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Eitel Klein 27 April 1906 in Horlbach bei Ellingen 12 November 1990 in Nurnberg war ein deutscher Maler und Grafiker Susanne Klein prasentierte bei der Gedenksteineinweihung Die Fohre eines der bekanntesten Bilder ihres Vaters Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenEitel Klein wurde 1906 als Sohn des Dorfschullehrers in Horlbach einem heutigen Ortsteil der Stadt Ellingen Landkreis Weissenburg Gunzenhausen geboren 1922 verlegte die Familie ihren Wohnsitz nach Nurnberg Ab 1924 studierte Eitel Klein Ornamentzeichnung und Gebrauchsgrafik an der Kunstgewerbeschule Nurnberg Danach folgte 1929 ein Malstudium an der Akademie der bildenden Kunste in Munchen bei Karl Caspar Nach Abschluss des Studiums arbeitete Klein freiberuflich in Nurnberg und stellte in der Frankischen Galerie aus Ab 1937 beschaftigte sich Klein mit der Freskomalerei und dem Thema Kunst am Bau er erhielt im gleichen Jahr den Auftrag die Rathausfassade in Hersbruck mit einem Fresko zu versehen 1940 wurde Eitel zur Wehrmacht einberufen und geriet 1944 in sowjetische Gefangenschaft aus der er erst 1950 entlassen wurde Nach seiner Ruckkehr nach Nurnberg erhielt er viele Auftrage zum Thema Kunst am Bau Im Jahre 1951 wurde Klein Mitglied im Kunstlerverein Der Kreis in Nurnberg er baute ein eigenes Atelierhauses im Garten des Elternhauses Kunstlerisch wandte er sich dem farbintensiven Temperabild zu und beteiligte sich an Ausstellungen im Haus der Kunst in Munchen sowie in Nurnberg und Bayreuth In der Endphase seines Schaffens kaufte er 1974 eine eigene Druckerpresse und konzentrierte sich erneut auf Grafik und Zeichnung Seine Prasentationen der Bilder und Zeichnungen erfolgten in Einzelausstellungen in Nurnberg Weissenburg Marburg Erlangen und Roth nbsp Gedenkstein fur Eitel KleinKlein verstarb 1990 in Nurnberg Am 6 August 2006 liess der Heimatverein Horlbach einen Gedenkstein fur Eitel Klein errichten Ausstellungen Bearbeiten1992 Kulturzentrum Ostpreussen in Ellingen 2005 St Oswald Kirche in Horlbach zur 750 Jahr Feier von Horlbach 2006 Kunstmuseum Erlangen Loewenisches Palais eitel klein neu gesehen 2007 KREIS Galerie am Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg Eitel Klein Atelier und Garten 2008 Kulturzentrum Ostpreussen Eitel Klein Bilder vom einfachen Leben auf dem Land 2017 Kunstmuseum Hersbruck Die Verschollenen Eine Dokumentation des Freskos am Hersbrucker Rathaus 1937 1945 und Werke aus verschiedenen Sammlungen 21 September bis 17 Dezember 2017 1 Auszeichnungen Bearbeiten1984 Wolfram von Eschenbach PreisWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Eitel Klein im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ausstellung uber Eitel Klein im Kunstmuseum Erlangen Abgerufen am 10 Oktober 2015 Homepage von Eitel Klein gestaltet von Susanne Klein Einzelnachweise Bearbeiten Grosser Andrang auf die Verschollenen Nicht mehr online verfugbar Kunstmuseum Hersbruck archiviert vom Original am 8 Oktober 2017 abgerufen am 18 Marz 2023 Normdaten Person GND 119025140 lobid OGND AKS VIAF 15570824 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klein EitelKURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und GrafikerGEBURTSDATUM 27 April 1906GEBURTSORT Horlbach bei EllingenSTERBEDATUM 12 November 1990STERBEORT Nurnberg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eitel Klein amp oldid 231938021