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Die Enckestrasse befindet sich im Berliner Ortsteil Kreuzberg im Gebiet der erweiterten sudlichen Friedrichstadt und ist nach dem Astronom Johann Franz Encke benannt Er forschte in der Berliner Sternwarte die im 18 Jahrhundert hier stand EnckestrasseWappenStrasse in BerlinEnckestrasseEnckestrasse in Richtung des ehemaligen BlumengrossmarktesBasisdatenOrt BerlinOrtsteil KreuzbergAngelegt 18 Februar 1927Anschluss strassen Charlottenstrasse nordlich Querstrassen BesselstrasseBauwerke siehe SehenswurdigkeitenNutzungNutzergruppen Fussverkehr Radverkehr AutoverkehrTechnische DatenStrassenlange 60 Meter Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte und Entwicklung 2 Sehenswurdigkeiten 3 Grundstucke 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte und Entwicklung BearbeitenFruher befand sich an dieser Stelle lediglich der Enckeplatz der am 13 Marz 1844 im Zuge des Baus der Neuen Sternwarte entstand 1 Die Aufgaben und Einrichtungen der Sternwarte gingen sukzessive an das Astrophysikalische Institut in Potsdam sowie in einen Neubau fur das Konigliche Astronomische Rechen Institut in der Altensteinstrasse 40 in Lichterfelde uber sodass der Standort seit 1912 aufgegeben war In der Nr 4 4a befand sich das Hotel Imperial Auch die Bazar Actien Gesellschaft Herausgeberin der illustrierten Damen Zeitung Der Bazar hatte ihr Bureau am Enckeplatz 4 nbsp Hotel Imperial 1911Die Stadtplanung nahm die Aufgabe des Sternwartengelandes zum Anlass die nordlich gelegene Charlottenstrasse uber den Enckeplatz hinaus tatsachlich weniger ein Platz als vielmehr eine Stichstrasse die an der Sternwarte endete zur Lindenstrasse hin zu verlangern Fur den Durchbruch wurden die Gebaude Lindenstrasse 91 93 und die Sternwarte abgetragen die Strasse in gerader Fortsetzung der Charlottenstrasse bis an die Nordostwand der Markthalle II verlangert um dann deren Aussenwand in sudostlicher Richtung folgend die Lindenstrasse zu erreichen 2 Die Einmundung der neuen Strasse nahm die Grundstucke 93 ganz und 92 zur Halfte ein 3 Auf dem neuen Eckgrundstuck von Lindenstrasse 91 und verlangerter Charlottenstrasse so bis 1927 errichteten 1913 Cremer amp Wolffenstein fur die 1839 von Heinrich Jordan gegrundete Firma Jordan ein Waschekaufhaus 4 Uber den ruckwartigen Flugel war das Kaufhaus mit dem Stammhaus Jordan in der Markgrafenstrasse 87 88 verbunden 3 Wahrend der Inflationsjahre hatte der Wascheverkauf gelitten sodass die Firma Jordan den Verkauf im Stammhaus konzentrierte und den Neubau vermietete Der Ullstein Verlag mietete einige Etagen und logierte hier in der verlangerten Charlottenstrasse 1b und in der nahen Markgrafenstrasse 73 den finanziell unterstutzten Klal Verlag ein fur den ab 1921 neben anderen Chaim Nachman Bialik wirkte 5 Ab 18 Februar 1927 fuhrte die zunachst verlangerte Charlottenstrasse genannte Verbindung den Namen Enckestrasse 6 und das Kaufhaus Jordan ressortierte unter den Adressen Lindenstrasse 91 92 und Enckestrasse 1 2 2 Der Enckeplatz wurde als Bestandteil der neu benannten Enckestrasse als separater Platzname aufgehoben seine zugehorigen Grundstucke neu nummeriert 6 Nach dem Erwerb des durch den Strassendurchbruch stark verkleinerten westlichen Teils des Sternwartengelandes fur den Blumengrossmarkt entstand dort eine seinerzeit als Schafsstall bezeichnete Halle und eroffnete 1922 7 Diese erste Blumengrossmarkthalle wurde 1934 durch einen modernen Neubau ersetzt die so genannte Blaue Halle 7 Bei dem alliierten Luftangriff am 3 Februar 1945 wurde die angrenzende Bebauung darunter Blaue Halle