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Die Hochschule fur Philosophie Munchen HFPH ist eine staatlich anerkannte Hochschule in Tragerschaft der Gesellschaft Jesu Hochschule fur Philosophie MunchenGrundung 1925 in Pullach seit 1971 in MunchenTragerschaft kirchlich Jesuitenorden Ort MunchenBundesland BayernLand DeutschlandPrasident Johannes WallacherStudierende 418 WS 2021 22 1 Professoren 10 WS 2022 23 Website www hfph de Die Hochschule in der Kaulbachstrasse in Munchen liegt in unmittelbarer Nahe der Staatsbibliothek Munchen und der Ludwig Maximilians Universitat Studiengange der Philosophie konnen mit Bachelor und Master abgeschlossen werden auch Promotion und Habilitation sind moglich Daneben gibt es verschiedene Weiterbildungsangebote An der HFPH unterrichten 10 Professorinnen und Professoren 2 hinzu kommen wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrbeauftragte Inhaltsverzeichnis 1 Ziele 2 Geschichte 3 Philosophische Tradition 4 Studiengange 5 Prasidenten 6 Fakultat 6 1 Lehrende Professoren 6 2 Emeritierte Professoren 6 3 Ehemalige Professoren 7 Alumni und weitere Studierende 7 1 Alumni Auswahl 7 2 Weitere Studenten Auswahl 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenZiele Bearbeiten nbsp Innenhof der HFPH im Juni 2015Gemass der Satzung 3 sind Ziel und Aufgabe der Hochschule fur Philosophie Munchen Philosophie zu treiben und die Kenntnis der Philosophiegeschichte zu fordern die Beziehungen zwischen Philosophie und anderen Wissenschaften insbesondere der Theologie zu reflektieren die Erkenntnisse der Philosophie fur das Leben und Zusammenleben der Menschen nutzbar zu machen Geschichte BearbeitenDie Hochschule wurde 1925 von dem spateren Kardinal Bea als Berchmanskolleg in Pullach bei Munchen gegrundet Der Name stammte von dem 1621 verstorbenen und 1888 heiliggesprochenen flamischen Jesuitenstudenten Jan Berchmans Das Berchmanskolleg war ursprunglich ein der Ausbildung der Jesuiten gewidmetes Studienhaus in dem die Studenten und Dozenten der Gesellschaft Jesu wohnten und lebten In diesem Ordenshaus fanden zugleich die auf das Theologiestudium ausgerichteten philosophischen Vorlesungen statt Bereits in den ersten Jahrzehnten ihres Bestehens erreichte die Ordenshochschule einen hervorragenden wissenschaftlichen Ruf als philosophische Ausbildungsstatte In der Zeit des Nationalsozialismus war das Berchmanskolleg ein Treffpunkt der Widerstandskampfer des Kreisauer Kreises Eine 1997 angebrachte Gedenktafel am Eingang der heutigen Ordensniederlassung in der Munchner Kaulbachstrasse erinnert noch heute an die Jesuiten Augustin Rosch Rupert Mayer Lothar Konig und Alfred Delp 4 Schon ab 1945 hat die Ordenshochschule alljahrlich einige nicht dem Orden angehorende Studenten aufgenommen Im Jahre 1971 wurde die Hochschule von Pullach nach Munchen verlegt Dem Geiste des II Vatikanischen Konzils entsprechend offnete sich die Hochschule allen Studierenden ungeachtet der Religionszugehorigkeit Seitdem wird der Name Berchmanskolleg nur fur die Ordensniederlassung in der Munchner Kaulbachstrasse verwendet Die Pullacher Gebaude beherbergen heute die erzbischoflichen Tagesheimschulen Pullach Philosophische Tradition Bearbeiten nbsp Aula der HFPH im April 2018Die philosophische Tradition der Hochschule war bis in die 1970er Jahre vom Denken der Neuscholastik gepragt Man orientierte sich vor allem an der Schule des Thomas von Aquin und anderer Klassiker des Mittelalters und der fruhen Neuzeit Die Zeit ab 1938 gilt als ihre klassische Periode Hier stand die Hochschule unter dem Einfluss von drei Professoren die als das Pullacher Dreigestirn galten Josef de Vries 1898 1989 der vor allem Erkenntnistheorie aber auch nahezu alle anderen Facher dozierte und uber 30 Jahre der Dekan der Fakultat war Walter Brugger 1904 