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Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens 27 Juni 1703 Aix en Provence 12 Januar 1771 Chateau de la Garde bei Toulon war ein franzosischer Schriftsteller und Philosoph dessen Werk im 18 Jahrhundert in zahlreichen europaischen Landern grosse Beachtung fand Siebenundzwanzig Jahre seines Lebens verbrachte er von kurzen Unterbrechungen abgesehen am Hofe Friedrichs des Grossen wo er als Kammerherr des Konigs Direktor der Historisch philologischen Klasse der Berliner Akademie der Wissenschaften und weiterhin als Schriftsteller und Philosoph wirkte 1 Marquis d Argens Kupferstich von Jakob van der Schley 1715 1779 nach Theodor van Pee 1668 1746 1738 Portratkupfer aus Bd 1 der Lettres juives ou Correspondance philosophique historique et critique entre un juif voiageur en differens Etats de l Europe et ses correspondans en divers endroits Nouvelle Edition La Haye Paupie 1738 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 1 1 Kindheit und Jugend in Aix en Provence 1 2 Die Entwicklung zum Schriftsteller in den Niederlanden 1 3 Am Hofe Friedrichs des Grossen 2 Familie 3 Werk 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenKindheit und Jugend in Aix en Provence Bearbeiten Der als altestes von sieben Kindern eines hohen Justizbeamten Pierre Jean de Boyer d Eguilles marquis d Argens 1757 procureur general au Parlement 2 am 27 Juni 1703 in Aix en Provence geborene Jean Baptiste de Boyer trat nach Erziehung im Elternhaus und am Jesuitenkolleg seiner Heimatstadt 1718 in das Toulousische Infanterieregiment zu Strassburg ein Seine Mutter war Angelique de Lenfant 1721 kehrt er nach Aix zuruck wo er vor allem seiner Zerstreuung lebte und ab 1722 den Titel eines Marquis fuhrte unter dem er spater bekannt wurde Wegen einer Liebschaft mit einer Schauspielerin liessen seine Eltern ihn 1722 1723 fur zehn Monate auf der Zitadelle von Perpignan festsetzen und anschliessend fur ein halbes Jahr als Sekretar des franzosischen Gesandten Jean Baptiste Louis Picon d Andrezel 1663 1727 nach Konstantinopel reisen Ende 1724 kehrte d Argens in Begleitung von d Andresels Vorganger Jean Louis Dusson Marquis de Bonnac 1672 1738 nach Aix zuruck und fing an sich auf die juristische Laufbahn vorzubereiten Nach Abschluss seiner Ausbildung liess er sich zwar als Anwalt nieder und fuhrte einige Prozesse konnte seinem Beruf jedoch nur wenig Begeisterndes abgewinnen Um 1728 verliess er Aix en Provence und begab sich nach Paris wo er einen Grossteil seiner Zeit im Atelier des Malers Pierre Jacques Cazes 1676 1754 verbrachte Zwischen 1730 und 1731 nahm d Argens seinen eigenen Angaben zufolge als Augenzeuge an dem in Aix en Provence verhandelten Prozess gegen den Jesuitenpater Jean Baptiste Girard teil der angeklagt war seine Beichttochter verfuhrt zu haben Die die gesamte europaische Offentlichkeit bewegende Affare bildet die historische Folie fur den 1748 erstmals erschienenen Roman Therese philosophe der d Argens zugeschrieben wird Sie brachte d Argens aber auch endgultig vom Juristenberuf ab 1733 trat er wieder in den Militardienst ein und nahm in einem Kavallerieregiment am Polnischen Erbfolgekrieg teil Bei der Belagerung von Kehl wurde er verletzt Er wechselte in das Regiment Bourbonnais dann in das des Herzogs von Richelieu 1734 endete seine militarische Laufbahn infolge eines Sturzes vom Pferd bei der Belagerung der Reichsfestung Philippsburg Gegen den Willen seiner Eltern nahm er seinen Abschied und ging in die Niederlande Die Entwicklung zum Schriftsteller in den Niederlanden Bearbeiten In Den Haag knupfte er Kontakte zu dem im Verlagsgewerbe tatigen franzosischen Calvinisten Prosper Marchand 1675 1756 der ihn bei seinen von 1735 bis 1740 entstandenen literarischen und philosophischen