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Die Artikel Berliner Sternwarte und Leibniz Institut fur Astrophysik Potsdam uberschneiden sich thematisch Informationen die du hier suchst konnen sich also auch im anderen Artikel befinden Gerne kannst du dich an der betreffenden Redundanzdiskussion beteiligen oder direkt dabei helfen die Artikel zusammenzufuhren oder besser voneinander abzugrenzen Anleitung Die Berliner Sternwarte war eine astronomische Forschungseinrichtung die in Verbindung mit der Kurfurstlich Brandenburgischen Societat der Wissenschaften gegrundet und unter der nachfolgenden Koniglich Preussischen Sozietat beziehungsweise der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften als Konigliche Sternwarte zu Berlin betrieben wurde Erste Berliner Sternwarte auf dem Marstall in der Dorotheenstadt Ansicht von NordenNeue Berliner Sternwarte Ansicht von Osten nach J F Encke 1840Von dem ursprunglichen Standort der alten Sternwarte ab dem Jahr 1711 im Stadtviertel Berlin Dorotheenstadt im heutigen Berlin Mitte wurde sie als neue Berliner Sternwarte 1835 nach Berlin Friedrichstadt im heutigen Berlin Kreuzberg verlegt Ein zweiter Umzug aus dem weiter wachsenden Berlin und auch wegen zunehmender Lichtverschmutzung erfolgte 1913 in den Schlosspark Babelsberg im heutigen Potsdam Als Hinweis auf ihre Herkunft nannte sich die Einrichtung Sternwarte Berlin Babelsberg Nach dem Zweiten Weltkrieg verschwand Berlin aus dem Namen Die Sternwarte Babelsberg wurde unter anderem mit dem Astrophysikalischen Observatorium Potsdam und dem Sonnenobservatorium Einsteinturm zum Zentralinstitut fur Astrophysik der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin vereinigt Nach der Wiedervereinigung grundet sich daraus das Leibniz Institut fur Astrophysik Potsdam als dessen Hauptstandort heute die Sternwarte Babelsberg dient An der vormals neuen Berliner Sternwarte arbeiteten bedeutende Astronomen wie Johann Franz Encke Friedrich Wilhelm Bessel und Johann Gottfried Galle 1846 wurde von hier aus der Planet Neptun entdeckt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Alte Berliner Sternwarte 1 2 Neue Berliner Sternwarte 1 3 Sternwarte Berlin Babelsberg 1 4 Direktoren und weitere Mitarbeiter 2 Andere Berliner Sternwarten 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Kopie des Kalenderpatents vom 10 Mai 1700 dem Ursprung der Berliner Sternwarte siehe auch Text in moderner Schrift 1 Im September des Jahres 1699 beschlossen die evangelischen Reichsstande auf dem Immerwahrenden Reichstag in Regensburg fur das Jahr 1700 die Einfuhrung eines Verbesserten Kalenders in den protestantischen deutschen Staaten um die Kalenderrechnung den astronomischen Gegebenheiten anzupassen ohne dazu den von Papst Gregor XIII 1582 dekretierten gregorianischen Kalender ubernehmen zu mussen der sich jedoch nur unwesentlich unterschied Erst 1775 konnten die evangelischen Reichsstande zur vollen Ubernahme des gregorianischen Kalenders mit dessen Osterberechnung durch Friedrich II bewogen werden 2 Die Einfuhrung des verbesserten Kalenders erfolgte im Februar 1700 und liess auf den 18 Februar des julianischen Kalenders den 1 Marz folgen 3 Im Zuge dieser Kalenderreform wurde von Friedrich III Kurfurst von Brandenburg am 10 Mai 1700 fur die noch zu grundende Berliner Sternwarte ein Kalenderpatent erlassen Acht Tage spater erfolgte die Berufung von Gottfried Kirch zum Direktor beziehungsweise ersten Astronomen astronomo ordinario der Sternwarte Am 11 Juli 1700 unterzeichnete der Kurfurst an seinem 43 Geburtstag den Stiftungsbrief einer Akademie und einer Sternwarte fur Berlin Die Stadt bekam so mit der Kurfurstlich Brandenburgischen Societat der Wissenschaften nach Planen von Gottfried Wilhelm Leibniz und deren Unterstutzung durch die Kurfurstin Sophie Charlotte eine Akademie wie sie London Paris und Rom schon hatten Leibniz wurde ihr erster Prasident Die Gebuhren fur die Berechnung und Vertreibung des Grundkalenders durch die astronomische Einrichtung dienten nach Leibniz Konzept und nach einer Idee des Jenaer Universitatsprofessors der Mathematik Erhard Weigel 2 als Finanzierungshilfe fur die Societat und waren fur lange Zeit die nahezu einzige Einnahmequelle der Institution 4 Da der Gesellschaft noch kein eigenes Observatorium zur Verfugung stand fuhrte Kirch seine Beobachtungen von verschiedenen Privathausern aus durch unter anderem ab 1705 an der Privatsternwarte des Geheimrats Bernhard Friedrich von Krosigk in der Wallstrasse im Stadtviertel Neu Colln Kirchs Frau