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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zur Gebietskorperschaft siehe Kreis Eiderstedt Eiderstedt niederdeutsch Eidersteed danisch Ejdersted nordfriesisch Aaderstaa ist eine Halbinsel an der Nordseekuste im Kreis Nordfriesland in Schleswig Holstein Sie ist etwa 30 Kilometer lang und 15 Kilometer breit und entstand etwa ab 1200 1 durch Landgewinnung mit Eindeichungen Koog und Zusammendeichungen aus zwei Inseln und einer Halbinsel 2 Utholm um Tating Westerheversand und Everschop Eiderstedt um Tonning und Garding Im Jahr 2010 lebten in den 24 Stadten und Gemeinden der Halbinsel 22 356 Menschen 3 Luftaufnahme des Eidersperrwerks Im Hintergrund EiderstedtRoter HaubargLeuchtturm WesterheversandEiderstedter Harden im 13 Jh mit Utholm Hever Evershop Giaethning Garding und dem eigentlichen Eiderstedt Thynning Tonning Karte aus dem 19 Jh Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Selbstverwaltung 2 2 Umschwung in Kultur und Sprache 2 3 Kreis Eiderstedt 3 Natur Umwelt und Landwirtschaft 4 Tourismus 5 Personlichkeiten 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDas heutige Eiderstedt bestand ursprunglich aus zwei Inseln und einer Halbinsel Eiderstedt und Everschop im heutigen Ost und Mittelteil waren eine gemeinsame Halbinsel die uber nicht bewohnbares Sumpfland mit dem Festland verbunden war Sie grenzte im Nordosten an die Edomsharde die Lundenbergharde die Sudergoesharde und Stapelholm Die Nordereider entstand 1362 wahrend der Ersten Mandranke Zweite Marcellusflut Sie verband den Heverstrom mit der Treene bei Koldenbuttel Die Treene mundete bei Saxfahre in die Eider Siehe hierzu auch Everschop Husum und Uelvesbull Utholm und Westerheversand im heutigen Westteil waren zwei durch das Fallstief heute Tumlauer Bucht getrennte Inseln die ursprunglich die gemeinsame Insel Holm bildeten Utholm und Westerhever wurden durch die Suderhever von Everschop Eiderstedt getrennt Diese zwei Inseln und die Halbinsel wurden als drei Harden eigenstandige Verwaltungsbezirke Eiderstedt Everschop und Utholm verwaltet weshalb das Gebiet der Halbinsel Eiderstedt im Mittelalter bis in die Neuzeit auch Dreilande genannt wurde Im Zuge der heutigen Aussensande befand sich eine Altmorane etwa dort wo heute die Mundung des Heverstromes ist Aus dieser Altmorane entstand eine Nehrung und Haken an denen sich im Laufe der Jahrtausende Schlick ablagerte ebenso lagerte sich am Uferwall der Eider Flumen Egidora oder Egidorae fluminis Sand und Schlick ab Die aus dem Schwemmland gewonnenen Boden der Eiderstedter Marsch ermoglichen eine uberaus eintragliche Landwirtschaft An der Westkuste Eiderstedts finden sich vor St Peter Ording und Westerhever Sandbanke Dunen und Salzwiesen Diese sind touristisch sehr beliebt und weisen insbesondere vor St Peter Ording mehr Ahnlichkeiten mit Sylt oder Amrum als mit der Marschenkuste der ubrigen Westkuste auf Insgesamt gibt es auf Eiderstedt 175 Hektar Kustendunen Sie befinden sich mittlerweile grossenteils hinter dem Deich sind also weitgehend von frischem Sand abgeschnitten und im Zustand des flechtenreichen Dauerstadiums einer Graudune 4 Die Magdalenenspitze ist die hochste Dune von Eiderstedt Geschichte Bearbeiten nbsp Landcarte von Eyderstede Eveschop un Uthholm Johannes Mejer 1648 5 Die altesten archaologischen Funde Eiderstedts stammen von der langgezogenen Garding Tatinger Nehrung sowie den Sandwallen von Brosum Diese gehoren in die jungere Steinzeit und