Arbeiten beriet und unterstutzte Aus Angst vor Verfolgung nach der Publikation seiner ersten Werke hatte sich das Verhaltnis zu seinen Eltern mehr als getrubt wechselte der Marquis wahrend seines funf Jahre dauernden Aufenthaltes in den Niederlanden achtmal den Aufenthaltsort und pendelte zwischen Den Haag Amsterdam Utrecht Maarssen und Maastricht hin und her Da ihm das Klima in den Niederlanden nicht bekam beschloss er 1739 sich in Strassburg niederzulassen das ihm aus fruheren Tagen noch bekannt war Auf dem Weg dorthin blieb er aber am Hofe der verwitweten Herzogin Maria Auguste von Wurttemberg hangen die ihn zu ihrem Kammerherrn und wahrscheinlich auch zu ihrem Geliebten machte Am Hofe Friedrichs des Grossen Bearbeiten Durch Maria Auguste deren Kinder in Berlin erzogen wurden wurde d Argens mit Friedrich II bekannt der den Autor der Lettres juives bereits aus seinen Lekturen kannte und sich bemuhte den Philosophen an seinen Hof zu ziehen Im Winter von 1741 bis 1742 liess d Argens sich in unmittelbarer Nachbarschaft des Konigs in Potsdam nieder und stieg binnen kurzem zum Kammerherrn des preussischen Konigs mit einer jahrlichen Pension von 1500 Reichstalern auf Er engagierte sich bei der Neugrundung der Berliner Akademie der Wissenschaften der er wahrend des ersten Monate ihres Bestehens als Vizedirektor vorstand Von 1744 bis 1771 war er Direktor der Historisch philologischen Klasse Mit ungebremsten Elan setzte er seine schriftstellerische Tatigkeit fort und knupfte Kontakte zur Berliner Gelehrtenwelt Insbesondere sein Engagement fur den judischen Philosophen Moses Mendelssohn ist in der Literaturgeschichte in Erinnerung geblieben nbsp Buste des Marquis d ArgensEngere Kontakte pflegte er jedoch zu den anderen franzosischen Gasten der Tafelrunde Friedrichs II insbesondere zu Voltaire mit dem ihn eine zwar zeitweise getrubte aber doch lebenslange Freundschaft verband Sein Verhaltnis zum Preussenkonig war insbesondere wahrend des Siebenjahrigen Krieges von gegenseitigem Vertrauen gekennzeichnet In spateren Jahren war d Argens der im Alter zu einer gewissen Tragheit neigte und sich in kauziger Manier nicht selten als eingebildeter Kranker oder aberglaubischer Rationalist gerierte nicht selten eine Zielscheibe des unerbittlichen Spotts des Hohenzollern Sein uber ein Vierteljahrhundert wahrender Aufenthalt am Preussischen Hof wurde nur gelegentlich durch Reisen nach Paris oder Sudfrankreich entweder im Auftrag des Konigs oder aus familiaren Grunden unterbrochen Im Herbst 1768 nahm d Argens Abschied vom Hofe Friedrichs II und reiste in seine provenzalische Heimat zuruck um dort sein Leben zu beschliessen Er starb am 12 Januar 1771 auf dem Schloss seiner Schwester der Baronesse de la Garde unweit Toulons Friedrich liess ihm in der Minoritenkirche zu Aix en Provence von Charles Antoine Bridan ein Grabmonument errichten von dem heute nur noch Fragmente erhalten sind Familie BearbeitenD Argens stammte aus einer wohlhabenden und alteingesessenen provenzalischen Juristenfamilie und war das alteste von sieben Kindern von Angelique de Lenfant und Pierre Jean de Boyer d Eguilles Zwei seiner Bruder waren Malteserritter einer hatte sich als Kanonikus in der sudfranzosischen Abtei Cruas etabliert und der vierte hatte die Familientradition als Gerichtsprasident in Aix en Provence fortgesetzt D Argens einzige direkte Nachkommin war eine aus seiner Ehe mit der franzosischen Tanzerin Barbe Cochois hervorgegangene Tochter 15 April 1754 die zunachst in Hamburg auf den Namen eines franzosischen Tanzers am Berliner Theater Barbe Giraud getauft wurde Erst nach Beilegung lange schwelender Erbstreitigkeiten mit seiner Familie erkannte d Argens Barbe als sein leibliches Kind an In seinem Testament vom 20 August 1770 setzte er seine Frau als Haupterbin ein