Maria Margaretha und Sohn Christfried halfen ihm dabei Maria Margaretha Kirch entdeckte unter anderem den Kometen von 1702 Der Kurfurst hatte sich 1701 mittlerweile zum ersten Konig in Preussen kronen lassen Zum 1 Januar 1710 wurden die funf bis dahin unabhangigen Stadte Dorotheenstadt Friedrichstadt Friedrichswerder und die Doppelstadt Berlin Colln einschliesslich Neu Colln am Wasser zur Koniglichen Haupt und Residenzstadt Berlin vereinigt Alte Berliner Sternwarte Bearbeiten 52 31 8 N 13 23 29 O 52 518888888889 13 391388888889 nbsp Der Konigliche Stall und das Observatorium aquarellierte Zeichnung von Leopold Ludwig Muller 1824Die erste Berliner Sternwarte stand auf dem Marstall in Dorotheenstadt Der Marstall fur 200 Pferde wurde Unter den Linden von 1687 bis 1688 nach Planen des Architekten Johann Arnold Nering errichtet und von 1695 bis 1697 fur die 1696 gegrundete Academie der Mahler Bildhauer und Architectur Kunst um eine zweite Etage aufgestockt Von 1696 bis 1700 erweiterte Martin Grunberg den Gebaudekomplex fur die 1700 gegrundete Societat der Wissenschaften auf den doppelten Umfang nach Norden bis zur Letzten Strasse der spateren Dorotheenstrasse von 1822 bis 1951 und seit 1995 Dorotheenstrasse dazwischen Clara Zetkin Strasse 5 6 Von 1700 bis 1711 kam auf den Nordflugel der Anlage als Sternwartengebaude von Grunberg ein Turm mit drei zusatzlichen Geschossen hinzu Der 27 Meter hohe Bau war eine der ersten Turmsternwarten des 18 Jahrhunderts 7 1706 wurde das Observatorium teilweise benutzbar und 1709 einigermassen bezugsfertig 8 Am 15 Januar 1711 hielt die ab 1701 Koniglich Preussische Sozietat der Wissenschaften in dem Turm ihre erste Sitzung ab und vier Tage spater am 19 Januar 1711 ihre erste festliche Versammlung auf der wurde das Observatorium feierlich ubergeben 9 Es wurde zum reprasentativen Mittelpunkt der Sozietat Mit der Zeit wurden in seinen Raumen auch deren Bibliothek und das Naturalienkabinett untergebracht 8 Die Gesellschaft wurde 1744 von Friedrich II zur Koniglichen Akademie der Wissenschaften reorganisiert und hatte dort ihren Sitz bis 1752 10 Gottfried Kirch starb 1710 ein Jahr vor der Eroffnung der Akademie und des Observatoriums An seine Stelle des Leiters der Sternwarte ruckte sein Assistent Johann Heinrich Hoffmann Als Hoffmann 1716 starb wurde Christfried Kirch sein Nachfolger der Sohn von Gottfried Kirch Er wurde in der Kalendererstellung von seiner Mutter Maria Margaretha Kirch und seiner Schwester Christine Kirch unterstutzt so wie einst er mit seiner Mutter dem Vater unter die Arme griff Als seine Mutter 1720 starb ersuchte ihn die Societat den im Kalendermachen unerfahrenen Astronomen Johann Georg Schutz zu unterrichten 11 Schutz half ihm bei den praktischen Tatigkeiten von 1720 bis 1736 Nach dem Tod von Christfried Kirch ubernahm 1740 Johann Wilhelm Wagner das Amt des Direktors Die Kalenderrechnung wurde in wesentlichen Teilen fur viele Jahre von Christine Kirch fortgesetzt sie war auch fur die Berechnung der Einnahmen zustandig 12 In den Jahren der Alten Sternwarte setzten sich neben anderen auch Leonhard Euler Joseph Louis Lagrange und Johann Heinrich Lambert in Berlin mit astronomischen Fragen auseinander 1765 bekam Johann Castillon die Stelle des ersten Astronomen 1768 erhielt das Observatorium einen von John Bird gebauten Mauerquadranten und damit das erste bedeutende Beobachtungsinstrument Das Messgerat kann heute in der Sternwarte Babelsberg besichtigt werden Langjahrige Direktoren des alten Observatoriums waren ab 1764 Johann III Bernoulli und nach ihm seit 1787 Johann Elert Bode Lambert holte Bode 1773 nach Berlin um mit ihm ein Astronomisches Jahrbuch herauszugeben nach Lamberts Tod wurde Bode alleiniger Herausgeber 13 Bereits 1774 erschien der erste Jahrgang des Berliner Astronomischen Jahrbuchs fur 1776 und eroffnete damit die bis in das Jahr 1959 reichende langste Publikationsreihe in der Astronomie Durch dieses internationale Dokumentationsmedium entwickelte sich die Berliner Sternwarte zu einem Nachrichtenzentrum von europaischem Rang 14 Bode wurde anfangs der greisen Christine Kirch als Gehilfe bei der Kalenderarbeit zugeteilt 1774 heiratete er eine Enkelin von einer deren Schwestern sie war gemass der Kirch schen Familientradition ebenfalls mit der Astronomie vertraut 15 Christine Kirch starb 1782 Als Direktor der Sternwarte konnte Bode durch die Gunst von Friedrich Wilhelm III die bis dahin eher drittklassig ausgestattete Einrichtung um ein zweites Beobachtungsstockwerk erweitern Als Bode dazu am 