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Dieser Artikel behandelt den Historiker und Bibliothekar Friedrich Wilken Fur Artikel zu Personen mit ahnlichem Namen siehe Friedrich Wilckens oder Friedrich Wilkens Friedrich Wilken 23 Mai 1777 in Ratzeburg 24 Dezember 1840 in Berlin war ein deutscher Historiker Orientalist Hochschullehrer und Bibliothekar Friedrich Wilken 1777 1840 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Werke 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFriedrich Wilken wurde als altestes Kind von Christian Erich und Sophie Wilken in Ratzeburg geboren Sein Vater war als Kammerdiener des hannoverschen Landdrosts Friedrich von Kielmannsegg nach Ratzeburg gekommen und hatte dort eine Anstellung als Pedell der Kanzlei erhalten Der Landdrost wurde Friedrichs Taufpate Da seine Familie sehr arm war konnte Wilken die Domschule seiner Heimatstadt nur dank eines Stipendiums als Freischuler besuchen Ostern 1795 nahm Wilken an der Universitat Gottingen das Studium der Theologie und der Geschichte auf Er hatte das Gluck dort auf eine Reihe herausragender Hochschullehrer zu treffen die ihn auch finanziell unterstutzten Er besuchte das philologische Seminar des Altertumswissenschaftlers Christian Gottlob Heyne die Vorlesungen des Historikers und Staatsrechtlers August Ludwig von Schlozer und des Historikers Ludwig Timotheus Spittler und er wurde von dem Orientalisten Johann Gottfried Eichhorn in das Studium der orientalischen Sprachen eingefuhrt Die Fortsetzung seines Studiums finanzierte er durch Ubernahme von Posten und Tatigkeiten im Universitatsbereich In einem Wettbewerb um eine Preisfrage die die Zeit der Kreuzzuge betraf legte er 1798 die Abhandlung Commentatio de bellorum cruciatorum ex Abulfedae historia vor die preisgekront wurde und die selbst den franzosischen Orientalisten Antoine Isaac Silvestre de Sacy beeindruckte Bereits in dieser Zeit reifte in ihm der Plan heran eine umfangreiche Geschichte der Kreuzzuge nach morgenlandischen und abendlandischen Berichten zu schreiben ein mutiges Vorhaben da erst in neuerer Zeit damit begonnen worden war sich mit Sprachen und Literatur des Orients zu befassen 1800 ubernahm er die Stellung eines theologischen Repetenten ausserdem half er in der Bibliotheksverwaltung aus eine Tatigkeit die ihm spater zugutekommen sollte 1803 war er personlicher Studienbetreuer des Erbgrafen Georg zu Schaumburg Lippe den er wahrend eines Studienaufenthalts in Leipzig und auf Bildungsreisen nach Suddeutschland begleitete Im selben Jahr wurde er promoviert 1805 war er zuerst ausserordentlicher dann ab 1807 ordentlicher Professor der Geschichte in Heidelberg wo er bis 1817 wirkte Von 1807 bis 1817 war er nebenher fur die Heidelberger Universitatsbibliothek tatig 1808 wurde er deren Direktor In dieser Funktion nahm er eine Restrukturierung der Bibliothek in Angriff deren Buchbestande durch den Tillyschen Raub stark dezimiert worden waren Er sorgte dafur dass die im Zuge der Sakularisation ausgegliederten Bibliotheksbestande der Kloster Gengenbach Schwarzach Ettenheimmunster und Allerheiligen von der Universitatsbibliothek ubernommen wurden Als Bibliotheksleiter bemuhte er sich erfolgreich um die teilweise Ruckgabe der von Kurfurst Maximilian von Bayern 1623 dem Papst uberlassenen Bucher der Bibliotheca Palatina Diese Bucher waren im Zuge der napoleonischen Kriege von Rom nach Paris verschleppt worden 1816 brachte er 38 Handschriften aus Paris und 852 grosstenteils deutsche Handschriften der Schlossbibliothek aus Rom nach Heidelberg zuruck darunter auch die Evangelienharmonie ein Werk des Monchs und althochdeutschen Dichters Otfrid von Weissenburg Ab 1817 war Wilken Professor fur Geschichte und Orientalistik an der Berliner Friedrich Wilhelms Universitat wo er neben