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Christoph Keller 1967 1 in Freiburg im Breisgau ist ein deutscher Kunstler 2 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Ausstellungen Auswahl 2 1 Einzelausstellungen 3 Gruppenausstellungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Keller studierte von 1987 bis 1992 Mathematik Physik und Hydrologie in Freiburg Berlin und Santiago de Chile Von 1993 bis 1996 war Keller Mitglied der interdisziplinaren Gruppe Botschaft e V Berlin Von 1993 bis 1995 studierte er Kunst an der Hochschule der Kunste Berlin bei Katharina Sieverding gefolgt von einem postgradualen Studiengang an der Kunsthochschule fur Medien Koln Seit 1994 zahlreiche Ausstellungen im In und Ausland Ein zentrales Thema der kunstlerischen Arbeiten von Christoph Keller ist die Untersuchung der Wissenschaften und ihrer Randgebiete den sogenannten Grenzwissenschaften und der Scharlatanerie Im Rahmen des Cloudbuster Project 2003 reproduzierte er die Experimente Wilhelm Reichs zur Beeinflussung der Atmosphare mit Orgonenergie 3 1 Spatere Projekte untersuchen die Hypnose und Kinematografie Hypnosis Film Project 2006 sowie Verschworungstheorien im Internet The Chemtrails Phenomenon 2006 The Whole Earth 2007 1 Fur 2017 2018 wurde ihm ein Stipendium in der Villa Massimo in Rom zuerkannt 4 Keller lebt und arbeitet in Berlin Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Bearbeiten 2010 Verbal Nonverbal Esther Schipper Berlin 2010 Voyages Extraordinaire CRAC Alasace 2008 Observatorium Kunstverein Braunschweig 1 2007 Observatoires Esther Schipper Berlin 2006 The Mesmer Room Galerie Gabrielle Maubrie Paris 2003 04 Cloudbuster Projekt Schipper amp Krome Berlin 2001 Christoph Keller Encyclopaedia Cinematographica KW BerlinGruppenausstellungen Bearbeiten2012 L Institut des archives sauvages Villa Arson Nizza 2011 A Terrible Beauty Is Born Lyon Biennale Lyon 2009 7 Bienal do Mercosul Porto Alegre 2009 Bienal Fin del Mundo Ushuaia Patagonien 2007 Made in Germany Sprengel Museum Hannover 2006 on the move Westfalischer Kunstverein Munster 2005 24 Hour Incidental Swiss Institute New York 1999 Children of Berlin PS1 Center for Contemporary Art New York 1998 Berlin Berlin 1 Berlin Biennale BerlinWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Christoph Keller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek http www christophkeller com Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Christoph Keller Observatorium 08 03 12 05 2008 kunstvereinbraunschweig de Christoph Keller auf Artfacts Abgerufen am 27 Oktober 2016 http www panaceauniversity org christoph 20keller 20cloudbuster 20project pdf Villa Massimo Christoph Keller Abgerufen am 20 August 2019 Normdaten Person GND 124633900 lobid OGND AKS LCCN no2008136114 NDL 001141460 VIAF 268570643 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Keller ChristophKURZBESCHREIBUNG deutscher InstallationskunstlerGEBURTSDATUM 1967GEBURTSORT Freiburg im Breisgau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Christoph Keller Kunstler amp oldid 205750008