2 November 1798 eine Eingabe machte beschrankten sich die Raumlichkeiten fur die Beobachtungen innerhalb des Turms noch auf das dritte Stockwerk Die zwei Stockwerke daruber waren zu einer hochraumigen Etage vereint Auf diese konnten die Beobachtungstatigkeiten ausgedehnt werden nachdem die kalkulierten Kosten von 4465 Talern und der Plan am 7 April 1800 genehmigt worden waren und der notige Umbau im Juni des folgenden Jahres abgeschlossen war Die Baumassnahmen wurden von Oberhofbaurat Friedrich Becherer und Schlossbaumeister Bock geleitet 16 1797 war Johann Georg von Soldner als Bodes Mitarbeiter nach Berlin gekommen und 1801 erschien im Astronomischen Jahrbuch fur das Jahr 1804 Soldners Arbeit uber die Schwere des Lichtes mit seiner Folgerung der Krummung der Lichtstrahlen in einem Gravitationsfeld 17 1805 kam Jabbo Oltmanns nach Berlin zu Bode und half ihm bei seinen astronomischen Beobachtungen und Arbeiten am Jahrbuch in dem auch seine ersten eigenen Artikel erschienen Oltmanns wurde auch Mitarbeiter Alexander von Humboldts und bearbeitete die Positionsdaten von dessen gerade zuruckgelegter Forschungsreise durch Mittel und Sudamerika wahrend dieser Arbeiten wurde Humboldt nach Napoleons 1806 erfolgter Besetzung von Berlin mit diplomatischem Auftrag nach Paris beordert und Oltmanns folgte ihm 1808 Bis 1811 finanzierte sich das astronomische Institut ausschliesslich durch das Monopol der Kalenderberechnung das der Akademie zu ihrer Grundung verliehen worden war in diesem Jahr verlor die Akademie das Kalenderprivileg und wurde kunftig uber den Staatshaushalt und Stiftungen finanziert nbsp Turm der alten Berliner Sternwarte zwischen 1832 und 1848 mit Signalmast der optischen Telegrafenstation Ansicht von Westen Olgemalde von Friedrich Wilhelm KloseAls fur die Leitungsposition Bodes aus Altersgrunden ein Nachfolger gesucht wurde lehnten Carl Friedrich Gauss und Friedrich Wilhelm Bessel ab 18 Auf Empfehlung von Bessel wurde 1825 Johann Franz Encke 19 seit 1822 Direktor der Sternwarte Gotha von Konig Friedrich Wilhelm III nach Berlin gerufen und zum Direktor der Berliner Sternwarte ernannt Dank Alexander von Humboldts Einfluss konnten teure Gerate angeschafft werden und mit seiner Unterstutzung erreichte Encke beim preussischen Konig auch den Bau einer neuen Sternwarte am damaligen Stadtrand Bedingung war dass die Sternwarte an zwei Abenden in der Woche der Offentlichkeit zuganglich gemacht wurde Das neue Teleskop und Hauptinstrument war ein Refraktor aus der Munchener Werkstatt von Joseph von Fraunhofer mit einer Offnung von neun Zoll 24 4 cm und einer Brennweite von 4 33 Metern Humboldt beantragte seinen Ankauf am 9 Oktober 1828 einschliesslich eines Meridiankreises von dem Instrumentenbauer Karl Pistor in Berlin und eines Chronometers aus der Berliner Uhrmacherwerkstadt von Friedrich Tiede Er beantragte auch das Sammeln und Vorlegen von Unterlagen uber die zweckdienlichste Bauart von Observatorien Daraufhin bewilligte Friedrich Wilhelm III sechs Tage spater 8500 Taler fur den Refraktor 3500 Taler fur den Meridiankreis und 600 Taler fur das Chronometer Der Refraktor war das letzte grosse Fernrohr Fraunhofers das in Munchen noch vorhanden war Zugleich erhielt Humboldt vom Konig die Vollmacht fur die beantragte Unterlagensammlung und deren Vorlage beim Kultusministerium 20 Der Fraunhofer sche Refraktor traf am 3 Marz 1829 in Berlin ein 21 Er befindet sich heute im Deutschen Museum in Munchen 22 Am 7 April 1829 funf Tage vor dem Aufbruch Humboldts zu seiner Russlandexpedition erging an ihn der konigliche Auftrag zur Projektierung einer neuen Sternwarte durch den Architekten Karl Friedrich Schinkel und der Einreichung dieser Plane mit dem gewunschten Standort Nach seiner Ruckkehr bat Humboldt am 1 Mai 1830 Baumeister Schinkel brieflich um einen Entwurf 20 Am 10 August 1830 wurde der Ankauf eines Baugrundstucks fur die neue Sternwarte genehmigt 23 Der Turm der alten Sternwarte diente zwischen 1832 und 1849 als Telegraphenstation 1 von insgesamt bis zu 62 Stationen der koniglich preussischen optischen Telegraphenverbindung von Berlin uber Koln nach Coblenz 10 Am 3 Juli 1903 wurde der Turm abgerissen 24 Das gesamte Areal des damaligen Marstall Komplexes zwischen der Dorotheenstrasse und Unter den Linden wird seit 1914 von der Berliner Staatsbibliothek eingenommen Neue Berliner Sternwarte Bearbeiten 52 30 12 N 13 23 35 O 52 503333333333 13 393055555556 nbsp 1896 Lage der neuen Berliner Sternwarte nordlich an der neueren Markthalle IIDie Errichtung der neuen