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Fritz von Uhde 22 Mai 1848 im Gutsbezirk Wolkenburg Sachsen 25 Februar 1911 in Munchen geburtig Friedrich Hermann Carl Uhde war ein sachsischer Kavallerieoffizier und Maler Sein Stil lag zwischen Realismus und Impressionismus Er malte auch religiose Bilder Fritz von Uhde Anfang 1880er Inhaltsverzeichnis 1 Familie 2 Leben 2 1 Kind und Schuler 2 2 Student an der Kunstakademie 2 3 Berufsoffizier 1867 1877 in Sachsen 2 4 Berufsmaler in Munchen 2 5 Grabstatte 3 Werke Auswahl 4 Ehrungen 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseFamilie Bearbeiten nbsp Fritz von Uhde mit Ehefrau im Atelier 1881 nbsp Die Tochter des Kunstlers 1896 Fritz von Uhde entstammte dem alten Kaufmanns Staatsbediensteten und Pastorengeschlecht Uhden aus ursprunglich Gardelegen in der Altmark wo u a 1393 Ciriacus und Henning Uden 1419 die Gebruder Niclas und Ciriacus Uden sowie 1493 Burgermeister Udo Udonis auftreten In Egeln bei Magdeburg wird es 1552 urkundlich Die gesicherte Stammreihe beginnt mit Christian Rottger Heinrich Uhde Kaufmann in Egeln und der dort am 6 Juni 1608 geehelichten Dorothea Rulmann 1 Uhde ist der Sohn des Bernhard von Uhde 1817 1883 Kreis Direktor von Zwickau sachsischer geheimer Regierungsrat und Prasident des Evangelischen Landeskonsistoriums in Sachsen sachsischer Adel seit 3 April 1883 und der Anna Auguste Clara Nollain 1824 1898 geehrt auf Vorschlag der Kaiserin Augusta mit dem Verdienstkreuz fur Frauen und Jungfrauen 1870 71 Sie war die Tochter des Oberforstsekretars Friedrich Nollain 2 und der Minna Heitmann Die Nollains wanderten aus Frankreich nach Deutschland ein Bernhard von Uhde hatte mit seiner Frau Anna Auguste Clara drei Kinder Anna 1846 1904 Fritz und Clara 1850 1920 Fritz von Uhde ehelichte am 11 Mai 1880 in Munchen Amalie von Endres 1849 1886 Tochter des Oberappellationsgerichtsrats Nikolaus von Endres und der Amalie Hubert Sie starb bei der Geburt ihrer dritten Tochter im Kindbett Uhde heiratete nicht wieder und wurde Alleinerziehender seiner Tochter Anna von Uhde 1881 1970 blieb unverheiratet und wurde Kunstmalerin Amalie von Uhde 1882 1977 heiratete den Kirchenoberamtmann Eduard Pflugel Die gemeinsamen Kinder waren Elisabeth Pflugel 3 und Fritz Pflugel Sophie von Uhde 1886 1956 wurde Reiseschriftstellerin Sie heiratete Ludwig Drechsel einen Offizier aus dieser Ehe ging die gemeinsame Tochter Lotte hervor Die Ehe wurde nach 1911 geschieden Die Kinderbilder seiner drei Tochter wurden in mehreren seiner Werke verewigt Leben Bearbeiten nbsp Zeitungsanzeige 1906Kind und Schuler Bearbeiten Uhde wurde im Revolutionsjahr 1848 auf Schloss Wolkenburg geboren wo sein Vater als letzter einsiedelscher Gerichtsdirektor amtierte und er mit der alteren Schwester die fruhste Kindheit verbrachte ehe die Familie nach Zwickau umzog Hier bekam er als Dreijahriger seine jungere Schwester verbrachte den Rest der Kindheit und dann die Jugend und Schulzeit zu dritt Die kunstlerische Veranlagung kam von den Eltern und wurde fruh gefordert Der Vater war ein geschickter Pastellist auch die Mutter und Schwestern malten wahrend er in der Gymnasiumzeit in Dresden Vitzthumsches Gymnasium und Zwickau zunachst mit wachsender Geschicklichkeit die Technik Menzels ubte Ein nach Zwickau verschlagener Kunstler namens Karl Mittenzwei gab den Uhdeschen Kindern Zeichenunterricht und kummerte sich besonders um Fritz 4 1864 fuhr der Vater mit ihm und