Bronzezeit Hier befinden sich auch Siedlungen und Graberfelder der Eisenzeit und der Wikingerzeit Eine Landnahme der Marschen entlang der Eider erfolgte erstmals im 1 2 Jahrhundert n Chr In dieser Zeit entstand die Dorfwarft Tofting die bis in das 5 6 Jahrhundert besiedelt blieb Erneute Grundungen von Wurtendorfern setzten im Zusammenhang mit der historisch nicht genau uberlieferten Einwanderung von Friesen im 8 Jahrhundert ein Beispiele dieser Siedlungen sind die Dorfwarften Elisenhof bei Tonning Olversum und Welt Im Unterschied zu den hohen Marschen an der Eider bot der mittlere und nordliche Teil der heutigen Halbinsel keine Siedlungsmoglichkeiten da sich hier seit etwa 500 v Chr Moore ausdehnten Erst nachdem das nordliche Eiderstedt vom Meer uberflutet worden war wuchs um 1000 n Chr eine vielfach von Prielen durchzogene Seemarsch auf Seit dem 12 Jahrhundert entstanden hier Warften im Gebiet von Poppenbull Osterhever und Westerhever Niedrige Deiche sicherten das Wirtschaftsland der Siedler Den Bereich des mittleren Eiderstedt schutzte ebenfalls ein Deich Dieser umfassende Deichbau erlaubte eine Entwasserung des Sietlandes und damit einen Landesausbau Hier entstanden Marschhufensiedlungen in Form langgezogener Hofwurtenreihen wie Oldenswort Uelvesbull und Witzwort Ebenfalls die im Erdbuch des danischen Konigs Waldemar II genannten Inseln Utholm und Westerhever waren bedeicht Diese Inseln wurden nach dem 13 Jahrhundert an das ubrige Eiderstedt angedeicht Selbstverwaltung Bearbeiten Aufgrund der standigen Bedrohung durch das Meer bildete sich auf Eiderstedt schon fruh eine besondere Form der Selbstverwaltung Die Bedeichung des Landes konnte nur in ubergreifender Zusammenarbeit gewahrleistet werden Bereits im Mittelalter standen die Dreilande eine vierte Insel Hever war nach starken Landverlusten mit dem ebenfalls reduzierten Utholm vereinigt worden als gemeinsame Einheit da die ihr eigenes Landschaftsrecht entwickelte Ursprunglich friesisch besiedelt war Eiderstedt ein Teil der Uthlande und zugleich seit dem 14 Jahrhundert dem Herzogtum Schleswig zugehorig Aus einer politischen Situation der Bedrohung heraus kam es gleichzeitig im Jahr 1426 zur Eiderstedter Krone der rechten Wahrheit in der wie in der aus demselben Jahr stammenden Siebenhardenbeliebung das niedergeschriebene Recht als ein von den Vorfahren ererbtes und im Wege der Autonomie festgestelltes Recht bezeichnet wird 6 Zur eigenstandigen Verwaltung gab es eine gemeinsame Landschaftsversammlung die von einem landesherrlichen Staller geleitet wurde und eine weit entwickelte Kirchspielsverwaltung Das eigene Landschaftsrecht blieb bis zur Einfuhrung des Burgerlichen Gesetzbuches 1900 formal erhalten Bei den Landesteilungen Schleswigs und Holsteins kam Eiderstedt immer an die Gottorfer Linie wo es bis 1713 blieb 1572 wurden Utholm und Everschop zum Westteil mit gemeinsamen Untergericht vereinigt wahrend das eigentliche Eiderstedt mit Tonning fortan den Ostteil bildete 1590 wurden Tonning und Garding als Stadte formal aus der Landschaft ausgegliedert blieben jedoch in vielerlei Hinsicht administrativ mit ihr verbunden Tonning wurde zur Festung ausgebaut Umschwung in Kultur und Sprache Bearbeiten Im 16 Jahrhundert siedelten sich niederlandische Mennoniten auf Eiderstedt an Die Niederlander brachten einen Umschwung in der Landwirtschaft und statt der Ochsenmast dominierten nun Milchwirtschaft und Kaseproduktion 7 Eine die Jahre von 1103 bis 1547 umfassende im 15 Jahrhundert