Berliner Sternwarte erfolgte durch allerhochste Kabinettsorder vom 10 November 1830 nach den Planen von Schinkel Zum Preis von 15 000 Talern wurde ein zirka ein Hektar grosses Grundstuck in der Nahe des Halleschen Tores erworben in Lage der spitzwinkligen Umfassung durch die Lindenstrasse und die Friedrichstrasse im heutigen Ortsteil Berlin Kreuzberg Am 22 Oktober 1832 erfolgte die Grundsteinlegung und 1835 wurde das Observatorium auf dem jetzigen Areal zwischen Encke Bessel und Markgrafenstrasse an der Lindenstrasse fertiggestellt Der sudliche Abschluss der Charlottenstrasse und Vorlaufer der Enckestrasse hat spater zu Ehren des damaligen Direktors den Namen Enckeplatz erhalten die Sternwarte bekam die Adresse Enckeplatz 3 A heute Enckestrasse 11 25 nbsp Die Neue Sternwarte in Berlin Olgemalde von Carl Daniel Freydanck 1838 nbsp Grundriss der neuen Berliner Sternwarte von 1879 nbsp Der Nordflugel mit dem Normalhohenpunkt 1879Das zweistockige Bauwerk war ein Putzbau in einfachen hellenischen Stilformen als Verbindung aus Moderne und Antike Das Gebaude war in Kreuzform angelegt und mit seinem langsten Arm nach Osten ausgerichtet Am Schnittpunkt der Kreuzarme befand sich die Eisenkonstruktion einer drehbaren Kuppel mit einem Durchmesser von 7 5 Metern Es handelte sich um die erste Sternwartenkuppel in Preussen in Form einer Halbkugel mit Spaltverschluss und Drehmechanismus Das Fundament des eigentlichen Observatoriums war vom ubrigen Gebaude unabhangig um die Ubertragung von Schwingungen zu vermeiden Unter der Kuppel befand sich die Bibliothek Im Obergeschoss der Sternwarte waren weitere Beobachtungsraume sowie wissenschaftliche Arbeitszimmer eingerichtet Der lange Ostflugel beherbergte im Erdgeschoss die Dienstwohnung des Direktors und war mit einer Tempelfront gestaltet die als Hauptfront im Giebelrelief den Lichtgott Apollon mit Viergespann zeigte Ostlich des Gebaudes stand ein kleines Haus mit der Dienstwohnung des Kastellans 25 Unter den modernen Beobachtungsinstrumenten befand sich neben dem Neun Zoll Refraktor von Fraunhofer unter anderem auch eine Pendeluhr von Friedrich Tiede 1838 kam der fertiggestellte Meridiankreis von Karl Pistor hinzu 26 Am 24 April 1835 konnte Encke mit seinem neu eingestellten Mitarbeiter Johann Gottfried Galle in die neue Sternwarte einziehen Am 19 Mai erfolgte in dem erst Ende 1835 vollendeten Bau die erste Beobachtung 27 Galle hatte sich geraume Zeit vor der Bezugsfertigkeit bei Encke als Assistent beworben 28 Im Mai desselben Jahres bezog Friedrich Wilhelm Bessel der aus Konigsberg gerufen worden war auf dem Gelande der Sternwarte das Magnetische Hauschen siehe in Freydancks Gemalde am linken Rand und betrieb dort wahrend eines dreimonatigen Aufenthaltes Pendelbeobachtungen fur die Herstellung eines neuen preussischen Urlangenmasses 29 1837 entdeckte Encke mit dem Fraunhofer schen Refraktor die nach ihm benannte Teilung des Saturnrings und Galle 1838 einen weiteren dunklen Ring bei Saturn den C Ring sowie von 1839 bis 1840 drei neue Kometen Am 23 September 1846 entdeckten Galle und der Astronomiestudent Heinrich Louis d Arrest seit 1845 Assistent an der Sternwarte anhand von zugesandten Positionsberechnungen des Franzosen Urbain Le Verrier den Planeten Neptun Nach anfanglicher Erfolglosigkeit verhalf ihnen dazu die von d Arrest vorgeschlagene Hinzuziehung der kurz zuvor in Druck gegangenen Berliner Akademischen Sternkarte von Carl Bremiker Der Brief von Le Verrier hatte den mit ihm freundschaftlich verbundenen Galle am selben Tag erreicht zufallig am 55 Geburtstag von Direktor Encke der seine Erlaubnis zur Uberprufung der angegebenen Himmelsposition gab siehe auch Neptun Entdeckung An anderen Sternwarten war zuvor das Ansinnen des franzosischen Astronomen anhand von Abweichungen zwischen der berechneten und der beobachteten Umlaufbahn des Planeten Uranus ganz gezielt einen bahnstorenden weiteren grossen Planeten ermitteln zu wollen als nicht hinreichend erfolgversprechend angesehen worden So auch am Pariser Observatorium dessen Direktor spater Le Verrier wurde 30 Durch die Entdeckung des Neptuns erlangte die Berliner Sternwarte weltweite Bekanntheit Daruber hinaus wurden an ihr viele Berechnungen der Bahnen von Kometen und Asteroiden durchgefuhrt Galle wurde 1851 zum Direktor der Sternwarte in Breslau berufen 1852 kam Karl Christian Bruhns als zweiter Assistent Enckes hinzu und wurde 1854 erster Assistent 1855 bekam Wilhelm Foerster eine Anstellung als zweiter Assistent Ab 1857 studierte an der Einrichtung zwei Jahre