einigen Zeichnungsproben nach Munchen zu Wilhelm von Kaulbach der zwar Menzels Kunstrichtung nicht mochte aber das Talent erkannte was auch Julius Schnorr von Carolsfeld bestatigte womit der vaterliche Wunsch die juristische Laufbahn einzuschlagen vom Tisch war Student an der Kunstakademie Bearbeiten Als 1866 die Begeisterung fur die Gegner Preussens entflammte und Uhde nach dem Abitur in die osterreichische Armee eintreten wollte sorgte das elterliche Veto fur ein Einschreiben des achtzehnjahrigen an der Kunstakademie in Dresden Er kam in die unterste Klasse in der mit nadelspitzer Kohle oder hartem Bleistift Gipsmasken und Busten pedantisch abgezeichnet werden mussten Das Unbehagen wuchs und nach kaum drei Monaten wurde die Ausbildung zum Kunstler abgebrochen und eine Offizierslaufbahn eingeschlagen Berufsoffizier 1867 1877 in Sachsen Bearbeiten Am 1 Oktober 1867 trat Uhde in das 1 Ulanen Regiment der Sachsischen Armee mit Garnison in Oschatz als Portepeefahnrich bzw Avantageur ein Bald wurde er Fahnrich und 1868 Sekondeleutnant im Garde Reiter Regiment Dresden Pirna Im Juli 1870 marschierte er von seiner Garnison in Pirna in den Krieg gegen Frankreich Er wurde Ordonnanzoffizier der 1 Kavallerie Brigade und machte am 8 August 1870 den Sturm auf Saint Privat mit der ihn noch lange bewegte Ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz II Klasse des Albrechts Ordens wurde er 1872 zur 5 Eskadron im 2 Ulanen Regiment Nr 18 nach Rochlitz versetzt Im Jahr darauf folgte seine Kommandierung als Adjutant der 2 Kavallerie Brigade Nr 24 nach Leipzig sowie mit Patent vom 27 Mai 1873 die Beforderung zum Premierleutnant 1874 75 war Uhde Adjutant des 3 Reiter Regiment und anschliessend ab 1876 in gleicher Funktion beim Karabinier Regiment 2 Schweres Regiment in Borna Von dem Schlachtenmaler Ludwig Albrecht Schuster 1824 1905 in die Geheimnisse der Olmalerei eingewiesen entstand u a die Schlacht bei Sedan und Revanche In Borna entstanden seine Pferdestudien Berufsmaler in Munchen Bearbeiten nbsp Fritz von Uhde 1877 1876 reiste Uhde nach Wien zu Hans Makart der ihn als Schuler ablehnte und an Karl Theodor von Piloty nach Munchen verwies Im Sommer 1877 siedelte Uhde nach Munchen uber zunachst als Offizier a la suite seines Regiments Der sachsische Kriegsminister Alfred von Fabrice 1818 1891 personlich hatte empfohlen als Militarattache zu seinem Bruder an die Gesandtschaft nach Munchen zu gehen 1878 beendete Uhde als Dreissigjahriger seine aktive militarische Laufbahn und als charakterisierter Rittmeister der Reserve im Karabinier Regiments Aus dieser Zeit stammen zwei Uniformfotos vom Atelier Franz Werner in Munchen 5 um die dortige Kunstakademie zu besuchen Es gelang ihm weder bei Piloty noch bei Wilhelm von Diez oder Lindenschmit als Schuler unterzukommen Er begann auf Anraten Franz von Lenbachs das Studium der alten Meister in der Pinakothek Eine besondere Vorliebe entwickelte Uhde fur die alten Niederlander welche er in Munchen eifrig studierte Beim sachsischen Gesandten in Munchen Oswald von Fabrice 1820 1898 traf er den ungarischen Maler Michael Munkacsy der in der Hauptstadt Frankreichs beruhmt geworden war und anregte im Herbst 1879 zu ihm nach Paris zu kommen Hier malte Uhde einige Wochen in dessen Atelier setzte im Ubrigen aber seine Studien der Niederlander fort Unter ihrem Einfluss stehen seine ersten Bilder Die Sangerin Die gelehrten Hunde Das Familienkonzert und Die hollandische