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Julius Heinrich Bissier 3 Dezember 1893 in Freiburg im Breisgau 18 Juni 1965 in Ascona war ein deutscher Maler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Ausbildung 1 2 Nach dem Ersten Weltkrieg 1 3 Innere Emigration in Hagnau am Bodensee 1 4 Internationale Anerkennung 1 5 Ruhesitz in der Schweiz 2 Werk 3 Ausstellungen 4 Bissier in Museen 5 Auszeichnungen 6 Zitate von Bissier 7 Literatur Auswahl 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAusbildung Bearbeiten Julius Bissier war das einzige Kind des Mechanikers Heinrich Julius Bissier und seiner Ehefrau Crescentia Vogtle Die Familie stammte vaterlicherseits aus der Gegend um Languedoquier de Toulouse Seine Mutter kam aus einer Schwarzwalder Grossbauernfamilie Seine Kindheit und seine Schulzeit verbrachte Bissier in Freiburg Er erhielt regelmassigen Geigenunterricht Sein Vater zu Depressionen neigend starb 1907 1913 schloss er das Gymnasium mit dem Abitur ab Trotz seiner ausgepragten musikalischen Begabung entschied er sich schliesslich fur die Kunst Nach einem kurzen Studium der Kunstgeschichte an der Universitat Freiburg begann Bissier 1914 ein Studium an der Kunstakademie in Karlsruhe das er nach wenigen Monaten wegen seiner Einberufung zum Militardienst bei der Freiburger Postuberwachungsstelle abbrechen musste Hier lernte er den Philosophen Martin Heidegger und den Maler Hans Adolf Buhler kennen Nach dem Ersten Weltkrieg Bearbeiten 1919 begegnete Bissier dem Sinologen Ernst Grosse der ihn in die Kunst und Geistigkeit Asiens einfuhrte und bald zum vaterlichen Freund des jungen Kunstlers wurde 1920 hatte er seine erste Einzelausstellung im Kunstverein Freiburg Zwei Jahre spater heiratete er die Weberin Lisbeth Bissier geborene Hofschneider deren Vater Bissier mit einigen Auftragsarbeiten unterstutzte In der zweiten Halfte der 1920er Jahre kam es vermehrt zu Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Deutschland woraus eine wachsende nationale Anerkennung resultierte Ab 1926 entstanden erste Tuschezeichnungen 1927 begann er nach Geige und Gambe auch Cello Unterricht zu nehmen 1928 wurde Julius Bissier erstmals mit bedeutenden Preisen wie dem Malerpreis des Deutschen Kunstlerbundes in Hannover und der Goldene Medaille Dusseldorf geehrt 1929 ubernahm Bissier einen unbezahlten Lehrauftrag an der Universitat Freiburg Er unterrichtete unter anderem Aktzeichnen und naturwissenschaftliches Zeichnen Die Teilnehmer bezahlten ihm dafur Horergelder Die Universitat stellte Bissier zwei Raume zur Verfugung von denen er einen als Atelier fur seine eigenen Arbeiten nutzte So konnte seine Frau in seinem bisherigen Privatatelier eine Textilwerkstatt einrichten Sie entwickelte sich zu einer der bekanntesten Handwebereien in Deutschland 1930 lernte Bissier auf seiner Reise nach Paris den Bildhauer Constantin Brancuși kennen In der Folge begann er mit nichtgegenstandlichen Tuschearbeiten zu experimentieren die bald zum festen Bestandteil seines Schaffens gehoren sollten Bei einem Brand des Universitatshauptgebaudes heute Kollegiengebaude I 1934 wurden die Ateliers des Kunstlers zerstort Dabei verbrannten fast alle in den vergangenen Jahren entstandenen Werke Bissier bot danach in einem Ersatzraum im Pharmakologischen Institut weiterhin Zeichenkurse an die aber nur zum Teil zustande kamen Seinen Wunsch nach einem neuen Raum in der wieder aufgebauten Universitat erfullte die badische Regierung nicht 1939 kundigte Bissier die Zusammenarbeit mit der Universitat auf Die Position eines Akademischen Zeichenlehrers wurde daraufhin ganz aus dem Lehrplan gestrichen 1 Ebenfalls 1934 war der Sohn des Ehepaars Bissier Uli gestorben Auf die beiden Schicksalsschlage in diesem Jahr reagierte Bissier mit weitgehendem Ruckzug aus dem offentlichen Leben Er malte meistens nachts