lang Giovanni Schiaparelli Als Bruhns 1860 nach Leipzig wechselte wurde Foerster sein Nachfolger als erster Assistent Im selben Jahr entdeckte Foerster zusammen mit seinem Mitarbeiter Otto Lesser den Asteroiden 62 Erato Nach der Erkrankung von Encke wurde er 1863 dessen Stellvertreter und 1865 im Todesjahr von Encke Direktor der Sternwarte 31 Das Observatorium war zu dieser Zeit die bedeutendste astronomische Forschungs und Lehrstatte in Deutschland 32 1873 kam Viktor Knorre als Observator hinzu er entdeckte bis 1887 die Asteroiden 158 Koronis 215 Oenone 238 Hypatia und 271 Penthesilea Von 1884 bis Anfang der 1890er Jahre war auch Karl Friedrich Kustner als Observator angestellt er entdeckte in dieser Zeit anhand seiner Messreihen die Polbewegung Von 1866 bis 1900 erstellte Arthur Auwers in Berlin seinen Fundamentalkatalog einen umfassenden Sternkatalog mit 170 000 Sternen Am Nordflugel des Observatoriums war die Hohenbezugsflache Normalnull fur das Konigreich Preussen festgelegt Die Markierung wurde zum 82 Geburtstag von Kaiser Wilhelm I am 22 Marz 1879 formlich ubergeben Dieser Normalhohenpunkt 1879 wurde vom Amsterdamer Pegel abgeleitet und markierte 37 Meter uber Null 33 Wilhelm Foerster leitete die Sternwarte bis zu seiner Pensionierung 1903 Auf seine Anregung geht die Errichtung des Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam 1874 zur Sonnenbeobachtung auf dem Telegrafenberg in Potsdam zuruck Auf dem Telegrafenberg stand vormals die Telegraphenstation 4 und gab ihm seinen Namen Im selben Jahr grundete Foerster wegen des standig wachsenden Umfangs der Berechnung der astronomischen Ephemeriden das Berliner Astronomische Rechen Institut das in der Lindenstrasse 91 auf dem Gelande und in Verbindung mit der Sternwarte als Rechen Institut zur Herausgabe des Berliner Astronomischen Jahrbuchs ein eigenes Gebaude bezog In diesem theoretischen Teil der Gesamteinrichtung neben dem praktischen beobachterischen Teil der Sternwarte selbst arbeitete nun die Mehrzahl der Astronomen 2 Unter Foersters Oberaufsicht wurde das Rechen Institut von dem Dirigenten 34 Friedrich Tietjen geleitet der seit 1861 an der Sternwarte tatig war Er entdeckte 1865 den Asteroiden 86 Semele Nach dem Tod Tietjens wurde 1896 Julius Bauschinger als dessen Nachfolger nach Berlin berufen Er erreichte fur das Institut in dem folgenden Jahr die volle Selbstandigkeit 35 1912 bezog es einen Neubau in Berlin Lichterfelde 1944 wurde es der Kriegsmarine unterstellt und zur Vermeidung von Bombenschaden nach Sermuth in Sachsen verlegt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der grosste Teil 1945 nach Heidelberg verbracht Nur der verbliebene kleine Rest kam zuruck an die nach Potsdam Babelsberg umgezogene Sternwarte und wurde ihr 1956 wieder eingegliedert 36 Weil Foerster kein Mitglied der Akademie war wurde die Konigliche Sternwarte 1889 von der Akademie getrennt und der Friedrich Wilhelm Universitat angeschlossen 37 Die ursprungliche Akademie Sternwarte wurde schon seit der Grundung der Berliner Universitat im Jahr 1809 von dieser mitbenutzt 38 1890 wurde Friedrich Simon Archenhold Mitarbeiter der Sternwarte und errichtete im Auftrag von Foerster am Halensee im Grunewald eine fotografische Aussenstelle fur Aufnahmen von kosmischen Nebeln 39 Ende des 19 Jahrhunderts fuhrte das schnelle Wachstum des Berliner Ballungsraumes dazu dass die einst am Rand der Stadt neu errichtete Sternwarte vollig umbaut war und damit eine den Anspruchen der Forschung genugende Beobachtungstatigkeit kaum mehr moglich war Mitte der 1890er Jahre schlug daher unter anderem Wilhelm Foerster den Neubau einer Sternwarte ausserhalb des Ballungsraumes vor 1904 nahm Hermann von Struve als Nachfolger Foersters das Amt des Direktors an Unter seiner Leitung wurde die Forschungseinrichtung erheblich erweitert und das Projekt eines zweiten Umzugs nahm konkrete Formen an Nach Probebeobachtungen im Umland ab Juni 1906 durch Paul Guthnick der nach seiner Ausbildung zum Astronomen von 1901 bis 1903 an der Berliner Sternwarte als Gehilfe und seit seiner Ruckkehr 1906 als Observator tatig war fiel die Entscheidung des Kultusministeriums zugunsten des von ihm vorgeschlagenen Standorts im Schlosspark Babelsberg bei Potsdam Der an der Lindenstrasse aufgegebene Standort wird von der Internationalen Astronomischen Union unter dem Sternwarten Code 548 gefuhrt Vor dem Abriss des Gebaudes wurde der dort angebrachte Normalhohenpunkt von 1879 durch den Normalhohenpunkt von 1912 ersetzt der ausserhalb von Berlin bei