Christian Friedrich Ruhs zu den ersten Historikern zahlte die Ubungen bzw Seminare als Lehrveranstaltungsform etablierten In der Regel erlernten die Studenten hier Methoden der Quellenkritik und waren durch eigene Vortrage und Ahnliches aktiv an der Unterrichtsgestaltung beteiligt 1 Gleichzeitig wirkte Wilken als Oberbibliothekar der Koniglichen Bibliothek der heutigen Staatsbibliothek 1812 wurde er zum korrespondierenden Mitglied der Preussischen Akademie der Wissenschaften gewahlt ab 1819 war er ordentliches Mitglied 2 Er war 1821 22 Rektor der Universitat Berlin Ab 1831 leitete er die neu gegrundete Universitatsbibliothek die nach 20 Jahren fur die Universitat dringend notwendig geworden war Zuletzt war seine Schaffenskraft durch ein Nervenleiden beeintrachtigt das mit Phasen geistiger Umnachtung einherging und das schliesslich zu seinem Tod fuhrte Sein handschriftlicher Nachlass wurde 1892 der Berliner Staatsbibliothek ubergeben Seit 1837 war er korrespondierendes Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sankt Petersburg 3 Wilken verfasste unter anderem Schriften zur arabischen und persischen Geschichte 1805 erschien seine Grammatik und Chrestomathie der persischen Sprache Sein wichtigstes Werk ist die siebenteilige 4 885 Seiten und zwei Faltkarten umfassende Geschichte der Kreuzzuge nach morgen und abendlandischen Berichten 1807 1832 Unter den deutschen Historikern war Wilken der erste der in der Geschichtsschreibung der Kreuzzuge auch auf Urkunden und Berichte in arabischer Sprache zuruckgriff und der diese in seinen Werken ubersetzte interpretierte und ganz oder auszugsweise nachdrucken liess Wegen des reichhaltigen Quellenmaterials ist sein Werk obwohl in der Interpretation von der modernen Geschichtswissenschaft weitgehend aufgearbeitet bis heute ein brauchbarer Stutzpfeiler in der Erforschung der Kreuzzuge geblieben Sein Handbuch der deutschen Historie dessen erster Teil 1810 erschienen war blieb unvollendet Wilken war auch ein eifriges Mitglied des preussischen Oberzensur Kollegiums 4 Friedrich Wilken starb an Heiligabend im Alter von 63 Jahren in Berlin Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof der Dorotheenstadtischen und Friedrichswerderschen Gemeinden an der Chausseestrasse Das Grab ist nicht erhalten 5 Familie BearbeitenFriedrich Wilken war verheiratet mit der Zeichnerin Caroline geb Tischbein 1783 1843 einer Tochter des Malers Johann Friedrich August Tischbein 1750 1812 Aus der Ehe stammten vier Kinder Sophie Maria Elisabeth Julie Frederike Pinder geb Wilken 1807 1882 verheiratet mit Moritz Pinder Friedrich Wilken 1811 1883 Garteninspektor in Sanssouci Potsdam Sulpiz Wilken 1815 1878 Hofgartner in Paretz Elisabeth von Pochhammer geb Wilken 1818 1899 verheiratet mit Edmund von Pochhammer Sohn von Wilhelm von Pochhammer Generalleutnant Werke BearbeitenCommentatio de bellorum cruciatorum ex Abulfedae historia 1798 Grammatik und Chrestomathie der persischen Sprache 1805 Handbuch der deutschen Historie Erste Abteilung Mohr und Zimmermann Heidelberg 1810 236 Seiten online Geschichte der Bildung Beraubung und Vernichtung der alten Heidelberger Buchersammlungen Ein Beitrag zur Literaturgeschichte vornehmlich des funfzehnten und sechzehnten Jahrhunderts Heidelberg 1817 Geschichte der Koniglichen Bibliothek zu Berlin Duncker amp Humblot Berlin 1828 242 Seiten online Die drei Perioden der Koniglichen Preussischen Akademie der Wissenschaften und Konig Friedrich II als Geschichtsschreiber 1835 Geschichte der Kreuzzuge nach morgenlandischen und abendlandischen Berichten 7 Teile 8 Bucher Leipzig 1807 1832 Erster Teil Grundung des Konigreichs Jerusalem Crusius Leipzig 1807 online Digitalisat Zweiter Teil Das Konigreich Jerusalem und die Kampfe der Christen wider die Unglaubigen bis zu dem Verluste der