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Hans Zwiefelhofer 29 April 1932 in Aussig 3 Juli 2008 in Unterhaching war ein deutscher Jesuit und Sozialwissenschaftler Leben BearbeitenHans Zwiefelhofer trat 1951 der Ordensgemeinschaft der Jesuiten in Pullach bei Nach seinem Philosophiestudium an der Hochschule fur Philosophie Munchen und Theologiestudium an der Philosophisch Theologischen Hochschule Sankt Georgen empfing er am 31 Juli 1963 durch Augustin Kardinal Bea die Priesterweihe in Munchen Er hielt sich wiederholt zu Studienaufenthalten in Lateinamerika auf und wurde 1967 an der Universitat Freiburg promoviert 1967 wurde er Direktor des Heinrich Pesch Hauses in Ludwigshafen 1971 wurde er Professor fur Sozialwissenschaften Gesellschafts und Entwicklungspolitik und Direktor des Instituts fur Gesellschaftspolitik an der Hochschule fur Philosophie in Munchen von 1976 bis 1982 war er zudem Rektor der Hochschule Er hatte mehrere Amter im Jesuitenorden inne Zwiefelhofer war Studienprafekt der damaligen Oberdeutschen Provinz 1973 1979 Provinzial der damaligen Oberdeutschen Provinz 1984 1987 Regionalassistent der Zentraleuropaischen Assistenz an der Generalskurie in Rom 1987 1995 sowie Sekretar der Gesellschaft Jesu in Rom 1992 2001 Literatur BearbeitenTheodor W Beine Zwiefelhofer Hans In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 33 Bautz Nordhausen 2012 ISBN 978 3 88309 690 2 Sp 1571 1585 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Hans Zwiefelhofer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Artikel Pater Hans Zwiefelhofer SJ gestorben vom 5 Juli 2008 auf Orden online abgerufen am 5 Juli 2008Normdaten Person GND 133855554 lobid OGND AKS LCCN n50015940 VIAF 111498257 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Zwiefelhofer HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Jesuit und SozialwissenschaftlerGEBURTSDATUM 29 April 1932GEBURTSORT AussigSTERBEDATUM 3 Juli 2008STERBEORT Unterhaching Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Zwiefelhofer amp oldid 230136223