Hoppegarten einem heutigen Ortsteil von Muncheberg unterirdisch angelegt wurde Einige der zuletzt vorhandenen Beobachtungsgerate gingen an die Nachfolgeeinrichtung ein neuer 30 cm Refraktor von Zeiss Repsold ein Meridiankreis von Pistor amp Martins aus dem Jahr 1868 mit 19 cm Offnung und 2 6 m Brennweite ein Sechs Zoll Refraktor von Georg Merz und ein 4 Zoll Refraktor von Merz amp Mahler 40 Nach dem Abbruch der Gebaude wurde das geraumte Gelande der Sternwarte nach 1912 teilweise fur den Bau einer neuen Strasse genutzt die ab 1927 Enckestrasse hiess Entlang der Strasse neu geschnittene Grundstucke wurden ab 1913 bebaut unter anderem mit dem Blumengrossmarkt Kreuzberg 1922 Im Jahr 2012 wurde zum 100 Geburtstag des Deutschen Haupthohennetzes am exakten Ort des Normalhohenpunktes von 1879 eine Gedenkstele enthullt 41 Sternwarte Berlin Babelsberg Bearbeiten 52 24 18 N 13 6 15 1 O 52 405 13 1042 68 nbsp Auf den Babelsberg verlegte Berliner Sternwarte als Hauptgebaude des Leibniz Instituts fur Astrophysik Potsdam nbsp Sternwarte Babelsberg Berlin nbsp Sternwarte BabelsbergIm Jahr 1913 wurde die Konigliche Sternwarte schliesslich nach 78 Jahren wieder verlegt Die Sternwarte in Berlin wurde nach dem Umzug geraumt und im August 1913 abgerissen 42 Der Verkauf des Grundstucks deckte die Kosten der Errichtung neuer Gebaude in Hohe von 1 1 Millionen Goldmark und der Anschaffung neuer Instrumente in Hohe von 450 000 Goldmark Das Grundstuck auf dem Babelsberg im Schlosspark war fur die konigliche Einrichtung kostenlos 43 Der fur sein Umfeld namensgebende Berg befindet sich rund drei Kilometer nordostlich des Telegrafenbergs Die Errichtung des Hauptgebaudes wurde von 1911 bis 1913 nach einem Entwurf von Thur und Brustlein durch Mertins W Eggert Wilhelm Beringer und E Wagner ausgefuhrt 44 Den Umzug bewerkstelligte das Feinmechanikunternehmen Otto Toepfer amp Sohn das zudem einen Astrografen und ein Durchgangsinstrument anfertigte Die ersten der neuen Instrumente trafen im Fruhjahr 1914 ein In dem Jahr darauf wurde die Aufstellung eines 65 cm Refraktors vollendet es war das erste astronomische Grossinstrument des Unternehmens Carl Zeiss in Jena 1924 folgte die Fertigstellung eines 120 cm Spiegelteleskops dem zu dieser Zeit zweitgrossten Fernrohr der Welt und dem grossten in Europa Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Spiegelteleskop demontiert und ging wie andere Beobachtungsinstrumente als Reparationsleistung in die Sowjetunion 43 Es wurde samt der Kuppel des eigenen kleineren Gebaudes auf die Krim gebracht zum Wiederaufbau des kriegszerstorten Krim Observatoriums in Simejis 45 wo es heute noch in Dienst sein soll 2002 wurde der verbliebene Torso des Gebaudes wieder vervollstandigt und bekam eine neue Kuppel in ihr ist seitdem die Bibliothek des Leibniz Institut fur Astrophysik Potsdam untergebracht 46 Struve blieb bis zu seinem Tod im Jahr 1920 Direktor des Observatoriums es hiess bis 1918 noch Konigliche Sternwarte zu Berlin Babelsberg beziehungsweise Berlin Neubabelsberg und von 1918 bis 1946 Universitatssternwarte zu Berlin Babelsberg 47 Nach Hermann Struve wurde 1921 Paul Guthnick die Leitung der Sternwarte ubertragen und er blieb ihr langjahriger Direktor bis zum Jahr 1946 Neben dieser Tatigkeit waren die Schwerpunkte seines Schaffens die lichtelektrische Fotometrie von Sternen und die Erforschung veranderlicher Sterne mit einem neuen Fotometer 48 Der neue Standort im ursprunglichen Schlosspark gehorte zur Gemeinde Neubabelsberg Die verwendete Bezeichnung Sternwarte Berlin Neubabelsberg sollte ein Hinweis darauf sein dass es sich um die Berliner Sternwarte am neuen Ort handelt Die Villensiedlung Neubabelsberg wurde 1938 mit der Stadt Nowawes zur Stadt Babelsberg vereinigt 1939 wurde diese dann sogleich in Potsdam eingemeindet Die Bezeichnung Berlin Babelsberg behielt die Sternwarte dennoch einige Jahre bei Erst nach 1945 wurde Berlin im Namen nicht mehr verwendet 49 Ihr IAU Code ist 536 Durch die Verstaatlichung der Sternwarte Sonneberg bekam die Universitatssternwarte Berlin Babelsberg 1931 mit ihr als neue Abteilung eine Aussenstelle im Land Thuringen 50 Direktoren und weitere Mitarbeiter Bearbeiten Die Direktoren der Berliner Sternwarte 51 1 1700 1710 Gottfried Kirch 1639 1710 9 1756 1758 Johann Jakob Huber 1733 1798 2 1710 1716 Johann Heinrich Hoffmann 1669 1716 10 1758 Johann Albert Euler 1734 1800 3 1716 1740 Christfried Kirch 1694 1740 11 1764 1787 Johann III Bernoulli 1744 1807 4 1740 1745 Johann Wilhelm Wagner 1681 1745 12 1787 1825 Johann