1990 der das bekannte Philosophische Worterbuch herausgab und eine grosse Summe einer philosophischen Gotteslehre verfasste und Johannes B Lotz 1903 1992 der sich darum bemuhte die Philosophie der Neuscholastik mit dem Denken Martin Heideggers zu vermitteln 5 Mit der Emeritierung der drei verschwand ab den 1970er Jahren zunehmend die Vorherrschaft des scholastischen Erbes und es erfolgte eine verstarkte Auseinandersetzung mit der Gegenwartsphilosophie wie der Phanomenologie der Existenzphilosophie der sprachanalytischen Philosophie und der Philosophie des Geistes Heute zahlen zu den Forschungsschwerpunkten 6 u a die Philosophische Anthropologie und Philosophie des Geistes Praktische Philosophie und angewandte Ethik sowie Religionsphilosophie und Philosophische Gotteslehre Die HFPH verfugt uber verschiedene Forschungseinrichtungen Institut fur Religionsphilosophie 7 Grundung 1975 Rottendorf Projekt Schritte zu einer neuen Weltkultur 8 Grundung 1983 Institut fur naturwissenschaftliche Grenzfragen zur Philosophie und Theologie 9 Grundung 1997 Pannenberg Forschungsstelle 10 Grundung 2013 Institut fur Ethik und Sozialphilosophie 11 Grundung 2016 Zentrum fur Ethik der Medien und der digitalen Gesellschaft 12 Grundung 2016 mit Katholische Universitat Eichstatt Ingolstadt Center for Responsible AI Technologies 13 Grundung 2022 mit Technische Universitat Munchen und Universitat Augsburg Diese Schwerpunkte werden durch das Third Mission Institut Zentrum fur Globale Fragen 14 Grundung 1971 als Institut fur Gesellschaftspolitik erganzt Studiengange BearbeitenAn der Hochschule konnen die folgenden Studiengange belegt werden 1 Fach Bachelor in Philosophie 180 ECTS 15 konsekutiver Master in Philosophie 120 ECTS 16 Promotion in Philosophie zum Dr phil 17 Im Bereich der Weiterbildung hat die Hochschule folgende Angebote weiterbildender Master Ethik in den Schwerpunkten Ethik des interkulturellen Dialogs Medienethik Medizinethik und Wirtschaftsethik 120 ECTS 18 Im Rahmen der weiterbildenden Master sind auch Modulstudien in den folgenden Schwerpunkten moglich Ethik des interkulturellen Dialogs 19 Medienethik 20 Medizinethik 21 und Wirtschaftsethik 22 je 36 ECTS Daruber hinaus bietet die Hochschule das Zertifikat Modulstudium Philosophicum 60 80 ECTS 23 das in einem Zeitrahmen von 1 bis 3 Jahren studiert werden kann sowie die studienbegleitenden Zertifikate Philosophie und Leadership 24 und Globale Solidaritat 25 an Uber die Kooperation Modulstudien Philosophie 26 konnen Studierende der TUM an der HFPH ECTS Punkte in Philosophie erwerben Der Unternehmer und Philanthrop Erich Lejeune stiftete 2012 den Erich Lejeune Lehrstuhl fur Philosophie und Motivation unter der Leitung von Godehard Bruntrup Im Jahre 2019 wurde der Lehrstuhl wieder eingestellt Lejeune ist seit 2010 Dr H c fur Philosophie Prasidenten BearbeitenAlbert Keller 1970 1976 Hans Zwiefelhofer 1976 1982 Gerd Haeffner 1982 1988 Peter Ehlen 1988 1994 Hans Goller 1994 1999 Norbert Brieskorn 1999 2005 Michael Bordt 2005 2011 Johannes Wallacher seit 2011 Fakultat BearbeitenLehrende Professoren Bearbeiten Godehard Bruntrup 1957 Professor fur Metaphysik Sprachphilosophie und Philosophie des Geistes Dominik Finkelde 1970 Professor fur Erkenntnistheorie und Philosophie der neuesten Zeit Eckhard Frick 1955 Professor fur Anthropologische Psychologie Claudia Paganini 1978 Professorin fur Medienethik Benjamin Rathgeber Professor fur Naturphilosophie mit Schwerpunkt Natur und Geist Michael Reder 1974 Professor fur Sozialphilosophie und Religionsphilosophie Georg Sans 1967 Professor fur Religions und Subjektphilosophie Barbara Schellhammer 1977 Professorin fur Intercultural Social Transformation Johannes Wallacher 1966 Professor fur Sozialwissenschaften und Wirtschaftsethik Patrick Zoll 1977 Professor