Grafschaft Edessa und dem Kreuzzuge der Konige Konrad III und Ludwig VII im Jahre 1146 Vogel Leipzig 1813 online Digitalisat Dritter Teil Erste Abteilung Drittes Buch Der Kreuzzug der Deutschen und Franzosen unter Conrad III und Ludwig VII Vogel Leipzig 1817 online Digitalisat Dritter Teil Zweite Abteilung Viertes Buch Die Kampfe der Christen wider Nureddin und Saladin bis zum Verluste von Jerusalem im J 1187 Vogel Leipzig 1819 online Digitalisat Vierter Teil Der Kreuzzug des Kaisers Friedrich I und der Konige Philipp August von Frankreich und Richard von England online Digitalisat Funfter Teil Der Kreuzzug des Kaisers Heinrich VI und die Eroberung Konstantinopels Vogel Leipzig 1929 online Digitalisat Sechster Teil Geschichte der Kreuzfahrten nach dem gelobten Lande wahrend der ersten Halfte des dreizehnten Jahrhunderts Vogel Leipzig 1830 online Digitalisat Siebenter Teil Erste Abteilung Die Kreuzzuge des Konigs Ludwig des Heiligen und der Verlust des heiligen Landes Vogel Leipzig 1832 online Digitalisat Siebenter Teil Zweite Abteilung Die Kreuzzuge des Konigs Ludwig des Heiligen und der Verlust des heiligen Landes Vogel Leipzig 1832 496 Seiten online Digitalisat Uber die Verfassung den Ursprung und die Geschichte der Afghanen Abhandlungen der historisch philologischen Klasse der koniglich preussischen Akademie der Wissenschaften 1818 19 Berlin 1820 Institutiones ad fundamenta linguae persicae cum chrestomathia maximam partem ex auctoribus ineditis collecta et glossario locupleti Leipzig 1805 Geschichte der Sultane aus dem Geschlechte Bhjeh nach Mirchond Akademie der Wissenschaften Berlin 1835 Berlin 1837 Andronikus Komnenus in Historisches Taschenbuch 4 Bde hg v Friedrich Raumer Leipzig 1830 1833 Mohammedis filii Chavendschahi vulgo Mirchondi Historia Gasnevidarum Persice Ex codicibus Berolinensibus aliisque nunc primum edidit lectionis varietate instruxit Latine vertit annotationibusque historicis Berlin 1832 Mohammedis filii Chavendschahi vulgo Mirchondi Historia Samanidarum Persice E codice bibliothecae Gottingensis nunc primum edidit interpretatione Latina annotationibus historicis et indicibus illustravit Gottingen 1808 Zur Geschichte von Berlin und seinen Bewohnern bis zum Anfange des siebzehnten Jahrhunderts In Historisch genealogischer Kalender auf das Gemein Jahr 1820 Berlin 1819 Zur Geschichte von Berlin und seinen Bewohnern unter der Regierung des Konigs Friedrich Wilhelm I In Historisch genealogischer Kalender auf das Gemein Jahr 1822 Berlin 1821 Zur Geschichte von Berlin und seinen Bewohnern unter der Regierung des Konigs Friedrich Wilhelm I In Historisch genealogischer Kalender auf das Gemein Jahr 1823 Berlin 1822 Geschichte der koniglichen Bibliothek zu Berlin Leipzig 1828 Uber die Parteien der Rennbahn vornehmlich im byzantinischen Kaisertum In Historisches Taschenbuch Leipzig 1830 Paul Ludwig Courier In Historisches Taschenbuch Leipzig 1830 Die drei Perioden der Koniglichen Akademie der Wissenschaften und Friedrich II als Geschichtsschreiber Zwei akademische Reden Leipzig 1835 Literatur BearbeitenFriedrich Wilken In Allgemeinen Zeitung Nr 12 12 Januar 1841 Beilage S 89 f Digitalisat Friedrich Wilken In Allgemeine Preussische Staats Zeitung Nr 35 4 Februar 1841 S 141 f Digitalisat Verzeichniss der von Dr Friedrich Wilken Konigl Geh Regierungsrathe Oberbibliothekar und Professor an der Universitat zu Berlin hinterlassenen Bibliothek welche in Berlin Mitte Mai d J versteigert werden sollen Unger Berlin 1841 A Thorbecke Friedrich Wilken In Badische Biographien Zweiter Teil Bassermann Heidelberg 1875 S 488 491 Digitalisat Adolf Stoll Der Historiker Friedrich Wilken Cassel 1894 1896 Jahresbericht Konigliches Friedrichs Gymnasium zu Cassel Digitalisat Adolf Stoll Der Geschichtsschreiber Friedrich Wilken Mit einem Anhang