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ars viva ist ein dotierter Nachwuchspreis im Bereich der Bildenden Kunst der vom Kulturkreis der deutschen Wirtschaft vergeben wird Er wird einmal jahrlich zu einem thematischen Schwerpunkt an drei bis vier Kunstler verliehen Damit verbunden ist das Format der Ausstellungsreihe ars viva welche die Preistrager in Kooperation mit deutschen wie internationalen Ausstellungshausern vorstellt ebenso wie die Publikation eines dazugehorigen Ausstellungskataloges Bestandteil des Preises ist zudem die Gestaltung einer Kunstleredition Preistrager Bearbeiten1953 Egon Altdorf Jurgen Brandes Harald Duwe Johann Georg Geyger Erhard Gross Helmut Hoffmann Friedrich J Meis Albert Christoph Reck Karl Reidel Helmut Rogge Hans Adolf Pierre Schumann Gerhard Wendland 1954 Ursula Arndt Herrmann Bachmann Ernst Dostal Joachim Dunkel Erwin Eichbaum Carl Heinz Kliemann Harry Kogler Helmut Lang Heiner Malkowsky Clemens Pasch Jorn Pfab Karl Stachelscheid Helmut Verch Eva Grossberg Karl Wennig 1955 Walter Brendel Klaus Frank Paul Ibenthaler Helmut Lander Irene Merz Hermine Muller Karl Potzler Horst Skodlerrak Eberhard Schlotter Gotthelf Schlotter Gunther Schoregge Dieter Stein Hans Steinbrenner Rudi Troger Wilhelm Uhlig Joachim Wermann Alfred Winter Rust Paul Wunderlich Thomas Zach 1956 Klaus Arnold Hal Busse Bendixen Michael Croissant Wolfgang Dahncke Roland Dorfler Irene Goethert Merz Jurgen von Hundeberg Paul Kamper Hans Kock Bernd Krimmel Hans Metz Gunter Neusel Dieter Rudolph Brigitte Jonelat Saebisch Ernemann F Sander Willi Wernz Gerhard Wind Reiner Zimnik1968 Georg Baselitz 1969 Roberto Cordone 1977 Anna Oppermann 1979 Katharina Sieverding 1982 Marina Abramovic Uwe Laysiepen Barbara Hammann 1983 Albert Oehlen Volker Tannert 1985 Rosemarie Trockel 1986 Ludger Gerdes 1987 Candida Hofer Thomas Ruff Thomas Struth 1989 Rupprecht Matthies 1990 Mischa Kuball 1991 1992 Meuser 1993 1994 Leni Hoffmann 1994 Karin Sander 1995 Wolfgang Tillmans Thomas Demand 1996 Dirk Skreber Corinne Wasmuht 1997 Heidi Specker Daniel Pflumm 1998 Kai Althoff Manfred Pernice Torsten Slama 1999 Andree Korpys und Markus Loffler John Bock 2000 Christoph Keller Natascha Sadr Haghighian Ute Horner und Mathias Antlfinger Jeanette Schulz 2001 Johannes Wohnseifer 2002 Amelie von Wulffen Daniel Roth 2003 Jeanne Faust Omer Fast 2004 David Zink Yi Peter Piller Katja Strunz 2005 Jason Dodge Takehito Koganezawa Michaela Meise Robin Rhode 2006 2007 Andrea Faciu Beate Gutschow Michael Sailstorfer 2008 Keren Cytter Manuel Graf Simon Dybbroe Moller Tris Vonna Michell 2010 Nina Canell Klara Hobza Andreas Zybach Markus Zimmermann 2011 Erik Bunger Philipp Goldbach Juergen Staack 2012 Simon Denny Melvin Moti Ozlem Gunyol amp Mustafa Kunt 2013 Bjorn Braun John Skoog Adrian Williams 2014 Aleksandra Domanovic Yngve Holen James Richards 2015 Flaka Haliti Hanne Lippard Calla Henkel amp Max Pitegoff 2016 Leon Kahane Jumana Manna Jan Paul Evers 2017 Zac Langdon Pole Oscar Enberg Anna Sophie Berger 2018 Niko Abramidis amp NE Cana Bilir Meier Keto Logua 1 2019 Karimah Ashadu Thibaut Henz Cemile Sahin 2 2020 Rob Crosse Richard Sides Sung Tieu 2021 Tamina Amadyar Lewis Hammond Mooni Perry 2022 Paul Kolling Leyla Yenirce Shaun MotsiHinweis Die Jahresangabe bezieht sich auf das Jahr der Preisverleihung Der Preis wird jedoch fur das Folgejahr verliehen Einzelnachweise Bearbeiten s schleicher kulturkreis eu Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e V Preistrager ars viva 2019 Niko Abramidis amp NE Cana Bilir Meier Keto Logua In Presseportal Abgerufen am 3 September 2019 Karimah Ashadu Thibaut Henz Cemile Sahin Preistrager ars viva 2020Weblinks Bearbeitenars viva Website des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ars viva amp oldid 230223883