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52 503437 13 393027 37 Koordinaten 52 30 12 4 N 13 23 34 9 O Der Normalhohenpunkt 1879 NHP 1879 markierte die Hohenbezugsflache Normalnull die nach Definition 37 000 m unterhalb dieses Punktes verlauft 1 Er befand sich bis zum Abriss des Gebaudes im Jahr 1912 an der Nordseite der Neuen Berliner Sternwarte Die Hohe des Normalhohenpunktes von 37 m wurde vom Amsterdamer Pegel mit einer Genauigkeit von etwa einem Zentimeter durch Prazisions Nivellements ubertragen 2 Die Hohe des Mittelwassers am Amsterdamer Pegel ist 1865 aus den in den Jahren 1843 1860 durchgefuhrten Wasserstandsbeobachtungen berechnet worden Danach lag der Nullpunkt des Amsterdamer Pegels 144 Millimeter uber dem Mittelwasser der damals noch zur Nordsee offenen Zuider See an der Stelle des Pegels NHP 1879 wurde 1912 durch den Normalhohenpunkt 1912 NHP 1912 etwa 40 km ostlich von Berlin ersetzt 3 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 2 Beschreibung der Anlage 3 Denkmal 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHistorische Entwicklung Bearbeiten nbsp Tafel IX Skalastein Normalhohenpunkt 1879 nbsp Tafel VII Vertikalschnitt durch die Langsachse des Skalasteins nbsp Tafel VII Vorderansicht bei geoffneter KlappeDie Hohenmessungen innerhalb des preussischen Staatsgebietes wurden vor 1879 auf verschiedene fur den jeweiligen Zweck gewahlte Nullpunkte bezogen Wahrend ein grosser Teil von Behorden und privaten Ingenieuren Hohenangaben vom Nullpunkt eines Meeresspiegels insbesondere des Amsterdamer und des Swinemunder Pegels zahlten zogen andere es vor das an einem Hafen der Ost oder Nordsee beobachtete Mittelwasser als Anfangspunkt zu nehmen Teilweise sind fur die Spezialvermessungen auch der Nullpunkt eines in der Nahe liegenden Flusspegels oder ein anderer geeignet erscheinender Punkt zugrunde gelegt worden Die Ursache dieser Vielfalt lag darin dass es an einem genauen und zusammenhangenden Nivellementnetz fehlte Somit war es nicht moglich die in verschiedenen Landesteilen ausgefuhrten Messungen miteinander zu verbinden und auf einen gemeinschaftlichen Nullpunkt zu beziehen Nachdem die Prazisionsnivellements der Trigonometrischen Abteilung der Preussischen Landesaufnahme so weit vorgeschritten waren dass sie den grossten Teil des preussischen Staates und zwar den etwa nordlich des Breitengrades von Berlin liegenden mit einem zusammenhangenden Netz bedeckten glaubte der Chef der Landesaufnahme Generalleutnant Otto von Morozowicz den geeigneten Zeitpunkt gekommen hier Abhilfe zu schaffen und legte dem Central Direktorium der Vermessungen in der Sitzung vom 11 Dezember 1875 einen entsprechenden Antrag vor Daraufhin wurde eine Kommission mit der naheren Prufung der Sache und mit der Ausarbeitung von Vorschlagen beauftragt In den Beratungen dieser Kommission welche unter dem Vorsitz des Generalleutnants von Morozowicz am 7 Oktober 1876 zusammentrat und die aus den Herren Oberbergrat Wilhelm Hauchecorne Baurat Roder Major Oskar Schreiber Major Steinhausen und Geheimer Baurat Adolf Wiebe bestand wurde zunachst das dringende Bedurfnis eines Normalhohenpunktes bekraftigt der als sichtbare Bezeichnung einen fur samtliche Hohenbestimmungen im preussischen Staat einzufuhrenden Nullpunkt festlegte Dabei wurde die Notwendigkeit hervorgehoben zur