Gaststube Eine im Sommer 1882 nach Holland unternommene Reise bestarkte Uhde in seinen koloristischen Grundsatzen in welche er inzwischen auch diejenigen der Pariser Hellmaler aufgenommen hatte Seine nachsten Bilder Die Ankunft des Leierkastenmanns Erinnerung aus Zandvoort und Die Trommelubung bayrischer Soldaten waren jedoch nur die Vorbereitung zu denjenigen Aufgaben welche er sich als das Hauptziel seiner Kunst gestellt hatte nbsp Fritz von Uhde 1907 Mit Lasset die Kindlein zu mir kommen schuf Uhde 1884 sein erstes religioses Gemalde Auf Grund seiner neuen koloristischen Anschauung und seiner naturalistischen Formenbildung wollte er die Geschichte des Neuen Testaments in enge Beziehungen zur Gegenwart setzen und mit starker Hervorhebung der unteren Volksklassen zu einer neuen tief und schlicht empfundenen Darstellung bringen Sein Motiv des Arme Leute Jesus wurde letztlich in der expressionistischen Kirchenmalerei wieder aufgenommen Beispielsweise im Bild Heiland des 20 Jahrhunderts von Peter Hecker Lange Zeit war die naturalistische Kunstrichtung in der Kirche verpont da es nicht anging dass Personen oder Begebenheiten der Heilsgeschichte lediglich als geschichtliches Ereignis angesehen oder sogar profaniert dargestellt wurden Fritz von Uhde war somit einer der Vorlaufer der modernen Kirchenkunst des 20 Jahrhunderts 1892 wurde er Vorsitzender der secessionistischen Freien Vereinigung der XXIV 1896 zehn Jahre nach dem Tod seiner Frau erwarb Uhde ein Landhaus in Percha am Starnberger See wo er meistens den Sommer zubrachte Hier malte er seine drei Tochter In der Gartenlaube mit impressionistischen Elementen die er bereits 1892 in Zwei Madchen im Garten nutzte Vom Hofphotographen M Obergassner hat sich ein Foto aus dem Jahr 1899 von Uhde mit seinen Tochtern Sophie Amalie Anna und dem Hund Kitsch im Garten am Starnberger See erhalten 6 In Munchen an der Theresienstrasse hatte Uhde Hugo von Habermann und Eduard Zimmermann ihre Ateliers 7 Er gehorte zur bevorzugten Auswahl zeitgenossischer Kunstler die das Komite zur Beschaffung und Bewertung von Stollwerckbildern dem Kolner Schokoladeproduzenten Ludwig Stollwerck zur Beauftragung fur Entwurfe vorschlug 8 Uhde wurde in Munchen der Titel konigl Prof verliehen und er wurde mit einem Lehrauftrag an der Kunstakademie betraut In der gemeinsamen X Ausstellung der Munchener Sezession Der deutsche Kunstlerbund 1904 in Munchen war Fritz von Uhde bereits Mitglied der Jury beider Kunstlervereinigungen er stellte dort ein weiteres Bild mit dem Titel Im Hausgarten aus 9 Zwei Jahre spater ist er dann auch als ordentliches Mitglied des Deutschen Kunstlerbundes verzeichnet 10 Im Alter von 62 Jahren starb Fritz von Uhde am 25 Februar 1911 in Munchen Grabstatte Bearbeiten Die Grabstatte von Fritz von Uhde befindet sich auf dem Munchner Waldfriedhof Grabnr 046 W 1 11 Werke Auswahl BearbeitenDer Grossteil seines kunstlerischen Werkes wurde von der offiziellen Kunstkritik wie auch vom Publikum wegen Darstellungen des Gewohnlichen und Hasslichen oft abgelehnt Wegen ihres strengen Anschlusses an die Natur und ihrer Nahe zu Rembrandt fand Uhde aber auch zahlreiche Bewunderer nbsp Lasset die Kindlein zu mir kommen 1884 nbsp Die Kinderstube 1889 nbsp Schwerer Gang 1890 Neue Pinakothek MunchenHans Rosenhagen zahlte 1908 insgesamt 285 Werke 78 hatten religiosen Inhalt 14 aus dem Alten und 64 dem Neuen Testament 10 betrafen die Geschichte und Mythologie 101 gaben