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Leni Hoffmann 14 Marz 1962 in Bad Pyrmont ist eine deutsche Malerin und Bildhauerin Sie fertigt Installationen und Interventionen Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnung 3 Ausstellungen 3 1 Einzelausstellungen Auswahl 3 2 Gruppenausstellungen Auswahl 4 Buchveroffentlichungen 5 Einzelnachweise 6 Berichte 7 WeblinksLeben BearbeitenLeni Hoffmann studierte von 1982 bis 1987 an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg Meisterschulerin von Georg Karl Pfahler Im Jahr 1993 tatigte sie ein Research Fellowship an der University of New England in Australien Hoffmann war im Jahr 1996 an der Ecole Nationale des Beaux Arts de Lyon 1997 an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg zwischen 1998 und 2000 an der Stadelschule in Frankfurt am Main sowie von 2001 bis 2002 Gastprofessorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Karlsruhe Im Jahr 2002 wurde Leni Hoffmann als ordentliche Professorin an diese berufen Leni Hoffmann ist Mitglied im Deutschen Kunstlerbund Sie lebt in Dusseldorf und Nurnberg Auszeichnung Bearbeiten1993 94 ars viva Preis 2003 Stipendium der Villa Massimo 2007 Gabriele Munter PreisAusstellungen BearbeitenEinzelausstellungen Auswahl Bearbeiten 1990 Galerie Nake Nurnberg Knete fur Alle 1990 ART Nurnberg 5 Messe 1992 Manna 42 in Portikus Frankfurt am Main 1993 Neuer Aachener Kunstverein 1994 Ausstellungsraum Thomas Taubert Dusseldorf 1995 Musee d art moderne de la Ville de Paris migrateur Art Space Sydney 1996 Kunstlerhaus Bremen 1997 Overbeck Gesellschaft Bremen 1998 Canberra Contemporary Art Space Canberra 1999 Kunstmuseum St Gallen Stadtische Galerie im Lenbachhaus Munchen 2000 Southbank Constructivism Brisbane 2001 Galerie Thomas Taubert Dusseldorf 2002 Sprengel Museum Hannover Palazzo delle Papesse Siena 2004 Kunstverein Hannover 2009 Museum Ludwig Koln RGBGruppenausstellungen Auswahl Bearbeiten 1992 Musee d art moderne de la Ville de Paris Qui quoi ou 1993 Staatliches Museum Schwerin Ars Viva 1995 Kunstverein fur die Rheinlande und Westfalen Dusseldorf Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart Abenteuer der Malerei 1996 Kunstmuseum Bonn Farbe Malerei der 90er Jahre 1997 Kunsthaus Bregenz Kunst in der Stadt 1998 Secession Wien Das Jahrhundert der kunstlerischen Freiheit Diozesanmuseum Freising GeistesGegenwart 1999 L Espace Concret de Mouans Sartou L Art au Sol 2001 Gottinger Kunstverein Bahnhofsstrasse Skulptur als Feld 2003 Kunst und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland Herbarium der Blicke 1 Buchveroffentlichungen Bearbeitenals Hrsg Mohr und General Erinnerungen an Marx und Engels Berlin 1983 Einzelnachweise Bearbeiten kuenstlerbund de Herbarium der Blicke Neuaufnahmen im Deutschen Kunstlerbund Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kuenstlerbund de abgerufen am 29 August 2015 Berichte BearbeitenBurghart Schmidt Leni Hoffmanns Fenster in den vier Jahreszeiten In Artist Kunstmagazin Nr 5 1990 S 6 9 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Leni Hoffmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Leni Hoffmann im Museum Ludwig Leni Hoffmann bei Artfacts NetNormdaten Person GND 118981420 lobid OGND AKS LCCN n94038212 VIAF 18022028 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hoffmann LeniKURZBESCHREIBUNG deutsche Kunstlerin der Malerei und InstallationenGEBURTSDATUM 14 Marz 1962GEBURTSORT Bad Pyrmont Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leni Hoffmann amp oldid 231564381