 I II 1887 I II 1888 I II 1889 I II 1890 I II 1891 I II 1892 I II 1893 I II 1894 I II 1895 I II 1896 I II 1897 I II 1898 II 1899 I II 1900 I 1901 I II 1902 I II 1903 I 1904 I 1905 I 1906 I 1907 I II 1908 II 1909 II 1910 I II 1911 I II 1916 II 1917 I I 1919 I 1920 1921 I IIEinzelnachweise Bearbeiten https www bbaw de die akademie Leonhard Stroux Die Grundung der Brandenburgischen Sozietat der Wissenschaften durch Gottfried Wilhelm Leibniz und Daniel Ernst Jablonski In Joachim Baalcke Werner Korthaase Hrsg Daniel Ernst Jablonski Religion Wissenschaft und Politik um 1700 Harrassowitz Verlag Berlin 2008 ISBN 978 3 447 05793 6 S 409 434 Hermann und Elise geborene Heckmann Wentzel Stiftung BBAW Vermischtes In Centralblatt der Bauverwaltung 28 September 1894 S 412 abgerufen am 18 April 2015 Direktor war ab 1939 der Orientalist Helmuth Scheel Peter Th Walther Die Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin als Statte akademischer und wissenschaftspolitischer Grenzgangerei im kalten Krieg In Ruth Heftrig Bernd Reifenberg Hrsg Wissenschaft zwischen Ost und West Der Kunsthistoriker Richard Hamann als Grenzganger Jonas Verlag Marburg 2009 ISBN 978 3 89445 427 2 S 61 62 Londa Schiebinger Schone Geister Frauen in den Anfangen der modernen Wissenschaft Klett Cotta Stuttgart 1993 S 151 Vgl Theresa Wobbe Frauen in Akademie und Wissenschaft Arbeitsorte und Forschungspraktiken 1700 2000 Akademie Verlag Berlin 2002 S 2 vgl Londa Schiebinger Schone Geister Frauen in den Anfangen der modernen Wissenschaft Klett Cotta Stuttgart 1993 S 151 Londa Schiebinger Schone Geister Frauen in den Anfangen der modernen Wissenschaft Klett Cotta Stuttgart 1993 S 151 Vgl Londa Schiebinger Schone Geister Frauen in den Anfangen der modernen Wissenschaft Klett Cotta Stuttgart 1993 S 149 Normdaten Korperschaft GND 15514 7 lobid OGND AKS LCCN n88253586 VIAF 127696567 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Preussische Akademie der Wissenschaften amp oldid 235794079