fur MetaphysikEmeritierte Professoren Bearbeiten Bernhard Grom 1936 Professor entpflichtet fur Religionspsychologie und Religionspadagogik Rudiger Funiok 1942 Professor entpflichtet fur Kommunikationswissenschaft Padagogik und Erwachsenenpadagogik Johannes Muller 1943 Professor emeritus fur Sozialwissenschaften und Entwicklungspolitik Norbert Brieskorn 1944 Professor entpflichtet fur Sozial und Rechtsphilosophie Harald Schondorf 1944 Professor entpflichtet fur Erkenntnislehre und Geschichte der Philosophie Christian Kummer 1945 Professor entpflichtet fur Naturphilosophie Josef Schmidt 1946 Professor entpflichtet fur Philosophische Gotteslehre und Geschichte der Philosophie Johannes Herzgsell 1955 Professor entpflichtet fur Grundlegung der Theologie fur Religionswissenschaft und fur Religionsphilosophie Stefan Bauberger 1960 Professor entpflichtet fur Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie Michael Bordt 1960 Professor entpflichtet fur Philosophische Anthropologie Asthetik und Geschichte der Philosophie Andreas Trampota 1963 Professor entpflichtet fur philosophische EthikEhemalige Professoren Bearbeiten Josef de Vries 1898 1989 Johannes B Lotz 1903 1992 Walter Brugger 1904 1990 Adolf Haas 1914 1982 Walter Kerber 1926 2006 Bela Weissmahr 1929 2005 Giovanni B Sala 1930 2011 Albert Keller 1932 2010 Friedo Ricken 1934 2021 Peter Ehlen 1934 2022 Antonio Ponsetto 1936 2016 Gerd Haeffner 1941 2016 Alumni und weitere Studierende BearbeitenAlumni Auswahl Bearbeiten Mubabinge Bilolo Professor fur Altagyptische Philosophie und Religionswissenschaft Alfred Delp 1907 1945 Jesuit und Mitglied des Kreisauer Kreises studierte Philosophie am Berchmanskolleg in Pullach Christian Demand Herausgeber der Zeitschrift Merkur Ottmar Edenhofer 1961 Professor an der Technischen Universitat Berlin und Direktor am Potsdam Institut fur Klimafolgenforschung PIK Gerhard Ernst 1971 Professor fur Philosophie an der Universitat Erlangen Nurnberg und seit 2018 Prasident der Deutschen Gesellschaft fur Philosophie Daniela Frank 1962 Geschaftsfuhrerin des Catholic Media Council CAMECO in Aachen Heiner Geissler CDU Politiker von 1977 bis 1989 Generalsekretar der CDU Hanna Barbara Gerl Falkovitz Professorin fur Religionsphilosophie und vergleichende Religionswissenschaft an der Technischen Universitat Dresden Felix Gmur 1966 Bischof von Basel Benedikt Paul Gocke Professor fur Philosophisch Theologische Grundfragen an der Ruhr Universitat Bochum 27 Johannes Heinrichs 1942 Philosoph Semiotiker Erwin Huber 1946 ehemaliger Parteivorsitzender der CSU Paul Klimpel Verwaltungsdirektor der Stiftung Deutsche Kinemathek Lukas Kohler Mitglied des Bundestages und Generalsekretar der FDP in Bayern 28 29 Wolfgang Krach 1963 Chefredakteur der Suddeutschen Zeitung Daniel Krochmalnik 1956 Professor fur Judische Religion und Philosophie an der Universitat Potsdam Katja Langenbucher 1968 deutsche Rechtswissenschaftlerin und Universitatsprofessorin Ulrich L Lehner 1976 deutsch amerikanischer Historiker und Theologie an der University of Notre Dame Stefan Leifert 1977 deutscher Journalist 30 Jonas Luscher 1976 schweizerischer Schriftsteller und Essayist Patrizia Nanz 1965 wissenschaftliche Direktorin am Institute for Advanced Sustainability Studies und Professorin fur transformative Nachhaltigkeitswissenschaft an der Universitat Potsdam Maria Neubrand 1955 2020 Professorin fur Neues Testament in Paderborn Kontaktstudium Erwachsenenpadagogik Ulf Poschardt 1967 Chefredakteur der Welt Gruppe Richard Schaeffler 1926 2019 Professor fur philosophisch theologische Grenzfragen an der Ruhr Universitat Bochum Thomas Schartl Trendel 1969 Professor fur Philosophische Grundfragen der Theologie an der Fakultat fur Katholische Theologie der Universitat Regensburg Erich Schroger Professor