kleine sparsam gestaltete Tuscheformate In diese Zeit fiel die Bekanntschaft mit Oskar Schlemmer die sich zu einer lebenslangen Freundschaft entwickelte Mit ihm konnte sich Bissier im Briefwechsel aber auch wahrend sparlicher Besuche uber kunstlerische Themen auseinandersetzen 1935 und 1937 unternahm der Kunstler zwei Reisen nach Italien auf denen knappe abstrahierte Tuschezeichnungen von Landschaften entstanden In der Zeit des Nationalsozialismus hatte Bissier keine Moglichkeit seine Arbeiten auszustellen 1937 wurden in der Aktion Entartete Kunst aus den Kunstsammlungen der Stadt Dusseldorf Bissiers Bild Hafis in der Schenke Ol auf Leinwand um 1921 das die Stadt 1922 vom Kunstsalon Ludwig Schames fur 40 000 Papiermark erworben hatte beschlagnahmt und vernichtet 2 Innere Emigration in Hagnau am Bodensee Bearbeiten nbsp Informationstafel uber die Zeit Bissiers in Hagnau am Bodensee1939 ubersiedelte die Familie nach Hagnau am Bodensee Sie lebte hier von den Einkunften aus der Weberei seiner Frau wahrend Bissier sich um Korrespondenz und Buchhaltung kummerte Seine kunstlerische Arbeit kam wahrend des Krieges fast vollig zum Erliegen 1942 begann er mit der Niederschrift seiner Biografie Weg und Umweg die nicht veroffentlicht wurde Ein Jahr spater starb sein engster Freund Oskar Schlemmer Internationale Anerkennung Bearbeiten Durch seine Zuruckgezogenheit wahrend der Nazi Diktatur geriet Julius Bissier nach dem Krieg so gut wie in Vergessenheit Obwohl in der Nachkriegszeit eine Reihe kleinerer Ausstellungen bewerkstelligt werden konnte gab es kaum nennenswerte Verkaufe 1958 begann die Freundschaft mit dem Kunsthistoriker Werner Schmalenbach der die erste grosse Ausstellung nach Kriegsende in der Kestner Gesellschaft in Hannover ausrichtete Sie begrundete Bissiers spat und plotzlich einsetzende internationale Anerkennung Von da an folgten Ausstellungstourneen und Ehrungen an der documenta in Kassel den Biennalen in Venedig und Sao Paulo die den stillen Kunstler zu einer Art Reprasentanten der deutschen Nachkriegskunst machten Sein Ruhm brachte neue Begegnungen und Freundschaften mit sich Unter ihnen Erhart Kastner Hans Arp Mark Tobey oder Ben Nicholson Ruhesitz in der Schweiz Bearbeiten 1961 zog das Ehepaar Bissier nach Ascona Der Kunstler wurde Mitglied der Akademie der Kunste Berlin Es folgten Ausstellungen in New York Brussel Jerusalem Boston Chicago um nur einige zu nennen die er zum grossen Teil nicht mehr selbst erleben konnte 1965 starb Julius Bissier in Ascona an Herzversagen 3 4 Werk BearbeitenJulius Bissier stand am Anfang des 20 Jahrhunderts ganz in der Tradition der deutschen Romantik Fur seine Ideen suchte er bildnerische Inhalte in der Kunstgeschichte und in der aussereuropaischen Kunst wobei er im Laufe der Zeit in seinem Werk eine metaphysische Weltsicht zum Ausdruck bringen wollte In seinem fast funfzigjahrigen Schaffen hat er dabei verschiedene Phasen durchlaufen Er selbst ordnete diese in drei grosse Kategorien ein Die Anfangsjahre mit Bezug zur mittelalterlichen Tafelmalerei und deren Inhalte in moderne Formen zu ubertragen eine Annaherung an die aktuellen Tendenzen der Kunststromungen seiner Zeit und die Ruckkehr zur Mystik uber die Tradition der ostasiatischen Tuschemalerei mit dem Versuch nicht nach der Natur sondern wie die Natur zu arbeiten 5 Ab etwa 1915 begann Bissier Bilder von kosmischen Urweltlandschaften und Heiligen zu malen Beeinflusst durch die deutschen Mystiker wie Meister Eckhart oder Jakob Bohme schuf er in den beiden ersten Jahrzehnten des 20 Jahrhunderts Bilder die Katastrophen Visionen oder christliche Heilige darstellen Stilistisch orientierte er sich an altdeutschen Malern wie Albrecht Altdorfer Matthias Grunewald oder Hans Multscher Des Weiteren entstanden Stillleben Landschaften und Portrats Auf der Suche nach klaren Formen