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Alf Schuler 1945 in Berchtesgaden ist ein deutscher Kunstler Bildhauerei Objekte Wandstucke Bodenarbeiten Zeichnungen minimalistische Formen und Hochschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen Auswahl 2 1 Einzelausstellungen 2 2 Gruppenausstellungen 3 Sammlungen Auswahl 3 1 Deutschland 3 2 Frankreich 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben und Wirken BearbeitenGeboren im vormals Salzberger jetzt Berchtesgadener Ortsteil Anzenbach studierte er von 1962 bis 1963 an der Werkkunstschule Aachen und ab 1964 an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg wo er sein Studium 1970 bei Gerhard Wendland abschloss Alf Schuler war Mitglied im Deutschen Kunstlerbund erhielt 1975 ein Villa Romana Stipendium und beteiligte sich zwischen 1969 und 1989 an insgesamt acht DKB Jahresausstellungen 1 1977 nahm er an der documenta 6 1987 an der documenta 8 in Kassel teil 1977 erhielt er zusammen mit Peter Thiele den Forderungspreis der Stadt Nurnberg 2 und 1981 den Kunstpreis der Bottcherstrasse in Bremen 1989 wurde er an die Kunsthochschule Kassel berufen Sein Werk ist der Minimal Art verpflichtet Es thematisiert die raumliche Wahrnehmung und macht physikalische Eigenschaften wie Schwerkraft und Spannungsverhaltnisse sichtbar 3 nbsp Plan Nr 8 Rohr Seil Arbeit Campus der Universitat Augsburg 1983 nbsp Ohne Titel Edelstahlrohre auf Stahlseil Stiftung Marianne und Hansfried Defet 2004 nbsp Ohne Titel Edelstahlrohre auf Stahlseil Detailaufnahme 2004Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 2022 Alf Schuler Zusammenhangend Markisches Museum Witten 1972 Alf Schuler Galerie Walther Dusseldorf 1977 Alf Schuler Staatliche Kunsthalle Baden Baden 1987 88 Wand und Bodenstucke 1974 1987 Stadtisches Museum Leverkusen Schloss Morsbroich Wilhelm Hack Museum Ludwigshafen 4 1990 KasselerKunstVerein Kassel 1996 Alf Schuler Skulpturen Suermondt Ludwig Museum AachenGruppenausstellungen Bearbeiten 1979 Michael Buthe Sigmar Polke Ulrike Rosenbach Gerhard Ruhm Alf Schuler Funf in Koln Kolnischer KunstvereinSammlungen Auswahl BearbeitenDeutschland Bearbeiten recommended institution Daimler Contemporary Berlin Neue Nationalgalerie Berlin Museum fur Konkrete Kunst Ingolstadt Museum gegenstandsfreier Kunst Otterndorf Sammlung zeitgenossischer Kunst der Bundesrepublik Deutschland Bonn Stiftung DKM Duisburg Stadtische Galerie Erlangen Neues Museum Nurnberg Museum im Kulturspeicher Wurzburg Sammlung Peter C RuppertFrankreich Bearbeiten Fonds regional d art contemporain Bourgogne Dijon Espace de l Art Concret Mouans SartouxLiteratur BearbeitenUlrike Schick Red Alf Schuler Museum Moderner Kunst Otterndorf 1995 Rupert Walser Red und Gestaltung Alf Schuler Skulpturen Katalog zur Ausstellung Alf Schuler Skulpturen Suermondt Ludwig Museum 19 September 3 November 1996 Aachen 1996 ISBN 978 3 923581 40 5 Schuler Alf In Oberste Baubehorde Munchen Hrsg Bildwerk Bauwerk Kunstwerk 30 Jahre Kunst und Staatliches Bauen in Bayern Bruckmann Munchen 1990 ISBN 3 7654 2308 4 S 52 53 76 77 122 123 230 231 Andreas Klimt Kurschners Handbuch der Bildenden Kunstler Deutschland Osterreich Schweiz II M L 2007Einzelnachweise Bearbeiten kuenstlerbund de Ausstellungsbeteiligungen Schuler Alf 1969 70 71 73 75 76 78 89 Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive abgerufen am 6 Februar 2016 nuernbergkultur de Forderungspreis der Stadt Nurnberg abgerufen am 9 Februar 2016 Stefan Durre Seemanns Lexikon der Skulptur E A Seemann Verlag Leipzig 2007 ISBN 978 3 86502 101 4 S 387 Barbara Gaehtgens Leverkusen Alf Schuler Wand und Bodenstucke 1974 1987 in ZEIT online Kunstkalender Dezember 1987 abgerufen am 6 Februar 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alf Schuler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Materialien von und uber Alf Schuler im documenta Archiv kunstaspekte de Kurzbiographie chronologische Auflistung seiner AusstellungenNormdaten Person GND 118611283 lobid OGND AKS LCCN n86864287 VIAF 45095310 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schuler AlfKURZBESCHREIBUNG deutscher KunstlerGEBURTSDATUM 1945GEBURTSORT Berchtesgaden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alf Schuler amp oldid 229670843