wirksamen Durchfuhrung einer einheitlichen Grundlage aller Nivellements samtliche Ressorts der Staatsverwaltung zum ausschliesslichen Gebrauch dieses Nullpunktes zu verpflichten Eine eingehende Diskussion fand auch uber die zweckmassigste Wahl des Ortes fur den Normalhohenpunkt statt Fur die Wahl eines Punktes an der Kuste sprach die Absicht das Mittelwasser des Meeres zur Kontrolle und Definition des Normalhohenpunktes zu benutzen Allerdings konnte das Mittelwasser nur durch mehrjahrige Beobachtungen und nur unter der Voraussetzung bestimmt werden dass das anliegende feste Land keinen Hebungen oder Senkungen unterworfen ist Die Kommission entschied sich fur einen Ort in zentraler Lage und zwar nicht im Gebirge sondern auf altem Boden der Hebungen und Senkungen weniger ausgesetzt ist Durch die zentrale Lage war auch eine gute Verbindung zum umgebenden Nivellementnetz moglich Auf Basis eines Gutachtens des Direktors der Koniglichen Sternwarte zu Berlin Wilhelm Foerster wurde beschlossen den Normal Hohenpunkt an einem der Beobachtungspfeiler der Berliner Sternwarte anzubringen Nordansicht siehe Tafel VI Der Punkt sollte mit einem Nivellierinstrument von aussen leicht angemessen werden konnen Als Hohenlage fur den Normal Nullpunkt wurde zur Vermeidung negativer Hohen die mittlere Meereshohe gewahlt Zur naheren Festsetzung dieses an sich vagen Begriffes wurde seinerzeit folgendes in Betracht gezogen Von der mittleren Meereshohe ist uns weiter nichts bekannt als die sogenannten Mittelwasser welche sich aus den an einzelnen Hafenorten durch Pegelbeobachtungen in den letzten 20 bis 30 Jahren ergeben haben und deren gegenseitige Hohenlage durch nivellierte Verbindung der bezuglichen Pegel bestimmt worden ist Die mittlere Meereshohe auf hoher See ist mit den zurzeit uns zur Verfugung stehenden Mitteln der Wissenschaft und Technik nicht messbar Aus theoretischen Grunden ist jedoch ein gleiches Niveau sowohl verschiedener Meere als auch desselben Meeres an verschiedenen Stellen nicht nachzuweisen vielmehr das Vorhandensein bedeutender Niveau Unterschiede kaum zu bezweifeln Daraus geht hervor dass von der mittleren Meereshohe uberhaupt nur in angenahertem Sinne die Rede sein kann und in vorliegendem Fall das ungefahre Mittelwasser an unseren Meereskusten zu nehmen ist Von allen Nullpunkten hat der des Amsterdamer Pegels bisher die haufigste Anwendung in Preussen gefunden Seine Hohe stimmt mit den an unseren Meereskusten beobachteten Mittelwassern hinreichend uberein um als mittlere Meereshohe in dem unter 3 bezeichneten Sinne genommen zu werden Aus diesen Grunden beschloss die Kommission dass der Normal Nullpunkt in gleiche Hohe mit dem Nullpunkt des Amsterdamer Pegels zu bringen und diese Hohenlage aufgrund der soeben Oktober 1876 vollendeten Verbindung dieses Pegels mit dem deutschen Nivellementnetz herbeizufuhren sei Endlich wurde noch festgesetzt dass die an der Sternwarte herzustellende Marke die Benennung Normal Hohenpunkt fur das Konigreich Preussen erhalten soll und fur die vom Normal Nullpunkt gezahlten Hohen die Bezeichnung Hohe uber Normal Null oder in abgekurzter Schreibweise Hohe uber N N einzufuhren sei Den vorstehenden Vorschlagen der Kommission schloss sich das Central Direktorium in der Sitzung vom 2 Dezember 1876 vollstandig an Nachdem im Laufe des Jahres 1877 