und einfachen Ausdrucksmoglichkeiten fand Bissier in der Folge Orientierung bei der Malerei von van Gogh Henri Rousseau oder der Pittura metafisica Auf diese Weise gelangte er in den Umkreis der zeitgenossischen realistischen Bewegung die auch unter dem Begriff Neue Sachlichkeit bekannt wurde Nach wie vor bekannte er sich zu einer Malerei die traditionsbewusst der Vermittlung eines Inhalts diente Wer vom Leben Zeugnis gibt muss den Mut haben mit der Sprache des Lebens zu sprechen die Bilder des Lebens ungeschminkt zu zeigen und vor allem mit der Intensitat des Lebens zu bilden 6 Als Romantiker des beginnenden 20 Jahrhunderts bildete Bissier seine unmittelbare Lebenswelt ab ermoglichte aber daruber hinaus eine individuelle geistige Kontemplation und einen progressiven Umgang mit der Tradition 7 Die Moglichkeiten der gegenstandlichen Malerei erschopften sich jedoch fur den Kunstler in der Folgezeit Er furchtete dass dadurch seine Bilder erstarren konnten In Frankfurt lernte Bissier Willi Baumeister kennen der damals als Professor an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt lehrte Baumeister zeigte Bissier seine Sammlung mit Bildern von Pablo Picasso Georges Braque Paul Klee Fernand Leger und anderen Kunstlern der abstrakten Malerei Er regte Bissier dazu an den Gegenstand in seiner Malerei aufzugeben und mit einfachen Grundformen Spannung zu erzeugen Dieser Anstoss wurde durch die Begegnung mit dem rumanischen Bildhauer Constantin Brancuși 1930 in Paris noch vertieft dessen Synthese von Natur und Kunstform zum Symbol Bissiers Weltsicht entsprach Brancușis Kunst zeigte Bissier dass Abstraktion nicht zwingend ein kaltes Formspiel sein muss sondern eine Verbindung mit der Spiritualitat eingehen kann Die Folge ist eine strenge Vereinfachung seiner Arbeitsweise Farben und Linien wurden zuruckgenommen stattdessen die Konzentration auf die Komposition und die reine Flache verstarkt Seine neue Arbeitsweise in Verbindung mit ostasiatischem Gedankengut das ihm sein Freund Oskar Schlemmer nahebrachte liessen erste kalligraphisch anmutende Tuschearbeiten entstehen die sich bald zu freien Pinselsetzungen weiterentwickelten Ihn faszinierte die geistige Nahe von deutscher Mystik zu japanischer Zen Philosophie Mit eilender Gier sturze ich durch das offene Tor und begann meine jugendliche Mystik Eckehart Bohme auf die mystische Welt der ostlichen Werke zu ubertragen 8 Nicht das Hinzu oder Zusammenfugen von verschiedenen Weltbildern war Bissiers Intention sondern die Suche nach geistigen Gemeinsamkeiten Durch die so gewonnene kunstlerische Freiheit in Verbindung mit asiatischer Asthetik schaffte Bissier stille eindringliche Meisterwerke Er sprach immer wieder von der Wichtigkeit eines bestimmten Zustandes in dem er sich befinden musse wahrend er seine Tuschen schuf Dieser Zustand erinnert an die Meditation der buddhistischen Monche und Bissier selbst bezeichnet sie als sein Sakrament Der Prozess der Arbeit erinnert an Exerzitien Die Findung einer Form erfolgte in der standigen Wiederholung und Variation des einen Zeichens bis es fur Bissier die angestrebte Gultigkeit enthielt Eines seiner Hauptthemen war dabei das polare Gegenspiel in der Komposition mit mannlichen und weiblichen Formcharakteren mit Yin und Yang Hell und Dunkel Himmel und Erde Im Besonderen ist der Rechts und Kulturhistoriker Johann Jakob Bachofen zu nennen auf dessen Schriften sich Bissiers Zeichen ab 1937 38 haufig bezogen Es sind uberwiegend Zeugungs und Fruchtbarkeitssymbole das Ei etc die ihren Weg in seine Tuschen fanden nbsp Wandmosaik 1955 56 in Freiburg im BreisgauNach Jahren der Reduktion auf Schwarz und Weiss gelang ihm mit der Monotypie ein neuer Zugang zur Farbigkeit Der in dieser Technik verwendete indirekte Farbauftrag auf Glas oder Metall und durch Druck oder Abrieb auf Papier gebracht ermoglichte