Markthalle II und Kaufhaus Jordan 8 wie weite Teile von Friedrichstadt und Luisenstadt zerstort 7 Der Blumengrossmarkt logierte in der nach dem Zweiten Weltkrieg hergerichteten sogenannten Blumenhalle in der Enckestrasse 11 wohingegen die Markthalle II auf dem Grundstuck Enckestrasse 12 Lindenstrasse 97 98 und Friedrichstrasse 18 nicht wieder aufgebaut wurde Der Blumengrossmarkt erwarb die enttrummerten Grundstucke Friedrichstrasse 18 und 19 hinzu die ihm bis 2010 als Parkplatz dienten Die Enckestrasse bestand als durchgehende Verbindung bis Anfang der 1960er Jahre Der sudliche Abschnitt der Enckestrasse sowie die Grundstucke 1 3 und 12 14 wurden 1963 dem Grundstuck des Blumengrossmarktes zugeschlagen der nach 1912 geschaffene Strassendurchbruch wieder entwidmet wie der Verkehrsplan des Stadtplanungsamtes Kreuzberg von 1963 zeigt Dabei wurde das enttrummerte Grundstuck der Markthalle II aufgeteilt und zwar entlang einer Linie die im rechten Winkel zur Friedrichstrasse auf Hohe der Grenze zwischen den Grundstucken 15 und 16 zur Lindenstrasse gezogen wurde sodass die verschobene Sudgrenze des Grossmarktgrundstucks nunmehr nicht mehr im rechten Winkel zur Lindenstrasse sondern zur Friedrichstrasse verlauft Nordlich parallel zu dieser Linie entstand die neue Blumengrossmarkthalle Am 25 November 1963 wurde unter Beteiligung Bausenator Rolf Schwedlers der Grundstein fur den Neubau gelegt 7 Die neue Markthalle ein Betonskelettbau mit Waschbetonplatten verkleidet wurde am Vorabend der Grunen Woche dem 28 Januar 1965 bezogen 7 Die Bauplane stammten von Bruno Grimmek Die Enckestrasse nunmehr eine Stichstrasse erschloss den Blumengrossmarkt von Norden Das Gebiet der Enckestrasse wurde Teil der Planungen fur die Internationale Bauausstellung 1984 1987 IBA Die IBA forderte Anfang der 1980er Jahre die Verlagerung des Blumengrossmarktes und den Abriss der Halle 9 Doch 1982 machte der Senat die Vorgabe den Grossmarkt stadtebaulich zu integrieren 9 Im Marz 1983 wurde ein Internationaler engerer Wettbewerb Block 606 Entwurf einer Grund und Sonderschule im stadtebaulichen Kontext zum Blumengrossmarkt und dem geplanten Besselpark ausgeschrieben 9 den Gino Valle Mario Broggi und Michael Burkhart im Sommer des Jahres gewannen 10 Im Juli 1984 beschloss der Senat dann den Blumengrossmarkt binnen drei bis funf Jahren doch zu verlagern nahm diesen Beschluss aber 1986 aus finanziellen Grunden wieder zuruck 9 Die IBA legte daraufhin neue Plane zur Integration der Halle vor 9 Das gesamte Gelande nordlich des Blumengrossmarktes bis zur Besselstrasse also auch Teile des zur nordlichen Erschliessung der Halle genutzten Grundstucks sollten in den kunftigen Besselpark eingegliedert werden 11 Als zentrumsbezogener Stadtpark sollte der Besselpark auch einen offentlichen Spielplatz sowie eine Kindertagesstatte umfassen Bei geschatzten 3 7 Millionen Mark sollte so von 1986 bis 1990 ein zwei Hektar grosser Park entstehen der von der Friedrichstrasse im Westen bis zur Markgrafenstrasse im Osten verlaufen ware Die Enckestrasse ware somit vollstandig von der Parkflache uberbaut worden Die Plane wurden jedoch 1985 zugunsten eines Wettbewerbs Parkanlagen in der Sudlichen Friedrichstadt aufgegeben den die Architekten Jasper Halfmann und Clod Zillich gewannen Die Stichstrasse blieb erhalten und der Park wurde nur von der Friedrichstrasse bis zur Enckestrasse angelegt Damit sollte eine Erweiterung des Blumengrossmarktes ermoglicht werden Dieses flexible Konzept uberzeugte die Jury des Wettbewerbs 11 Mit den Mitteln fur Ausgleichsmassnahmen wurde nach dem Bau des Willy Brandt