Fur den Fall dass seine Tochter keine mannlichen Nachkommen haben sollte vermachte er seine Bilder und Buchersammlung den Sohnen seines Bruders Alexandre Jean Baptiste d Eguilles Werk BearbeitenNeben seinen 1735 erschienenen Memoiren mit pikanten Details gewurzten Lebenserinnerungen eines Zweiunddreissigjahrigen begrunden die zunachst in vierzehntaglichen Fortsetzungen und bald darauf in Buchform erschienenen fiktiven Briefwechsel zwischen verschiedene europaische Lander durchstreifenden judischen oder chinesischen Reisenden d Argens Ruhm Die an die Tradition des pseudorientalischen Briefromans anknupfenden Lettres juives Lettres cabbalistiques und Lettres chinoises kommentieren in feuilletonistischer Manier mit einem deutlichen antiklerikalen Unterton zeitgenossische Debatten zu religiosen philosophischen literarischen und politischen Fragen und werden oft als fruhes Beispiel journalistischer Arbeit im modernen Sinne zitiert 1737 erschien d Argens philosophisches Hauptwerk die Philosophie du bon sens eine in vielen Punkten dem Werk Pierre Bayles verpflichtete skeptizistische Abhandlung die zum Misstrauen gegenuber allen uberlieferten Autoritaten auffordert Sie brachte es im 18 Jahrhundert auf dreizehn Auflagen an denen d Argens zumeist durch Kommentare und Zusatze mitwirkte Wie nebenbei entstand in den hollandischen Jahren d Argens eine knappe Handvoll heute zu recht vergessener Romane In Berlin entstanden seine Reflexions historiques et critiques sur le gout et sur les ouvrages des principaux auteurs anciens et modernes 1743 und die Pensees Diverses et Critiques sur les Principaux Auteurs Francois 1745 von d Argens konservativem dem Klassizismus verpflichteten Literaturbild zeugende Darstellungen insbesondere zur Literatur des spaten 17 und fruhen 18 Jahrhunderts sowie seine Reflexions critiques sur les differentes ecoles de peinture 1752 in denen insbesondere die franzosische und die italienische Malerei miteinander verglichen wurden Der Provenzale setzte seine journalistischen ein weit gespanntes philosophisches und literarisches Feld abdeckenden Arbeiten mit den Memoires secrets de la Republique des lettres ou Le Theatre de la verite 1737 1748 und der Histoire de l esprit humain ou Memoires secrets et universels de la Republique des Lettres 1765 1768 in jeweils 14 Banden fort Zusammen mit seiner Frau der franzosischen Tanzerin Barbe Cochois veroffentlichte er Memoires pour servir a l Histoire de l esprit et du cœur 1744 und Nouveaux Memoires pour servir a l Histoire de l esprit et du cœur 1745 1746 durch kleine Erzahlungen aufgelockerte feuilletonistische Betrachtungen zu allen erdenklichen Themen die wie fast alle Werke d Argens in einen fiktiven Briefwechsel eingekleidet waren Neben dem utopischen Roman Songes philosophiques 1746 entstanden in Berlin ausfuhrlich kommentierte Ubersetzungen antiker Philosophen Ocellus Lucanus 1762 Timaeus Locrus 1763 sowie die kommentierte Ausgabe einer christenfeindlichen Schrift des romischen Kaisers Julian Defense du paganisme par l Empereur Julien 1764 in denen d Argens seine Ansichten zu Fragen der Religionskritik und zur zeitgenossischen Diskussion um Priestertrug Deismus und Atheismus ausbreiten konnte Sein umfangreicher Briefwechsel mit dem preussischen Konig Friedrich II erschien erstmals 1788 in dessen posthum veroffentlichter Werkausgabe Boyer d Argens gilt auch als Verfasser des 1748 anonym veroffentlichten erotischen Romans Therese philosophe 3 D Argens Werk kann in weiten Teilen der Fruhaufklarung zugerechnet werden obwohl er selbst nie die Radikalitat des Denkens an den Tag gelegt hat die ihm das 19 Jahrhundert bisweilen anzudichten versuchte Fur das in der zweiten Jahrhunderthalfte einsetzende politisch radikalere Denken der Enzyklopadisten um Denis Diderot und Jean Baptiste