Elert Bode 1747 1826 5 1745 1749 Augustin Nathanael Grischow 1726 1760 13 1825 1863 Johann Franz Encke 1791 1865 6 1752 Joseph Jerome Le Francais de Lalande 1732 1807 14 1865 1903 Wilhelm Julius Foerster 1832 1921 7 1754 Johann Kies 1713 1781 15 1904 1920 Karl Hermann von Struve 1854 1920 8 1755 Franz Ulrich Theodor Aepinus 1724 1802 16 1921 1946 Paul Guthnick 1879 1947 Weitere astronomisch Beschaftigte waren zum Beispiel Johann Friedrich Pfaff an der alten Sternwarte und an der neuen beispielsweise Johann Heinrich von Madler Gustav Sporer Franz Friedrich Ernst Brunnow Robert Luther Friedrich August Theodor Winnecke Ernst Becker Wilhelm Oswald Lohse Adolf Marcuse Eugen Goldstein Erwin Freundlich Fritz Hinderer und Georg von Struve Andere Berliner Sternwarten BearbeitenVorrangig fur die Offentlichkeit bestimmt war die 1888 gegrundete Urania deren Bamberg Refraktor nach der Zerstorung ihres Gebaudes im Zweiten Weltkrieg von der Invalidenstrasse in Berlin Mitte an den ersten Standort der Wilhelm Foerster Sternwarte in die Papestrasse in Berlin Schoneberg verlegt wurde Neben dieser Volkssternwarte die sich seit 1963 auf dem Insulaner befindet gibt es in Berlin noch zwei weitere die Archenhold Sternwarte seit der Gewerbeausstellung von 1896 in Berlin Treptow beherbergt und die Bruno H Burgel Sternwarte seit 1982 in Berlin Spandau Literatur BearbeitenG W E Beekman Die Geschichte der Berliner Sternwarte In Sterne und Weltraum 1988 27 11 S 642 647 bibcode 1988S amp W 27 642B Wilhelm Eggert Der Neubau der Berliner Sternwarte auf dem Babelsberg In Zeitschrift fur Bauwesen Jg 64 1914 Nr 10 urn nbn de kobv 109 opus 91940 S 645 674 Mit zusatzlichen Abbildungen auf Blatt 54 bis 59 im Atlas des Jahrgangs 1914 urn nbn de kobv 109 opus 91974 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Berliner Sternwarte Album mit Bildern nbsp Commons Berliner Sternwarte Sammlung von Bildern Berliner Sternwarte bei architekturmuseum ub tu berlin de Kathrin Chod Akademie Sternwarte In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain Kreuzberg Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2002 ISBN 3 89542 122 7 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Einzelnachweise Bearbeiten Das Kalenderpatent Nicht mehr online verfugbar Astronomisches Rechen Institut archiviert vom Original am 19 Juni 2016 abgerufen am 19 Juni 2016 Text des Kalenderpatents nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zah uni heidelberg de a b c Roland Wielen Das Kalender Patent vom 10 Mai 1700 und die Geschichte des Astronomischen Rechen Instituts Nicht mehr online verfugbar 2000 archiviert vom Original am 20 Juli 2007 abgerufen am 19 Juni 2016 Ansprache auf dem Festakt am 10 Mai 2000 Anne Bruning Von der Lindenstrasse auf den Babelsberg In Berliner Zeitung 16 Juni 2010 Die Grundung der Brandenburgischen Societat der spateren Preussischen Akademie der Wissenschaften und der ersten Berliner Sternwarte Nicht mehr online verfugbar In galerie universum de Ehemals im Original abgerufen am 10 Januar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www galerie universum de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Dorotheenstrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Kathrin Chod Herbert Schwenk Hainer Weisspflug Akademie der Wissenschaften In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Mitte Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2003 ISBN 3 89542 111 1 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Hans Christian Forster Die erste Sternwarte Berlins TUB newsportal 9 Februar 2009 abgerufen am 24 November 2009 a b Monika Mommertz Schattenokonomie der Wissenschaft PDF Nicht mehr online verfugbar In edoc bbaw de Ehemals im Original abgerufen am 26 Marz 2022 1 2 Vorlage Toter Link edoc bbaw de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Berliner Geschichte von 1700 bis 1799 Nicht mehr online verfugbar In gerd albrecht de Ehemals im Original abgerufen am 26 Marz 2022 1 2 Vorlage Toter Link www gerd albrecht de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven a b Station 1 Berlin Mitte Alte Sternwarte optischertelegraph4 de Sebastian Kuhn Wissen Arbeit Freundschaft Okonomien und soziale Beziehungen an den Akademien in London Paris und Berlin um 1700 V amp R unipress 1 Auflage 2011 S 121 ISBN 978 3 89971 836 2 Die ersten Jahre der Sternwarte und die Leistungen der Astronomenfamilie Kirch Nicht mehr online verfugbar In galerie universum de Ehemals im Original abgerufen am 13 Januar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www