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Gisela Kleinlein 1955 in Nurnberg ist eine bildende Kunstlerin und lebt und arbeitet in Berlin Sie studierte von 1976 bis 1979 an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg und von 1979 bis 1983 an der Dusseldorfer Kunstakademie Dort wurde sie Meisterschulerin bei Erwin Heerich und erhielt 1996 einen dreijahrigen Lehrauftrag an dieser Hochschule Seit 1999 ist sie Professorin fur Plastisches Gestalten an der Bergischen Universitat Wuppertal Im Studiengang Industrial Design Gisela Kleinlein ist Mitglied im Deutschen Kunstlerbund 1 Inhaltsverzeichnis 1 Preise und Stipendien 2 Ausstellungen 3 Offentliche Sammlungen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksPreise und Stipendien Bearbeiten1985 1986 DAAD Stipendium fur die Niederlande 1987 Arbeitsstipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn 1989 Villa Romana Preis Florenz Katalog Forderpreis der Krupp von Bohlen und Halbach Stiftung 1989 Forderpreis fur Bildende Kunst des Landes Nordrhein Westfalen 1991 Markisches Stipendium fur Bildende Kunst Skulpturenpreis der Hortenstiftung am Seestern DusseldorfAusstellungen Bearbeiten1985 Treibhaus III Kunstmuseum Dusseldorf 1990 Skulpturale Ereignisse Kunsthalle Dusseldorf Rundum Galerie Nake Katharinenkloster Nurnberg mit Karsten Neumann Bernd Klotzer u a 1993 Galerie Gab Gysin Zurich 1996 Stadtische Galerie Erlangen 1999 Pfalzgalerie Kaiserslautern 2000 Museum zu Allerheiligen Schaffhausen 2000 Kunstverein Heidelberg 2 2002 Defet Eine Schenkung Neues Museum Nurnberg 2003 Galerie Bob Gysin Zurich 2005 Galerie Trisorio Neapel 2006 Von der Heydt Museum Kunsthalle Barmen Wuppertal 2007 Kunstverein Ludwigsburg 2009 Galerie Seitz und Partner BerlinOffentliche Sammlungen BearbeitenNeues Museum Nurnberg Stadtische Galerie Wolfsburg Museum Kulturspeicher Wurzburg Stadtisches Museum Aalst Museum Ludenscheid Kunstmuseum Dusseldorf Stiftung Kunst Zeug Haus Rapperswil Jona Schweiz Museum Pfalzgalerie KaiserslauternEinzelnachweise Bearbeiten kuenstlerbund de Mitglieder K Gisela Kleinlein abgerufen am 10 September 2015 germangalleries com Michael Krajewski im Interview mit Gisela Kleinlein abgerufen am 10 September 2015 Weblinks BearbeitenWebsite von Gisela Kleinlein Website von Gisela Kleinlein Bergische Universitat Wuppertal Memento vom 29 August 2010 im Internet Archive Normdaten Person GND 118934295 lobid OGND AKS LCCN nr96020045 VIAF 5730328 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kleinlein GiselaKURZBESCHREIBUNG deutsche bildende KunstlerinGEBURTSDATUM 1955GEBURTSORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gisela Kleinlein amp oldid 227964952