enthaltend Aufzeichnungen von Karoline Wilken geb Tischbein uber ihren Vater Johann Friedrich August Tischbein und ihr eigenes Jugendleben sowie 5 Portrats S Fischer Cassel 1896 A Stoll Wilcken Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 43 Duncker amp Humblot Leipzig 1898 S 236 241 Griff in die Geschichte der preussischen Staatsbibliothek Friedrich Wilken 1777 1840 In Mitteilungen Jahrgang 22 1990 Heft 2 S Werner Schochow Friedrich Wilken 1777 1840 In Mitteilungen Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Band 22 2 1990 S 165 168 ISSN 0038 8866 Friedhilde Krause Zum 150 Todestag von Friedrich Wilken In Hauszeitschrift der Staatsbibliothek zu Berlin Stiftung Preussischer Kulturbesitz ISSN 0233 2477 Jg 34 1990 Heft 4 S 54Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Friedrich Wilken im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Friedrich Wilken in der Deutschen Digitalen Bibliothek Handschriftenabteilung der Staatsbibliothek zu Berlin Friedrich Wilken im Internet ArchiveEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Markus Huttner Historische Gesellschaften und die Entstehung historischer Seminare zu den Anfangen institutionalisierter Geschichtsstudien an den deutschen Universitaten des 19 Jahrhunderts in Matthias Middel Gabriele Lingelbach Frank Hadler Hg Historische Institute im internationalen Vergleich Geschichtswissenschaft und Geschichtskultur im 20 Jahrhundert Bd 3 Leipzig 2001 S 39 82 hier v a S 47 Mitglieder der Vorgangerakademien Friedrich Wilken Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 28 Juni 2015 Auslandische Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften seit 1724 Friedrich Wilken Russische Akademie der Wissenschaften abgerufen am 11 August 2015 englisch Heinrich Hubert Houben Verbotene Literatur von der klassischen Zeit bis zur Gegenwart Ein kritisch historisches Lexikon uber verbotene Bucher Zeitschriften und Theaterstucke Schriftsteller und Verleger Band 2 E Rowohlt Berlin 1924 Hans Jurgen Mende Lexikon Berliner Begrabnisstatten Pharus Plan Berlin 2018 ISBN 978 3 86514 206 1 S 106 Prasidenten der Berlin Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und ihrer Vorgangerakademien Kurfurstlich Brandenburgische Societat der Wissenschaften Koniglich Preussische Sozietat der Wissenschaften Gottfried Wilhelm Leibniz 1700 1716 Marquard Ludwig Freiherr von Printzen 1716 1718 Jakob Paul Freiherr von Gundling 1718 1731 David Fassmann 1731 Daniel Ernst Jablonski 1733 1741 Pierre Louis Moreau de Maupertuis 1718 1731 Johann Theodor Eller 1735 1760 Jakob Elsner 1742 1750 Konigliche Akademie der Wissenschaften Johann Philipp Heinius 1744 1775 Leonhard Euler 1744 1766 Jean Baptiste de Boyer Marquis d Argens 1744 1771 Andreas Sigismund Marggraf 1760 1782 Joseph Louis Comte de Lagrange 1766 1787 Johann Bernhard Merian 1771 1807 Johann Georg Sulzer 1776 1779 Franz Carl Achard 1782 1810 Nikolaus von Beguelin 1786 1789 Johann Castillon 1787 1791 Jean Henri Samuel Formey 1789 1797 Johann III Bernoulli 1791 1807 Christian Gottlieb Selle 1797 1800 Frederic de Castillon 1801 1812 Carl Abraham Gerhard 1807 1812 Georg Ludwig Spalding 1810 1811 Jean Pierre Frederic Ancillon 1810 1814 Paul Erman 1810 1841 Johann Georg Tralles 1810 1822 Philipp Buttmann 1811 1826 Koniglich Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin Friedrich Schleiermacher 1815 1834 Johann Franz Encke 1825 1863 Friedrich Wilken 1830 1840 August Boeckh 1834 1861 Friedrich von Raumer 1841 1847 Christian Gottfried Ehrenberg 1842 1867 Friedrich Adolf Trendelenburg 1847 1871 Moriz Haupt 1861 1874 Ernst Eduard Kummer 1863 1878 Emil du Bois Reymond 1867 1895 Ernst Curtius 1871 1893 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wikipedia org w index php title Friedrich Wilken amp oldid 227915683