fur Biologische Psychologie an der Universitat Leipzig Nathalie von Siemens Mitglied im Aufsichtsrat der Siemens AG 31 Ludwig Steinherr 1962 deutscher Schriftsteller Oswald Schwemmer Professor fur Philosophische Anthropologie und Kulturphilosophie an der Humboldt Universitat zu Berlin Rudolf Voderholzer 1959 Bischof von Regensburg Katja M Vogt Professorin fur Philosophie an der Columbia University 32 Markus Vogt Professor fur Christliche Sozialethik an der Ludwig Maximilians Universitat in MunchenWeitere Studenten Auswahl Bearbeiten Erwin Teufel CDU Politiker und von 1991 bis 2005 Ministerprasident des Landes Baden Wurttemberg studierte von 2005 bis 2008 5 Semester an der Hochschule ohne einen Abschluss anzustreben er gehort somit nicht zu den Alumni Literatur BearbeitenJulius Oswald SJ Hrsg Schule des Denkens 75 Jahre Philosophische Fakultat der Jesuiten in Pullach und Munchen Kohlhammer Stuttgart 2000 ISBN 9783170167018 Weblinks BearbeitenOffizielle Website Julius Oswald SJ Berchmanskolleg In Historisches Lexikon Bayerns Julius Oswald SJ Hochschule fur Philosophie Munchen In Historisches Lexikon BayernsAnmerkungen Bearbeiten Statistisches Bundesamt Studierende an Hochschulen Wintersemester 2021 2022 Fachserie 11 Reihe 4 1 5 August 2022 S 69 https www hfph de hochschule lehrende https www hfph de studierende downloads allgemeines hfph satzung pdf Helga Pfoertner Mit der Geschichte leben Bd 1 Literareron Munchen 2001 ISBN 3 89675 859 4 S 47 50 PDF 1 1 MB Memento vom 28 April 2014 im Internet Archive Vgl Vortrag von Gerd Haeffner am 14 November 2003 uber Johannes B Lotz Memento vom 29 Mai 2014 im Internet Archive S 5 18 pdf 234 kB https www hfph de forschung forschungsschwerpunkte https www hfph de forschung wissenschaftliche einrichtungen religionsphilosophie https www hfph de forschung drittmittelprojekte rottendorf projekt https www hfph de forschung wissenschaftliche einrichtungen naturphilosophie https www hfph de forschung wissenschaftliche einrichtungen religionsphilosophie pannenberg forschungsstelle https www hfph de forschung wissenschaftliche einrichtungen ethik und sozialphilosophie https zemdg de https www center responsible ai de https www hfph de forschung wissenschaftliche einrichtungen globalefragen https www hfph de studieninteressierte bachelor studieren https www hfph de studieninteressierte bachelor studieren https www hfph de studieninteressierte promotion https www hfph de weiterbildung weiterbildung in philosophie https www hfph de weiterbildung zertifikat ethik des interkulturellen dialogs studieren https www hfph de weiterbildung zertifikat medienethik studieren https www hfph de weiterbildung zertifikat 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Alexander Universitat Erlangen Nurnberg Ludwig Maximilians Universitat Munchen Technische Universitat Munchen Universitat der Bundeswehr Munchen Technische Universitat Nurnberg Universitat Passau Universitat Regensburg Julius Maximilians Universitat Wurzburg nbsp Staatliche Fachhochschulen Ostbayerische Technische Hochschule Amberg Weiden Hochschule fur angewandte Wissenschaften Ansbach Technische Hochschule Aschaffenburg Hochschule fur angewandte Wissenschaften Augsburg Hochschule fur angewandte Wissenschaften Coburg Technische Hochschule Deggendorf Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Hof Technische Hochschule Ingolstadt Hochschule fur angewandte Wissenschaften Kempten Hochschule fur angewandte Wissenschaften Landshut Hochschule fur angewandte Wissenschaften Munchen Hochschule fur den offentlichen Dienst in Bayern Hochschule fur angewandte Wissenschaften Neu Ulm Technische Hochschule Nurnberg Georg Simon Ohm Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Technische Hochschule 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