begonnene mittelniederlandische Chronik der Landschaft Eiderstedt 8 uberlieferte Johann Russe Im 17 Jahrhundert gaben die Eiderstedter die nordfriesische Sprache Eiderstedter Friesisch zugunsten des Niederdeutschen auf Als neue Form des Bauernhofs entstand der Haubarg Kreis Eiderstedt Bearbeiten nbsp Kreiswappen1864 erlebte Eiderstedt einen tiefen Einschnitt in seiner Geschichte als das Herzogtum Schleswig ein Gebietsteil der preussischen Provinz Schleswig Holstein wurde Obwohl eigentlich zu klein fur einen Kreis beliess die preussische Verwaltung den Eiderstedtern ihre Selbstandigkeit in Form des 1867 gebildeten Kreises Eiderstedt 1932 fasste die preussische Regierung die benachbarten Kreise Eiderstedt und Husum zusammen um Kosten zu sparen Diese Massnahme wurde im folgenden Jahr wieder ruckgangig gemacht Im Mai 1945 wurde ganz Eiderstedt sowie Teile von Dithmarschen von der britischen Siegermacht zum Sperrgebiet G erklart Dieses Sperrgebiet diente zur Internierung und Entwaffnung der aus dem Norden insbesondere aus Danemark zuruckkehrenden Wehrmachtseinheiten Zeitweise hielten sich hier bis zu 400 000 ehemalige Wehrmachtssoldaten auf Dieses Internierungslager wurde am 12 Oktober 1945 aufgelost 1970 wurde der Kreis Eiderstedt im Zuge der Kreisreform mit dem Kreis Husum und dem Kreis Sudtondern zum Kreis Nordfriesland vereinigt Zugleich entstand das Amt Eiderstedt das seit 2010 eine Verwaltungsgemeinschaft mit der Stadt Tonning bildet Natur Umwelt und Landwirtschaft Bearbeiten nbsp Eiderstedter Heck bei Sankt Peter Dorf nbsp Salzwiesen an der NordkusteDer Naturraum Eiderstedter Marsch ist etwas grosser als die Halbinsel und umfasst Simonsberg Sudermarsch Koldenbuttel und Friedrichstadt in Nordfriesland und Sankt Annen und Schlichting im Kreis Dithmarschen In ihm befanden sich 2005 insgesamt 477 landwirtschaftliche Betriebe die 27 968 Hektar Land bewirtschaftet haben Von diesen nahmen im Jahr 2007 102 Betriebe am Vertragsnaturschutz mit 4300 Hektar Flache teil Zu Konflikten kam es da im Rahmen des Natura 2000 Programms 2780 Hektar Flache als Vogelschutzgebiet ausgewiesen sind Dort ist es insbesondere verboten Dauergrunland in Acker umzuwandeln Kleingewasser zu beseitigen oder die Entwasserung der Flache uber das vorher ubliche Mass hinaus zu intensivieren oder Gebiete aufzuforsten Grosster Konfliktpunkt zwischen Landwirten und Naturschutzern sind dabei die Schwarme von Nonnengansen die hier im Fruhjahr und Herbst rasten und sich unter anderem von den spriessenden Pflanzen auf den Ackern ernahren Einige Landwirte vertreiben diese Ganse zum Arger von Naturschutzern und auch vieler Bewohner vor allem mit Gasknallkanonen Zum Unwillen vieler Landwirte haben Naturschutzer ein Verbot weitergehender Massnahmen durchsetzen konnen Trotz der Vergramungsmassnahmen hat der Bestand der Nonnenganse in den letzten Jahren zugenommen wobei Naturschutzer befurchten dass Bestandsruckgange an den geschutzten Arten Trauerseeschwalbe Uferschnepfe und Kiebitz auch durch die Ganse verursacht wurden 9 Im August 1967 genehmigte das schleswig holsteinische Landeskabinett mit Zustimmung des Landrats von Eiderstedt und Burgermeisters der Gemeinde Oldenswort Probebohrungen zur Errichtung eines Endlagers fur schwach und mittelradioaktive Abfalle in einer Eiderstedter Salzkaverne bei Oldenswort Bei der Beratung im Gemeinderat uber den Grundstucksverkauf zu einem fur Weideflachen vollig uberhohten Preis kam das geheim gehaltene Projekt ans Licht Die Burger gingen auf die