galerie universum de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Der Aufschwung der Wissenschaften unter Friedrich dem Grossen 1712 1786 Nicht mehr online verfugbar In galerie universum de Ehemals im Original abgerufen am 18 Januar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www galerie universum de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Galerie des Universums Wolfgang Kokott Bodes Astronomisches Jahrbuch als internationales Archivjournal Abgerufen am 1 Januar 2009 Friedhelm Schwemin Der Berliner Astronom Leben und Werk von Johann Elert Bode 1747 1826 In Wolfgang R Dick Jurgen Hamel Hrsg Acta Historica Astronomiae 1 Auflage Vol 30 Verlag Harri Deutsch Frankfurt am Main 2006 ISBN 3 8171 1796 5 S 23 u 136 F Schwemin Der Berliner Astronom S 51 siehe oben Johann Georg Soldner und die Krummung der Lichtstrahlen Nicht mehr online verfugbar In galerie universum de Ehemals im Original abgerufen am 20 Januar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www galerie universum de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Johann Franz Encke Abgerufen am 7 Januar 2009 friedensblitz de Encke Johann Franz Abgerufen am 7 Januar 2009 knerger de a b Kurt R Biermann Miscellanea Humboldtiana Akademie Verlag 1990 ISBN 3 05 000791 5 ISSN 0232 1556 S 127 128 books google de abgerufen am 4 Dezember 2009 Alexander von Humboldt Chronologie Memento vom 18 Januar 2013 im Internet Archive Der Refraktor von Joseph von Fraunhofer Deutsches Museum Berlin im Jahr 1830 In Kalender des Luisenstadtischen Bildungsvereins F Schwemin Der Berliner Astronom S 96 siehe oben a b Kathrin Chod Akademie Sternwarte In Hans Jurgen Mende Kurt Wernicke Hrsg Berliner Bezirkslexikon Friedrichshain Kreuzberg Luisenstadtischer Bildungsverein Haude und Spener Edition Luisenstadt Berlin 2002 ISBN 3 89542 122 7 luise berlin de Stand 7 Oktober 2009 Der Bau der neuen Berliner Sternwarte und das Wirken von Johann Franz Encke und Alexander von Humboldt Nicht mehr online verfugbar In galerie universum de Ehemals im Original abgerufen am 14 Januar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www galerie universum de Seite nicht mehr abrufbar 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der koniglichen Sternwarte zu Berlin PDF 103 kB Nicht mehr online verfugbar 2006 archiviert vom Original am 12 Mai 2019 abgerufen am 30 April 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www geobasis bb de Trennung des Astronomischen Rechen Instituts von der Berliner Sternwarte Nicht mehr online verfugbar Astronomisches Rechen Institut archiviert vom Original am 17 Juni 2016 abgerufen am 19 Juni 2016 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zah uni heidelberg de Das Astronomische Recheninstitut Nicht mehr online verfugbar In http www galerie universum de Ehemals im Original abgerufen am 17 Januar 2009 1 2 Vorlage Toter Link www galerie universum de Seite nicht mehr abrufbar Suche in 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Die neue Berliner Sternwarte in Babelsberg Abgerufen am 1 Juni 2009 springerlink com dvw lv1 de Zum 100 Geburtstag des Deutschen Haupthohennetzes Denkmal zur Erinnerung an den ehemaligen Preussischen Haupthohenpunkt 1879 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Eggert Der Neubau der Berliner Sternwarte In Zentralblatt der Bauverwaltung 43 34 Jahrgang Wilhelm Ernst amp Sohn Berlin 30 Mai 1914 S 318 321 zlb de a b Geschichte der Potsdamer Astrophysik In AIP Abgerufen am 7 September 2019 Chronik 1900 1920 In potsdam chronik de Archiviert vom Original am 10 Mai 2012 abgerufen am 22 April 2009 Crimean Astrophysical Observatory Brief History Archiviert vom Original am 16 Juli 2011 abgerufen am 14 August 2010 englisch Jurgen Tietz Neu in Potsdam Bibliothek Nicht mehr online verfugbar In bauzeitung de Archiviert vom Original am 21 Juli 2012 abgerufen am 14 August 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot bauzeitung de Institute Portraits AIP H Schmidt Prof Dr Paul Guthnick ein Pionier der lichtelektrischen Photometrie PDF 162 kB 300 Jahre Astronomie in Berlin und Potsdam Vorwort auf astro uni bonn de Abteilung Sonneberg der Universitats Sternwarte Berlin Babelsberg Abgerufen am 26 April 2009 4pisysteme de Direktoren des Astronomischen Rechen Instituts bis 1874 der Berliner Sternwarte ZAH Memento vom 15 Marz 2017 im Internet Archive Normdaten Korperschaft GND 510068 9 lobid OGND AKS VIAF 152325500 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Berliner Sternwarte amp oldid 234947987