Szenen aus dem Leben wieder 36 in Innenraumen 47 im Freien 55 waren Einzelfiguren 24 Manner 17 Frauen und 14 Kinder und 22 sind Bildnisse 12 Hier eine Auswahl in chronologischer Reihenfolge 1869 Abschied 1869 Heimkehr 1872 Schlacht bei Sedan 1874 An der Parkmauer 1874 Osterreichischer Reiter 1875 Revanche 1875 Irrlicht 1875 Im Klostergarten 1876 Siesta 1876 Walpurgisnacht 1876 Bacchantin 1877 Jagdjunker 1877 Reitergefecht 1879 Angriff des Regiments Plotho bei Wien 1683 1880 Die Chanteuse 1881 Familienkonzert 1881 Im Atelier Der Kunstler mit seiner Gattin 1882 Fischerkinder in Zandvoort 1883 Die Trommelubung bayerischer Soldaten 1883 Die Ankunft des Leierkastenmanns 1883 Leierkastenmann in Zandvoort 1883 In der Sommerfrische 1884 Christus und die Kinder 1884 Die Junger von Emmaus 1884 Lasset die Kindlein zu mir kommen 1885 Komm Herr Jesu sei unser Gast Tischgebet 1885 Die Grosse Schwester 1885 Lesendes Madchen 1885 Hollandische Naherinnen 1885 Christus und die Junger von Emmaus 1885 Kartoffeln schalendes Madchen 1885 Die Tochter des Kunstlers im Garten 1885 Mann den Rock anziehend 1886 Das Abendmahl 1887 Kinderprozession 1887 Die Bergpredigt 1888 Komm Herr Jesu sei unser Gast 1889 Die heilige Nacht 1889 Die Ahrenleser 1889 Biergarten in Dachau 1889 Die Kinderstube 1889 Das Bilderbuch 1889 Schularbeiten 1889 Gruppe junger Madchen 1889 Heideprinzesschen 1890 Naherin am Fenster 1890 Am Morgen Magd und Bauernbursche im Dachauer Moor 1890 Im Herbst Hirtin im Dachauer Moor 1890 Schwerer Gang Gang nach Betlehem Landstrasse nach Dachau 1891 Max Liebermann 1891 Winterabend 1891 Zwei Madchen im Garten 1893 Der Schauspieler Alois Wohlmuth 1894 Noli me tangere 1895 Flucht nach Agypten 1896 In der Laube 1896 Die Predigt am See 1896 Christi Himmelfahrt 1896 Die Tochter des Kunstlers 1896 um Landungssteg am Starnberger See 1896 Selbstportrait 1896 Kinderprozession im Regen 1896 Interieur 1896 Selbstportrait 1899 Die Himmelfahrt Christi 1899 Kind mit Hund 1899 Die Schulstunde 1900 Hundestudie 1903 Stille Nacht heilige Nacht 1903 Der Gartenweg 1904 Abendmusik 1904 Selbstportrait 1905 Altarbild fur die Lutherkirche in Zwickau 1906 Senator Gustav Hertz und Frau 1906 Bettler 1907 Drei Madchen im Garten 1907 In der Herbstsonne 1907 Zwei Madchen 1908 Engel Studie 1910 um Madchen auf der Treppe Sitzender Engel nbsp Madchenkopf 1882 nbsp Leierkastenmann 1883 nbsp Die grosse Schwester 1885 nbsp Heideprinzesschen 1889 nbsp Bettler ca 1906 Ehrungen Bearbeiten1870 71 Preussen Eisernes Kreuz II Klasse 1870 71 Deutsches Reich Kriegsdenkmunze fur 1870 71 1873 Leipzig erste Ausstellung Schlacht bei Sedan erregt Aufsehen 1883 Pariser Salon ehrenvoll erwahnt fur Der Leierkastenmann kommt 1884 Berlin Medaille fur Lasset die Kindlein zu mir kommen 1884 Paris Medaille fur Lasset die Kindlein zu mir kommen 1884 Munchen Medaille fur Lasset die Kindlein zu mir kommen 1885 Paris Medaille im Salon fur Lasset die Kindlein zu mir kommen 1886 Munchen Professorentitel und Lehrauftrag 1888 Wien goldene Medaille fur Komm Herr Jesu sei unser Gast 1889 Munchen Medaille fur Lasset die Kindlein zu mir kommen 1889 Paris Grand Prix fur Lasset die Kindlein zu mir kommen 1890 Paris Grand Prix 1890 Paris Mitglied der Societe nationale des beaux arts SNDBA 1890 Munchen Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Kunste 1891 Wien Erzherzog Karl Ludwig Protektor Medaille 1891 Wien Ehrendiplom fur Der schwere Gang 1891 Frankreich Ritter