Bissier neue Formen des Ausdrucks Nur behutsam setzte Bissier die Farbe bei seinen Holzschnitten ein die er zur selben Zeit etwa ab 1945 begann Ab Mitte der 1950er Jahre begann er Aquarelle auf Papier und Miniaturen mit Eioltempera auf unregelmassig geschnittenen Leinen oder Baumwollstucken zu fertigen In einem jahrelangen Prozess gelangte er schliesslich mit der Farbe dahin wo er mit seinen Tuschearbeiten bereits war Die zarten erdigen und transparenten Farben oft in Verbindung mit kleinen Goldelementen erinnern an die mittelalterliche Buchmalerei 9 Neben seiner Arbeit an den farbigen Miniaturen entwickelt Bissier den Stil seiner Tuschen weiter Die Darstellung von Gegenstanden Symbolen oder Zeichen wich nach und nach der Beschaftigung mit der Energie des Malaktes die sich in einer Gestik manifestierten Der Ausdruck des einzelnen Pinselstriches der nichts anderes als Pinselstrich sein wollte Damit wurde Bissier Wegbereiter des Informel Die einzelnen Perioden im Schaffen Bissiers setzen sich stilistisch voneinander ab Dennoch erkennt man in der Zusammenschau dass vermeintliche Stilbruche die Konsequenz der Auseinandersetzung belegen In den verschiedenen Werkphasen spiegelt sich das Ringen um die Vergeistigung der Materie Bissiers Kunst weist in eine andere Dimension bleibt aber im Hier und Jetzt 10 nbsp Bissier RaichleAusstellungen BearbeitenIn den Jahren 1958 und 1960 stellte Bissier auf der Biennale di Venezia aus 1958 widmete ihm die Kestnergesellschaft in Hannover eine Einzelausstellung Im Jahr 1959 war er Teilnehmer der documenta II auch auf der documenta III im Jahr 1964 in Kassel vertreten Es folgten viele Ausstellungen im In und Ausland Im Jahr 1963 fand eine umfassende Retrospektivausstellung im Institute of Contemporary Art in Boston statt 11 Allein im Jahr 1964 fanden sechs Ausstellungen in amerikanischen Museen statt Am 31 Juli 1965 eroffnete Edinburgh mit 30 Werken Bissiers eine Bissier Morandi Ausstellung die beide Kunstler nicht mehr erlebten 1983 Julius Bissier Werke auf Papier Galerie Roswitha Haftmann Modern Art Zurich 12 1 Juni bis 4 Oktober 2015 Julius und Lisbeth Bissier Die Hagnauer Zeit 1939 1961 Hagnauer Museum in Hagnau am Bodensee Bissier in Museen BearbeitenIn Ascona wird das Archiv Bissier betreut das weltweit die Werkbestande erfasst und Ausstellungen durch Fachauskunfte unterstutzt Die Kunstsammlung Nordrhein Westfalen in Dusseldorf besitzt eine sehr umfangreiche Sammlung 2013 werden im Rahmen einer Sammlungsprasentation im K 21 Standehaus bisher nie gezeigte grossformatige Leinwandarbeiten Bissiers ausgestellt 13 Im Hagnauer Museum in Hagnau am Bodensee sind einige Bilder von Bissier und Arbeiten seiner Frau ausgestellt Im Museum fur Neue Kunst in Freiburg im Breisgau sind ebenfalls zahlreiche Werke Bissiers zu sehen Augustinermuseum Freiburg im Breisgau Julius Bissier 26 Sept 58 Tusche auf Papier 1958 Im Archiv der Kunstsammlung Bodenseekreis in Schloss Salem Auszeichnungen BearbeitenIm Jahr 1958 erhielt er den Cornelius Preis der Stadt Dusseldorf Im Jahr 1961 wurde er zum Ehrenmitglied der Akademien der Kunste in Berlin und der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg ernannt Im Jahr 1963 wurde ihm der Ehrentitel Professor durch das Land Baden Wurttemberg verliehen Zitate von Bissier Bearbeiten Ein Bild soll sein wie ein Zeichen knapp einfach wahr hart wie die Natur froh wie die Natur und traurig wie sie Der geheime Reiz in der Natur ist wohl der der von ihrer Unberechenbarkeit ihrem Wankelmut ihrer formalen Unfertigkeit ausgeht 12 Mai 1949 In drei Strichen die einer mit dem Pinsel macht muss eigentlich schon alles drinstecken er selbst mit Konstitution plus Temperament etc seine Zeit und ganz generell meine Stellungnahme zum Leben Wenn in den drei Strichen nicht alles steckt so ist es auch in einem ganzen Gemalde