le Rond d Alembert zeigte er nur wenig Verstandnis Bereits im 19 Jahrhundert geriet sein Werk weitgehend in Vergessenheit Werke BearbeitenSeine wichtigsten Werke von denen viele ins Deutsche Englische Niederlandische und Italienische ubersetzt und etliche mehrfach aufgelegt wurden sind Memoires de Monsieur le Marquis d Argens avec quelques lettres sur divers sujets London 1735 Dt Ubersetzung Merkwuerdige Lebens Beschreibung des Herrn Marquis von Argens nebst dessen Briefen uber verschiedene Materien Frankfurt u a 1749 Memoires du marquis de Mirmon ou le solitaire philosophe Amsterdam 1736 Dt Ubersetzung Der philosophische Einsiedler oder besondere Nachrichten des Marggrafen von Mirmon Hamburg 1736 Lettres juives ou correspondance philosophique historique et critique entre un juif voyageur a Paris et ses correspondans en divers endroits Den Haag 1735 1737 Dt Ubersetzung Judische Briefe oder philosophischer historischer und kritischer Briefwechsel zwischen einem Juden der durch verschiedene Lander von Europa reiset und seinen Correspondenten an andere Orten Berlin und Stettin 1763 1765 Lettres cabalistiques ou correspondance philosophique historique et critique entre deux cabalistes divers esprits elementaires et le Seigneur Astaroth Den Haag 1737 1738 Dt Ubersetzung Kabbalistische Briefe oder philosophischer historischer und kritischer Briefwechsel zwischen zween Kabbalisten verschiedenen Elementargeistern und dem hollischen Astaroth Danzig 1773 1777 Lettres chinoises ou correspondance philosophique historique et critique entre un chinois voyageur a Paris et correspondans a la Chine en Moscovie en Perse et au Japon Den Haag 1739 1740 Dt Ubersetzung Chinesische Briefe oder philosophischer historischer und kritischer Briefwechsel zwischen einem reisenden Chineser in Paris und seinen guten Freunden in China Moscau Persien und Japan Berlin 1768 1771 La philosophie du bon sens ou reflexions philosophiques sur l incertitude des connoissances humaines a l usage des Cavaliers et du beau sexe Den Haag 1737 Dt Ubersetzung Die Philosophie der gesunden Vernunft oder philosophische Betrachtungen uber die Ungewissheit der menschlichen Erkantniss Zum Gebrauch vornehmer Standes Personen beiderlei Geschlechts Breslau und Leipzig 1756 Le legislateur moderne ou les memoires du chevalier de Meillcourt Amsterdam 1739 Dt Ubersetzung Der philosophische Seefahrer oder Leben und Reisen des Ritters von Meillcourt welcher nach mancherley Gluck und Unglucks Fallen endlich zu einem Konige uber 2 unbekannte Volckerschafften erwahlet worden Berlin 1740 Reflexions historiques et critiques sur le gout et sur les ouvrages des principaux auteurs anciens et modernes Amsterdam und Berlin 1743 Memoires pour servir a l histoire de l esprit et du cœur Par Monsieur le Marquis d Arg et par Mademoiselle Cochois Den Haag 1744 Dt Ubersetzung Des Herrn Marquis d Argens u d Demoiselle Cochois gemeinschaftliche Beytraege zum Vergnugen fur den Geist und das Herz Berlin 1763 1764 Critique su siecle ou Lettres sur divers sujets Par l Auteur des Lettres Juives Den Haag 1745 Dt Ubersetzung Beurtheilung der Menschen dieser Zeit oder Briefe uber verschiedene Sachen Berlin 1745 Nouveaux Memoires pour servir a l histoire de l esprit et du cœur Den Haag 1745 1746 Memoires Secrets de La Republique Des Lettres ou Le Theatre De La Verite Amsterdam 1737 1748 Lettres morales et critiques sur les differens etats et les diverses occupations des hommes Amsterdam 1737 Songes philosophiques suivant la copie originale Berlin 1746 Reflexions critiques sur les differentes ecoles de peinture Paris 1752 und Berlin 1768 Ocellus Lucanus en grec et en francois avec des dissertations sur les principales questions de la metaphysique de la phisique et de la morale des anciens Berlin und Utrecht 1762 