der Ehrenlegion 1891 Sachsen Herzogtumer Ritterkreuz des Ernestinischen Hausordens 1891 Wien Ehrendiplom 1893 Paris Mitglied der Societe nationale des beaux arts 1896 Bayern Ritterkreuz des Verdienstordens der Bayerischen Krone nach 1897 Preussen Zentenarmedaille 100 Geburtstag Wilhelm I 1902 Bayern Bayerischer Maximiliansorden fur Wissenschaft und Kunst 1902 Offizier der Ehrenlegion 1902 Schweden Wasaorden Kommandeur II Klasse 1909 Leipzig Dr h c der theol Fakultat xxxx Italien Offizierskreuz des St Mauritius und Lazarus Ordens xxxx Spanien Orden Isabellas der Katholischen Komtur xxxx Norwegen Sankt Olav Orden Ritter I Klasse 1911 Munchen Hugo von Habermann wurdigt den Verstorbenen als Begrunder der neuzeitlichen Malerei Literatur BearbeitenEkaterini Kepetzis Uhde Friedrich Hermann Karl Fritz von deutscher Maler In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 22 Bautz Nordhausen 2003 ISBN 3 88309 133 2 Sp 1372 1396 Artikel Artikelanfang im Internet Archive Otto Julius Bierbaum Fritz von Uhde Albert Munchen 1893 Albert P Brauer Fritz von Uhde Maler und Werk Verlag der Kunst Dresden 1985 Bettina Brand Fritz von Uhde Das religiose Werk zwischen kunstlerischer Intention und Offentlichkeit Dissertation Universitat Heidelberg 1983 Hans Julius Duncker Uhde Geschlecht Verlag C A Starke 1940 Inhalt der ersten Lieferung Vorgeschichte der Uhdes die Urkundensammlung zur Uhde Geschichte und die Nachkommenstafeln der Linien 1 3 Druckfahne Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XV Band 134 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 2004 ISBN 3 7980 0834 5 S 110 111 Dorothee Hansen Hrsg Fritz von Uhde Vom Realismus zum Impressionismus Cantz Ostfildern Ruit 1998 ISBN 3 7757 0789 1 Hermann Lucke Fritz von Uhde Seemann Leipzig 1887 Sonderdr aus Zeitschrift fur bildende Kunst Uhde Fritz von in Harald Olbrich Hrsg Lexikon der Kunst Architektur Bildende Kunst Angewandte Kunst Industrieformgestaltung Kunsttheorie Band VII Stae Z E A Seemann Verlag Leipzig 2004 ISBN 3 86502 084 4 S 483 Fritz von Ostini Uhde Mit 120 Abbildungen darunter 2 in farbiger Wiedergabe Kunstler Monographien Bielefeld und Leipzig 1911 Fritz von Uhde In Die Kunst XXIII Jahrgang S 1 16 online Elisabeth Peters Kirchliche Wandmalerei im Rheinland 1920 1940 Ein Beitrag zur Geschichte des Kolner Instituts fur religiose Kunst CMZ Verlag Rheinbach 1996 ISBN 978 3 87062 026 4 Fritz von Uhde Biographische Skizze 1890 gedruckt in Bettina Brand Fritz von Uhde Das religiose Werk zwischen kunstlerischer Intention und Offentlichkeit Dissertation Universitat Heidelberg 1983 S 5 Gustav Uhde Geschlechts Register der Uden oder Uhden Druck von Robert Lucas Breslau 1855 Nr 62 und 68 Hans Rosenhagen Uhde Des Meister Gemalde in 285 Abbildungen Klassiker der Kunst in Gesamtausgaben 12 Band Stuttgart und Leipzig Deutsche Verlagsanstalt 1908 Sarah Hoke Fritz von Uhdes Kinderstube Die Darstellung des Kindes in seinem Spiel und Wohnmilieu Universitatsverlag Gottingen ISBN 978 3 941875 90 6 open access Version Hermann Uhde Bernays Uhde Fritz Friedrich Karl Hermann von In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 33 Theodotos Urlaub E A Seemann Leipzig 1939 S 545 548 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Kavallerieoffizier und MalerGEBURTSDATUM 22 Mai 1848GEBURTSORT Gutsbezirk Wolkenburg SachsenSTERBEDATUM 25 Februar 1911STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz von Uhde amp oldid 237731019