Barrikaden und das Projekt wurde fallen gelassen 10 Tourismus Bearbeiten nbsp Strand und Wattwanderung im SeptemberHeute dominiert auf Eiderstedt der Tourismus In diesem Zusammenhang wichtige Orte sind die Stadte Garding die ehemalige Kreisstadt Tonning und Sankt Peter Ording Diese Orte werden uber die Bahnstrecke Husum Bad St Peter Ording miteinander verbunden Das Wahrzeichen der Halbinsel ist der Leuchtturm Westerheversand Weitere touristische Attraktionen sind das Katinger Watt das Eidersperrwerk oder die Seehundsbanke im Wattenmeer Die Halbinsel ist an die europaische EuroVelo Route Nordseekusten Radweg angeschlossen 11 und die Tourismusorganisationen empfehlen zahlreiche lokale Radtouren 12 Zudem ist Eiderstedt Ausgangspunkt des Themenradweges Wikinger Friesen Weg im sudlichen Schleswig Uber die Entwicklung des Tourismus im 19 und 20 Jahrhundert informiert das Museum der Landschaft Eiderstedt in St Peter Ording Personlichkeiten BearbeitenOwen Gunther 1532 1615 Philosoph Anna Ovena Hoyer 1584 1655 Dichterin Jurgen Ovens 1623 1678 Maler Portratist Philipp Gabriel Hensler 1733 1805 Arzt und Professor fur Medizin Johannes Nikolaus Tetens 1736 1807 deutsch danischer Philosoph Mathematiker und Naturforscher Christian Heinrich Friedrich Peters 1813 1890 deutsch amerikanischer Astronom Wilhelm Peters 1815 1883 Naturforscher und Zoologe Theodor Mommsen 1817 1903 Politiker Historiker Nobelpreistrager Friedrich von Esmarch 1823 1908 Chirurg Ferdinand Tonnies 1855 1936 Mitbegrunder der Soziologie Jacob Alberts 1860 1941 Maler Jan Hamkens 1863 1918 Maler Grafiker und Buchillustrator August von Thomsen 1864 1920 als Admiral Chef der Marinestation der Nordsee der kaiserlichen Marine Thusnelda Kuhl 1872 1935 Schriftstellerin Wilhelm Hamkens Regierungsprasident 1883 1962 deutscher Rechtsanwalt und nationalsozialistischer Politiker Otto Hamkens 1887 1969 deutscher Rechtsanwalt Landwirt und nationalsozialistischer Politiker Carsten Kuhl 1887 1964 Maler Bildhauer und Heimatforscher Wilhelm Hamkens 1896 1955 deutscher Landwirt und politischer AktivistLiteratur BearbeitenAlbert Panten Haik Porada und Thomas Steensen Eiderstedt Werte der deutschen Heimat Band 72 1 Auflage Bohlau Koln Weimar Wien 2010 ISBN 978 3 412 09906 0 Uwe Carstens Die kulturelle Betreuung der Fluchtlinge im Landkreis Eiderstedt In Nordfriisk Instituut Hrsg Nordfriesisches Jahrbuch Bredstedt 1993 S 225 240 ISSN 0078 1045 Eiderstedter Heimatbund Hrsg Blick uber Eiderstedt Beitrage zur Geschichte Kultur und Natur einer Landschaft Boyens Heide 1965 Otto Fischer Eiderstedt Reimer Berlin 1956 Manfred Jessen Klingenberg Eiderstedt 1713 1864 Landschaft und Landesherrschaft in koniglich absolutistischer Zeit Wachholtz Neumunster 1967 Carl Ingwer Johannsen Eckardt Opitz Hrsg Das grosse Schleswig Holstein Buch Ellert amp Richter Hamburg 1996 ISBN 3 89234 688 7 Dirk Meier Die Nordseekuste Geschichte einer Landschaft Boyens Heide 2006 ISBN 978 3 8042 1182 7 Dirk Meier De Dam geslogen wart twischen Eyderstede unde Husum Die Bedeichung der Nordt Eyder Eiderstedt Schleswig Holstein 2007 PDF abgerufen am 6 Mai 2012 Gustav Oberdiek u a Die Kunstdenkmaler des Kreises Eiderstedt Berlin Deutscher Kunstverlag 1939 Die Kunstdenkmaler der Provinz Schleswig Holstein Hans Walter Wulf Kirchen in Eiderstedt Luhr amp Dircks St Peter Ording 1981 ISBN 3 921416 13 2 Nordfrisk Institut Hrsg Die Geschichte Nordfrieslands Boyens Heide 1996 ISBN 3 8042 0759 6 Hans Joachim Kuhn Die Anfange des Deichbaus in Schleswig