Triptychon nicht Tagebucheintrag vom 23 Februar 1943 Hier liegt der eigentliche Sinn meiner Tuschen Sie wollen als Wesensstenogramme meiner Person rein absolut uber die Sinne verstanden sein in keiner anderen Weise Der Inhalt Philosophie und dergleichen ist zweitrangig Tagebucheintrag vom 27 Oktober 1943 Literatur Auswahl BearbeitenJulius Bissier Tuschen und Monotypien Ausstellungskatalog Vlg Dieter Keller Stuttgart 1948 Julius Bissier Kestner Gesellschaft Hannover Ausstellungskatalog mit einer Einleitung von Werner Schmalenbach 1958 Julius Bissier Werke 1948 1965 Staatsgalerie Stuttgart Graphische Sammlung und Ernst Klett Verlage Stuttgart 1986 ISBN 3 608 76224 8 Julius Bissier Hrsg Werner Schmalenbach DuMont Buchverlag Koln 1974 1986 ISBN 3 7701 1926 6 Julius Bissier Oskar Schlemmer Briefwechsel Hrsg Matthias Barmann Erker Verlag St Gallen 1988 ISBN 3 905545 82 9 Julius Bissier Mit Widmung Julius Bissier zum hundertsten Geburtstag Ausstellungskatalog zur Ausstellung vom 3 Dezember 1993 bis 6 Februar 1994 Kunstsammlung Nordrhein Westfalen in Dusseldorf Verlag Gerd Hatje Ostfildern Ruit bei Stuttgart 1993 ISBN 3 926154 19 5 Museumsausgabe ISBN 3 7757 0483 3 Buchhandelsausgabe 152 S Julius Bissier vom Anfang der Bilder 1915 1939 Stadtische Museen Freiburg Museum fur Neue Kunst 26 Marz bis 19 Juni 1994 Waldkirch Waldkircher Verlag 1994 ISBN 3 87885 277 0 Julius Bissier Johann Drobek Willi Baumeister Meinen Lehrern von Prof Peter Grau Beschreibung von Leben und Werk der drei Lehrer von Peter Grau Herausgeber Salzer Werbeagentur Waiblingen und Prof Peter Grau Leinfelden 1998 104 S Julius Bissier Der Metaphysische Maler Pittore Del Metafisico Hrsg Marco Franciolli Museo Cantonale d Arte Lugano Hans Gunter Golinski Kunstmuseum Bochum Roland Scotti Kunstmuseum Liner Appenzell Ausstellungskatalog zweisprachig dt ital anlasslich der gleichnamigen Ausstellung in Bochum Appenzell und Lugano Verlag Hatje Cantz Ostfildern 2008 ISBN 978 3 7757 2246 9 220 S Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Julius Bissier Sammlung von Bildern Literatur von und uber Julius Bissier im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Julius Bissier in der Deutschen Digitalen Bibliothek Bissier org Bildindex der Kunst und Architektur Materialien von und uber Julius Bissier im documenta ArchivEinzelnachweise Bearbeiten Frank Zimmermann Beim KG I Brand verlor der Maler Julius Bissier sein Atelier Badische Zeitung 31 August 2018 abgerufen am 2 September 2018 Datenbank zum Beschlagnahmeinventar der Aktion Entartete Kunst Forschungsstelle Entartete Kunst FU Berlin Website J Bissier Julius Bissier Werke im Museum fur Neue Kunst Freiburg Hans Gunter Golinski in Julius Bissier Der Metaphysische Maler S 41 zitiert nach Thomas M Messer in Julius Bissier Werke 1937 1965 Ausst Kat Kunstverein fur die Rheinlande Dusseldorf 1970 Hans Gunter Golinski in Julius Bissier Der Metaphysische Maler S 40 41 zitiert nach Julius Bissier Vom Anfang der Bilder 1915 1939 Ausst Kat Museum fur Neue Kunst Freiburg Br 1994 S 116 Julius Bissier Werke im Museum fur Neue Kunst Hans Gunter Golinski in Julius Bissier Der Metaphysische Maler S 45 Aus Lebenslauf Bissiers im Hagnauer Museum Ludmila Vachtova Roswitha Haftmann S 96 Ausstellungsvorschau auf der Website der Kunstsammlung Nordrhein Westfalen Memento des Originals vom 24 Juni 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kunstsammlung deNormdaten Person GND 118511378 lobid OGND AKS LCCN n50013912 VIAF 37030725 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bissier JuliusALTERNATIVNAMEN Bissier Julius Heinrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher MalerGEBURTSDATUM 3 Dezember 1893GEBURTSORT Freiburg im BreisgauSTERBEDATUM 18 Juni 1965STERBEORT Ascona Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Julius Bissier amp oldid 237910322