Dt Ubersetzung Betrachtungen des Ocellus von Lukanien uber die Welt Aus dem Griechischen in das Franzosische ubersetzt Breslau 1763 Timee De Locres en grec et en francois qui peuvent servir de suite et de conclusion a la Philosophie du Bons Sens Berlin 1763 Deffense du paganisme par l Empereur Julien en grec et en francois avec dissertations et des notes pour servir d eclaircissement au texte et pour en refuter les erreurs Berlin 1764 Histoire de l Esprit Humain ou Memoires Secrets et Universels de la Republique des Lettres Berlin 1765 1768 Correspondance entre Frederic II roi de Prusse et le marquis d Argens avec les Epitres du Roi au Marquis Konigsberg und Paris 1798 Dt Ubersetzung Briefwechsel zwischen Friedrich dem Zweiten Konig von Preussen und dem Marquis d Argens Nebst den poetischen Episteln des Konigs an den Marquis Konigsberg und Leipzig 1798 Literatur BearbeitenJakob Caro d Argens Jean Baptiste de Boyer Marquis d A In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 1 Duncker amp Humblot Leipzig 1875 S 521 524 Hans Ulrich Seifert Jean Loup Seban Hrsg Der Marquis d Argens Akten eines Arbeitsgesprachs in der Herzog August Bibliothek Wolfenbuttel Harrassowitz Wiesbaden 2004 ISBN 3 447 05140 X Wolfenbutteler Forschungen 103 mit ausfuhrlicher Bibliographie und zahlreichen zuvor unveroffentlichten Dokumenten Robert Darnton Denkende Wollust Zwei Romane aus dem 18 und ein Essay aus dem 20 Jahrhundert Romane von Jean Charles Gervaise de Latouche und Jean Baptiste DArgens Frankfurt am Main Eichborn 1996 Reihe Die Andere Bibliothek ISBN 978 3 8218 4138 0 Julia Gasper The Marquis d Argens A Philosophical Life Lexington Books Lanham 2014 ISBN 978 0 7391 8233 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Jean Baptiste Boyer d Argens Quellen und Volltexte franzosisch nbsp Commons Jean Baptiste Boyer d Argens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens in der Deutschen Digitalen Bibliothek Werke von Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens bei Zeno org Briefwechsel mit Friedrich dem Grossen Biographische und bibliographische Informationen deutsch und franzosisch Werke von Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens im Projekt Gutenberg DEEinzelnachweise Bearbeiten Biographische Daten zusammengestellt aus der Universitat Trier Genealogie der Familie PDF 44 kB Robert Darnton The Forbidden Best Sellers of Pre Revolutionary France Norton New York NY 1996 ISBN 0 393 03720 7 S 85 114 Prasidenten der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und ihrer Vorgangerakademien Kurfurstlich Brandenburgische Societat der Wissenschaften Koniglich Preussische Sozietat der Wissenschaften Gottfried Wilhelm Leibniz 1700 1716 Marquard Ludwig Freiherr von Printzen 1716 1718 Jakob Paul Freiherr von Gundling 1718 1731 David Fassmann 1731 Daniel Ernst Jablonski 1733 1741 Pierre Louis Moreau de Maupertuis 1718 1731 Johann Theodor Eller 1735 1760 Jakob Elsner 1742 1750 Konigliche Akademie der Wissenschaften Johann Philipp Heinius 1744 1775 Leonhard Euler 1744 1766 Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens 1744 1771 Andreas Sigismund Marggraf 1760 1782 Joseph Louis Comte de Lagrange 1766 1787 Johann Bernhard Merian 1771 1807 Johann Georg Sulzer 1776 1779 Franz Carl Achard 1782 1810 Nikolaus von Beguelin 1786 1789 Johann Castillon 1787 1791 Jean Henri Samuel Formey 1789 1797 Johann III Bernoulli 1791 1807 Christian Gottlieb Selle 1797 1800 Frederic de Castillon 1801 1812 Carl Abraham Gerhard 1807 1812 Georg Ludwig Spalding 1810 1811 Jean Pierre Frederic Ancillon 1810 1814 Paul Erman 1810 1841 Johann Georg Tralles 1810 1822 Philipp Buttmann 1811 1826 Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin Friedrich Schleiermacher 1815 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