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Maximilian Eduard Gallus Thedy 1 oder Max Thedy 16 Oktober 1858 in Munchen 13 August 1924 in Polling bei Weilheim 2 war ein deutscher Maler Zeichner und Radierer Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Familie 3 Literatur 3 1 Biographie Gesamtwerk 3 2 Zu einzelnen Werken und Ausstellungen 4 Fussnoten 5 WeblinksLeben Bearbeiten nbsp Stube in Uberlingen am Bodensee ausgestellt im Museum im Weimarer StadtschlossMax 3 Thedy wurde als Sohn des Aktuars Johann Valentin Thedy und seiner Frau Theresia geboren als jungster von zwolf Geschwistern 4 Nach dem fruhen Tod der Eltern wurde der 12 jahrige Max 1870 von dem aus Hamburg stammenden Maler Georg Friedrich Louis Reinhardt 1819 1905 aufgenommen und zum Malen angeregt Er war ab 1875 Schuler der Kunstakademie seiner Heimatstadt 5 1882 wurde er mit 24 Jahren als Professor an die Weimarer Kunstschule berufen 6 Zu seinen Schulern gehorten Elisabeth Thiermann Christian Rohlfs Ernst Biedermann Erich Dummer Rudolf Schmidt Dethloff Albert Johannsen Friedrich Fleischer und Fritz Amann 1919 wurde Thedy Meister am Bauhaus 7 und 1921 der wieder errichteten Staatlichen Hochschule fur bildende Kunst als Professor zugeordnet 8 Max Thedys Werk wurde und wird in vielen Ausstellungen in Europa und in den USA gezeigt zuletzt 2002 in Weimar 2005 in Ueberlingen und Frankfurt am Main Familie BearbeitenMax Thedy heiratete am 4 April 1884 in Berlin Katharina Sophie Dorothea Brendel 20 Mai 1858 9 November 1945 Tochter des Berliner Kaufmanns Carl Friedrich Otto Brendel 1820 1887 und dessen Frau Sophie Wilhelmine Elise Brendel geb Immich 1826 1869 Thedy war durch die Schwester seiner Frau Maria Brendel 1852 1931 ein Schwager des Malers Ferdinand Schauss Sein Schwiegervater war ein Vetter des Tiermalers Albert Brendel 9 Literatur BearbeitenBiographie Gesamtwerk Bearbeiten Peter Stapf Der Maler Max Thedy 1858 1924 Leben und Werk Bohlau Koln 2014 ISBN 978 3 412 22264 2 Thedy Max In Gitta Gunther Wolfram Huschke Walter Steiner Hrsg Weimar Lexikon zur Stadtgeschichte Hermann Bohlaus Nachfolger Weimar 1998 ISBN 3 7400 0807 5 S 445 Zu einzelnen Werken und Ausstellungen Bearbeiten Siegfried Herrmann Hrsg Max Thedy 1858 1924 Gemalde und Zeichnungen Stadtmuseum Weimar 2002 ISBN 3 910053 34 3 Katalog der gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Weimar 7 Juni bis 28 August 2002 Volker Caesar Uberlingens letzte Renaissancefenster als Motive der Malerei des spaten 19 Jahrhunderts Gemalde von Max Thedy dokumentieren seltene Fenster In Denkmalpflege in Baden Wurttemberg 36 Jg 2007 Heft 1 S 55 61 PDF Fussnoten Bearbeiten Standesamt Berlin I Eheregister Nr B 137 1884 Peter Stapf Der Maler Max Thedy 1858 1924 Leben und Werk Bohlau Koln 2014 S 180 Der korrekte Vorname ist Max Insbesondere in Texten in englischer Sprache ist jedoch gelegentlich irrtumlich von Marc die Rede Peter Stapf Der Maler Max Thedy 1858 1924 Leben und Werk Bohlau Koln 2014 S 35 Max Thedy im Matrikelbuch 1841 1884 der Akademie der Bildenden Kunste Munchen abgerufen am 13 Mai 2015 Peter Stapf Der Maler Max Thedy 1858 1924 Leben und Werk Bohlau Koln 2014 S 75 76 Peter Stapf Der Maler Max Thedy 1858 1924 Leben und Werk Bohlau Koln 2014 S 153 ff Peter Stapf Der Maler Max Thedy 1858 1924 Leben und Werk Bohlau Koln 2014 S 169 Peter Stapf Der Maler Max Thedy 1858 1924 Leben und Werk Bohlau Koln 2014 S 88 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Max Thedy Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Normdaten Person GND 117300616 lobid OGND AKS LCCN n2006043935 VIAF 786652 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thedy MaxALTERNATIVNAMEN Thedy Maximilian Eduard Gallus vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler Zeichner und RadiererGEBURTSDATUM 16 Oktober 1858GEBURTSORT MunchenSTERBEDATUM 13 August 1924STERBEORT Polling bei Weilheim Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Thedy amp oldid 233977824