Hauses in der Stresemannstrasse der Park 1995 begrunt 12 Die Enckestrasse blieb demnach als Sackgasse erhalten westlich von ihr entstand der Besselpark ostlich von ihr wurde die geplante Kindertagesstatte gebaut 13 Offen bleibt in welchem Umfang die Erweiterung des Judischen Museums 14 auf dem Gelande des ehemaligen Blumengrossmarktes Einfluss auf die Strasse haben wird Die Flachen rund um den ehemaligen Markt grenzen teilweise unmittelbar an die Enckestrasse und werden in den Bauplanen explizit im Baufeld V erwahnt 15 Durch die unmittelbare Nahe ist die Strasse in die Neugestaltung einbezogen so auch in einem landschaftsplanerischen Ideen und Realisierungswettbewerb Freiraume an der Akademie 16 Die Strasse soll nach Planen der Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung weiterhin als Zufahrt zum Gelande des ehemaligen Grossmarktes dienen 17 Die ab 1963 unterbrochene Verbindung der Enckestrasse zur Lindenstrasse soll als Fussgangerpassage wieder eroffnet werden 16 Die Einmundung dieser Promenade in die Lindenstrasse soll durch nordostliche und sudliche Neubauten gerahmt werden die so entstehende Platzflache das Entre zur Akademie des Judischen Museums bilden 16 Fur die Benennung der Platzflache liegen Vorschlage beim Bezirksamt vor Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Denkmalgeschutzte Bauten mit den Hausnummern 4 und 4aDie Gebaude mit der Hausnummer 4 und 4a stehen unter Denkmalschutz Sie befinden sich auf einem rund 2500 m grossen Grundstuck Die Fassade des viergeschossigen Hauses ist symmetrisch aufgebaut Die jeweils aussen liegenden Bereiche sind mit einem einfachen Putz versehen wahrend der mittlere Bereich uber den Eingangsturen mit rotem Klinker verziert ist Oberhalb der Turen wird die Fassade mit je einer Lisene gegliedert die die vier Fensterachsen aufnimmt Das zur Strasse gelegene Gebaude nur der nordliche Flugel des bis 1945 die ganze Breite des Grundstucks einnehmenden Baus wurde in den Jahren 1847 und 1848 von F Vinetz und Wilmann als Mietshaus erbaut Im hinteren Teil des Grundstucks befanden sich Gaste und Restaurationsraume des Hotels Imperial die dem jetzigen Wohnhaus von 1936 weichen mussten Geplant war ein gemeinschaftlicher Erwerb einer Projektgruppe um die beiden Hauser zu einem Mehrgenerationenhaus mit Raumen zur gemeinschaftlichen Nutzung umzubauen Da sich jedoch nicht alle Initiatoren zum Erwerb des Grundstucks entschliessen konnten wurde das Projekt Ende 2006 nicht weiter verfolgt 18 Besselpark mit einer Skulptur von Fletcher Benton Eine Gedenktafel erinnert daran dass der Lyriker Emanuel Geibel von 1845 bis 1848 in einem Haus in der Enckestrasse 10 zuvor Enckeplatz 3 wohnte Nordwestlich der Enckestrasse befindet sich der Kreuzberg Tower von John Hejduk der als eines der Hauptbauwerke der IBA gilt 19 Grundstucke BearbeitenBei der Namensgebung 1927 wurden die bis dahin verlangerte Charlottenstrasse ab 1913 genannte neue Verbindung und der Enckeplatz ab 1844 als Enckestrasse zusammengefasst Im Zuge dessen kam es zu einer Neunummerierung der Grundstucke Enckestrasse 1 2 und 3 1963 aufgehoben und der vergrosserten Enckestrasse 11 zugeschlagen 1913 neu geschaffen aus einem Teil des Enckeplatzes 3a Grundstuck der Sternwarte bis 1927 als verlangerte Charlottenstrasse 1 2 bzw 3 Enckestrasse 4 4a 5 und 6 1844 1927 Enckeplatz 4 4a 5 bzw 6 jetzt unbebaut ausser der Nr 4 4a Enckestrasse 7 zugleich Besselstrasse 7 1844 1927 Enckeplatz 7 jetzt unbebaut Enckestrasse 8 zugleich Besselstrasse 6 1844 1927 Enckeplatz 1 jetzt Besselpark Enckestrasse 9 und 10 1844 1927 Enckeplatz 2 bzw 3 jetzt Besselpark