Holstein Boyens Heide 1992 ISBN 3 8042 0561 5 Becker und Kaster Kulturlandschaft Eider Treene Sorge Wachholtz Neumunster 2005 ISBN 3 529 02518 6 Rainer Naudit Eiderstedt und der Eiderdamm Hansen und Hansen Munsterdorf 1997 ISBN 3 87980 510 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Eiderstedter Hausverzierung in St Peter Dorf nbsp Commons Eiderstedt Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Eiderstedt Reisefuhrer Amt Eiderstedt Gemeinden Heimatbund Landschaft Eiderstedt e V Museum Landschaft Eiderstedt Deich und Hauptsielverband Eiderstedt Homepage Alle Orte auf Eiderstedt In eiderstedt net Abgerufen am 26 September 2019 Bruno Bosy Wasserversorgung auf Eiderstedt im nordfriesischen Marschland Entwasserung des Marschenlandes Landgewinnung In Bosy online 21 April 2017 abgerufen am 26 September 2019 Bruno Bosy Landgewinnung auf Eiderstedt Aus Dreilanden wurde die Halbinsel Eiderstedt In Bosy online 22 Marz 2007 abgerufen am 26 September 2019 Dirk Meier Eiderstedt In kuestenarchaeologie de Abgerufen am 26 September 2019 Claas Riecken Eiderstedt Frage in oder auf In Eider Kurier 31 Januar 2020 abgerufen am 18 November 2022 Dirk Meier De Dam geslogen wart twischen Eyderstede unde Husum Die Bedeichung der Nordt Eyder Eiderstedt Schleswig Holstein pdf 416 kB In kuestenarchaeologie de 12 Juli 2007 abgerufen am 26 September 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Hans Joachim Kuhn Die Anfange des Deichbaus in Schleswig Holstein Boyens Heide 1992 ISBN 3 8042 0561 5 S 43 44 Landesvermessungsamt Schleswig Holstein Hrsg Topographischer Atlas Schleswig Holstein und Hamburg Wachholtz Neumunster 1979 ISBN 3 529 05101 2 S 172 Linke Spalte und Karte S 172 Eiderstedt eine landeskundliche Bestandaufnahme Hg vom Leibniz Institut fur Landerkunde Leipzig und der Sachsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig Bohlau Verlag Koln Weinmar und Berlin 2013 ISBN 978 3 412 09906 0 Seiten 334 335 Neuhaus Beinker Brundel Lange Dunen an der Schleswig Holsteinischen Westkuste In Umweltbundesamt und Nationalparkverwaltungen Niedersachsisches Wattenmeer Schleswig Holsteinisches Wattenmeer Hrsg Umweltatlas Wattenmeer Bd 1 Nordfriesisches und Dithmarsches Wattenmeer Eugen Ulmer Stuttgart 1998 1999 ISBN 3800134918 S 92 93 aus Neue Landesbeschreibung der zwei Herzogtumer Schleswig und Holstein von Caspar Danckwerth 1652 Max Pappenheim Die Siebenhardenbeliebung vom 17 Juni 1426 Festschrift zur Funfhundertjahrfeier Verlag Kunstgewerbemuseum Flensburg 1926 S 7 Robert Dollinger Geschichte der Mennoniten in Schleswig Holstein Hamburg und Lubeck In Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig Holsteins Band 17 Neumunster 1930 Klaus Werdt Gemeine Eiderstedtische Chronik In Burghart Wachinger u a Hrsg Die deutsche Literatur des Mittelalters Verfasserlexikon 2 vollig neu bearbeitete Auflage ISBN 3 11 022248 5 Band 2 Comitis Gerhard Gerstenberg Wigand Berlin New York 1980 Sp 1191 Landtag Schleswig Holstein Drucksache 16 1723 Umsetzung der Vogelschutzrichtlinie auf Eiderstedt PDF 182 kB shz de Geheimsache Atom Husumer Nachrichten 23 September 2009 NDR Nordseekusten Radweg in Schleswig Holstein Abgerufen am 26 Juni 2017 Radfahren St Peter Ording und Eiderstedt Tourismuszentrale Eiderstedt Abgerufen am 26 Juni 2017 54 35 8 8333333333333 Koordinaten 54 21 N 8 50 O Normdaten Geografikum GND 4013735 1 lobid OGND AKS LCCN n81109270 VIAF 148610481 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eiderstedt amp oldid 237160338