auch von den Ministerien zustimmende Erklarungen insbesondere bezuglich der obligatorischen Einfuhrung des Normal Nullpunktes eingegangen waren wurden die Arbeiten zur Herstellung des Normal Hohenpunktes unter der Leitung des Chefs der Trigonometrischen Abteilung in Angriff genommen und bis zum Fruhjahr 1879 zu Ende gefuhrt Nur ein Ministerium lehnte durch seinen Vertreter den Prasidenten des Geodatischen Institutes General Leutnant Baeyer die Einfuhrung ab Er konnte vermutlich nicht verwinden dass sein trigonometrisches Nivellement von Swinemunde nach Berlin um das Jahr 1835 nicht entsprechend gewurdigt und als Bezug der Amsterdamer Pegel beschlossen wurde Zum Geburtstag von Kaiser Wilhelm I fand am 22 Marz 1879 die formliche Ubergabe der Anlage statt Beschreibung der Anlage Bearbeiten nbsp Tafel X Normalhohenpunkt 1879 Gehause nbsp Tafel VI Die Nordseite der Koniglichen Sternwarte mit dem Normalhohenpunkt 1879Das Gebaude der Konigliche Sternwarte in der Nahe des Halleschen Tores in Berlin hatte vier zur Aufstellung ihrer Hauptinstrumente bestimmte Pfeiler einen Mittel einen Nord einen Sud und einen Westpfeiler Diese waren voneinander und von den Mauern des Gebaudes vollstandig isoliert aus Ziegelsteinen erbaut und zwei Meter unter dem naturlichen Boden gegrundet Da das Grundstuck worauf die Sternwarte in den Jahren 1832 bis 1835 erbaut wurde so tief lag dass das Grundwasser bei ungewohnlich hohem Stand bis nahe an die Oberflache des naturlichen Bodens stieg wurde um das Gebaude ein sehr breiter Fahrweg zwei Meter hoch aufgeschuttet Damit lag die Grundung der Pfeiler vier Meter unter dem Niveau des Weges Uber die seitdem gemachten Erfahrungen bezuglich der Festigkeit der Pfeiler aussert sich der damalige Direktor der Sternwarte Wilhelm Foerster in einem Gutachten wie folgt Die nunmehr uber 40 Jahre hindurch systematisch angestellten Ablesungen zahlreicher Wasserwaagen auf den Pfeilern der Sternwarte insbesondere die fortgehende Beobachtung der Lage des Mittelpfeilers gegen die Vertikale und den Meridian bestatigen die ausserordentliche Bestandigkeit des Baugrundes auf unwiderlegliche Weise obgleich in der benachbarten Bessel und Charlottenstrasse der Baugrund in der Tat ein ungunstiger ist Auch hat die Sternwarte bereits eine sehr bedeutende Grundwasserkrise durchgemacht ohne dass dabei irgend welche Veranderung des Mauerwerkes oder Veranderungen der Lage der Pfeiler gegen die Vertikale und den Meridian eingetreten waren Als namlich im Jahre 1848 der gegenwartige Schifffahrtskanal welcher am Halleschen Thore vorbeigeht angelegt wurde sank das Grundwasser dessen Stand bis dahin in der Nahe eines der Pfeilerfundamente mit einem Schwimmer hatte beobachtet werden konnen plotzlich und andauernd um mehr als 5 Fuss so dass der Schwimmer spater niemals wieder Wasser gezeigt hat Der Normal Hohenpunkt war am Nordpfeiler der Sternwarte auf folgende Art bezeichnet und festgelegt Ein 1 70 m langer Syenitbalken Tafel VII welcher bei horizontaler Lage seiner Langenachse bis uber deren Mitte hinaus in den genannten Pfeiler der Sternwarte eingemauert war trat mit seinem hervorstehenden vorderen Teil frei durch die durchbrochene nordliche Aussenwand des Gebaudes An seiner vertikalen fein geschliffenen Stirnflache auf einem von oben darin eingeschobenen Korper aus weissem Emailleglas