Enckestrasse 11 1913 neu geschaffen aus dem westlichen Teil des Enckeplatzes 3a Gelande der Sternwarte 1963 erheblich vergrossert um die Grundstucke Enckestrasse 1 2 3 und 12 14 sowie den sudlichen Abschnitt der Enckestrasse selbst jetzt ehemalige Blumengrossmarkthalle Enckestrasse 12 14 1963 aufgehoben und teils der vergrosserten Enckestrasse 11 zugeschlagen 1913 neu geschaffene Nummerierung fur Teile des Grundstucks der Markthalle II die zugleich die Adressen Friedrichstrasse 18 und Lindenstrasse 97 98 fuhrteSiehe auch BearbeitenListe der Strassen und Platze in Berlin KreuzbergLiteratur BearbeitenInternationale Bauausstellung Berlin 1987 Projektubersicht Bauausstellung Berlin GmbH Berlin 1987 1 Auflage Werner von Westhafen Die Enckestrasse In Kreuzberger Chronik Oktober 2008 Ausgabe 101 abgerufen am 29 Mai 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Enckestrasse Berlin Kreuzberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Enckestrasse In Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins beim Kaupert Eintrag 09031134 in der Berliner LandesdenkmallisteEinzelnachweise Bearbeiten Encke Platz auf Kreuzberger Karten um 1906 1 2 Vorlage Toter Link www alt berlin info Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde 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Strassennamenlexikon des Luisenstadtischen Bildungsvereins a b c d e Kreuzberger Blumengrossmarkt ist bald Geschichte Der Senat hat den Umzug zum Grossmarkt an der Beusselstrasse beschlossen Der Bezirk reagiert uberrascht und verargert In Der Tagesspiegel 30 Januar 2006 In dem modernen stahlbewehrten Gewerbebau war ein offentlicher Luftschutzraum eingerichtet in dem am 3 Februar 1945 viele Personen zu Tode kamen an die auf dem Alten Luisenstadtischen Friedhof ein Gedenkstein an ihrem Massengrab erinnert a b c d e Internationale Bauausstellung Berlin 1987 Projektubersicht Bauausstellung Berlin GmbH Berlin 1987 S 160 Wolfgang Suchting Schulneubau Friedrich Lindenstrasse In Leitfaden Projekte Daten Geschichte Berichtsjahr 1984 Senator fur Bau und Wohnungswesen Internationale Bauausstellung Berlin 1984 1987 Berlin 1984 S 88 a b Internationale Bauausstellung Berlin 1987 Projektubersicht Bauausstellung Berlin GmbH Berlin 1987 S 161 Erster Baum im Besselpark In Berliner Zeitung 21 Oktober 1995 Internationale Bauausstellung Berlin 1987 Projektubersicht Bauausstellung Berlin GmbH Berlin 1987 S 162 Einpacken im Blumengrossmarkt In Der Tagesspiegel 15 Mai 2010 Expose Memento des Originals vom 23 Juli 2012 im Internet Archive PDF 1 9 MB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www liegenschaftsfonds de Liegenschaftsfonds abgerufen 29 Mai 2012 a b c Ergebnisprotokoll des nicht offenen landschaftsplanerischen Ideen und Realisierungswettbewerbes Freiraume an der Akademie Memento des Originals vom 22 Februar 2014 im Internet Archive PDF 5 7 MB nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www ak berlin de Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung abgerufen 29 Mai 2012 Sudliche Friedrichstadt Strategien fur den Kreuzberger Teil der historischen Mitte von Berlin Arbeitsbericht PDF 5 97 MB Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung S 33 abgerufen 29 Mai 2012 Projekt Enckestrasse 1 2 Vorlage Toter Link gemeinschaftswohnen info Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf gemeinschaftswohnen info abgerufen am 29 Mai 2012 Architecture in Berlin Abgerufen am 4 Oktober 201052 503929 13 392919 Koordinaten 52 30 14 1 N 13 23 34 5 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Enckestrasse amp oldid 225472910