trug er eine lotrechte Millimeterskala von 20 cm Lange deren Mittelstrich den Normal Hohenpunkt bezeichnete Der aus dem Mauerwerk des Pfeilers hervorstehende Teil des Balkens war 0 65 m lang und sein Querschnitt hatte die Form eines oben abgerundeten Quadrates von 0 32 m Seitenlange In seine ebene Kopfflache war eine schwalbenschwanzformige Nute zur Aufnahme des Glaskorpers eingearbeitet Tafel IX auf dessen sichtbarer Vorderflache sich die Skala befand Der obere vom Glaskorper nicht ausgefullte Teil der Nute war mit einem eingeschliffenen und verkitteten Syenitstuckchen ausgefullt Die Kopfflache des Syenitbalkens Skalastein trug in vergoldeten Bronzeinitialen die Inschrift 37 METER UBER NORMAL NULL mit Bezug auf den Mittelstrich der Skala Die Hohe des Mittelstrichs uber dem Erdboden wurde so gewahlt dass mit einem in geringer Entfernung etwa 10 m im Garten der Sternwarte auf einem Stativ befindlichen Nivellierinstrument die Hohe der Visierlinie unmittelbar von der Skala abgelesen werden konnte Zu diesem Zwecke war eine entsprechende Bezifferung vorhanden Das Gehause des Normal Hohenpunktes und dessen Verschluss war vom Regierungsbaumeister Gerard in monumentalem Stil und in einer der Bedeutung der Anlage entsprechenden kunstlerischen Ausstattung entworfen und ausgefuhrt worden Der aus dem Pfeiler der Sternwarte frei heraustretende Skalastein Tafel VII war in der durchbrochenen Umfassungswand in einem Abstand von 8 cm von seiner Peripherie ummauert und umwolbt worden Die Stirnflache dieses Gewolbes war mit einer aus geschliffenem Strehlener Granit bestehenden Platte verkleidet Diese war entsprechend der Form des Skalasteins ausgearbeitet und umgab den Kopfteil mit einem Zwischenraum von 3 cm Die Offnung der Granitplatte war von der Stirnflache des Skalasteins nach vorn zu einem Halbkreis von 37 5 cm Radius erweitert Eine reich verzierte von oben nach unten zu offnende Bronzetur Tafel X welche in einer oblongen rechteckigen Tafel von gleichem Material ruhte schloss die Offnung vor dem Skalastein Auf der Bronzetafel uber der Tur befand sich die vergoldete Umschrift NORMALHOEHENPUNKT FUER DAS KOENIGREICH PREUSSEN und auf der Tur selbst 37 METER UEBER NULL Das Gehause fur den Normal Hohenpunkt war aus poliertem grunem schwedischem Granit hergestellt Eine in den Sockel desselben eingelassene Bronzetafel zeigte das Datum der Festlegung 22 Marz 1878 ein Jahr vor der Einweihung Zur Kontrolle des Normal Hohenpunktes bezuglich etwaiger Veranderung seiner Hohenlage war dieser wie folgt zum Westpfeiler der Sternwarte in Beziehung gebracht worden In die Nordseite des Westpfeilers wurde etwa 0 60 m uber dem Erdboden ein horizontaler gusseiserner T Trager mit nach oben stehendem Steg eingemauert dessen ausserer Arm frei durch die Umfassungswand trat Mit seinem etwa 7 cm aus der Wand hervorstehenden verstarkten Ende umschloss der Trager eine Achatkugel von 31 mm Durchmesser derart dass deren hochster Punkt zum Aufsetzen einer Nivellierlatte dienen konnte Ein mit einem Schloss versehener eiserner Deckel in Form eines viereckigen Kastens schutzte die Marke und verschloss die Offnung in der Umfassungswand Der Hohenunterschied zwischen dem Aufsatzpunkt dieses Kontrollbolzens und dem Normal Hohenpunkt war zugleich mit der absoluten Hohe des NHP festgesetzt und mit grosser Genauigkeit abgestimmt worden Die lokale Lage der beiden Punkte zueinander gestattete es nicht die Arbeiten von einem Standpunkt aus zu erledigen Es bedurfte vielmehr zweier Aufstellungen eines Nivellierinstrumentes und eines Hilfspunktes Als solcher wurde der bereits fruher in der Fundamentmauer der Sternwarte befestigte und mit dem Nivellementnetz verbundene Hohenbolzen 3236 benutzt Dieser war vermarkt worden um dem Normal Hohenpunkt die beabsichtigte Hohenlage zu geben die auf 0 841 m uber dem Hohenbolzen festgesetzt war Bezuglich des o g Kontrollbolzens wurde festgesetzt dass dieser die gleiche Hohe wie der Hohenbolzen erhalten sollte Denkmal Bearbeiten nbsp Besucher beim Blick durch den SehschlitzDas exakt am fruheren Ort des Normalhohenpunkts errichtete Denkmal am sudlichen Ende der Enckestrasse ist aufgrund einer Initiative des DVW Berlin Brandenburg e V ehemals Deutscher Verein fur Vermessungswesen entstanden und besteht aus einer ca 2 50 m hohen Stele aus Stahl in Form einer stilisierten Nivellierlatte die besteigbar ist und in exakt 37 000 m Hohe mit einem Sehschlitz eine Visur erlaubt Auf der Stele ist die Geschichte des Hohenpunkts und des Deutschen Haupthohennetzes in deutscher und englischer Sprache erlautert Die Stele wurde im Rahmen der Neugestaltung der Freiraume an der Akademie Judisches Museum Berlin im Auftrag der Berliner Senatsverwaltung fur Stadtentwicklung und Umwelt errichtet der DVW Berlin Brandenburg war im landschaftsplanerischen Wettbewerb als Fachberater eingeschaltet und lieferte die Texte fur die Stele Die Stele wurde am 26 Oktober 2012 vom damaligen Bezirksburgermeister von Friedrichshain Kreuzberg Franz Schulz zusammen mit Vertretern des DVW Berlin Brandenburg enthullt Literatur BearbeitenJohann Franz Encke Astronomische Beobachtungen auf der Koniglichen Sternwarte zu Berlin Band 1 Berlin 1840 Landesaufnahme Der Normal Hohenpunkt fur das Konigreich Preussen an der Koniglichen Sternwarte zu Berlin Festgelegt von der trigonometrischen Abtheilung der Landesaufnahme mit 7 Tafeln Selbstverlag der Landesaufnahme Berlin 1879 Landesaufnahme Nivellements der Trigonometrischen Abteilung der Landesaufnahme Band 4 Selbstverlag der Landesaufnahme Berlin 1880 E Heller R Wernthaler Entwicklung und Genauigkeit des neuen deutschen Haupthohennetzes DGK Reihe B Heft Nr 17 Munchen 1955 ISBN 3 7696 8418 4 DVW nachrichten in zfv Zeitschrift fur Geodasie Geoinformation und Landmanagement Heft 6 2012 Wissner Verlag Hans Gerd Becker Denkmal Preussischer Normal Hohenpunkt 1879 in Auf den Spuren der Landesvermessung in Berlin und Brandenburg 2014 Potsdam S 36Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Normalhohenpunkt 1879 Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hans Gerd Becker Denkmal Preussischer Normal Hohenpunkt 1879 in Auf den Spuren der Landesvermessung in Berlin und Brandenburg PDF Datei 10832 kB Einzelnachweise Bearbeiten retrobibliothek de Meyers Konversationslexikon Kneissl Max Uberprufung der Ausgangshohe des deutschen Normalhohenpunktes In Zeitschrift fur Vermessungswesen ZfV Jg 82 Heft 3 4 Stuttgart 1957 ISSN 0340 4560 S German Was ist Normal Null In Physikalische Blatter 1958 Band 14 Heft 2 S 62 66 ISSN 1521 3722 doi 10 1002 phbl 19580140203 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Normalhohenpunkt 1879 amp oldid 235504416