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Susanne Klein 13 Juni 1955 in Nurnberg 21 Juli 2013 in Hamburg war eine deutsche bildende Kunstlerin Susanne Klein mit dem Bild Die Fohre eines der bekanntesten Bilder ihres Vaters Eitel Klein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Stipendium 3 Ausstellungen 4 Filme 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSusanne Klein wurde als Tochter des Malers Eitel Klein und seiner Frau Barbara Klein in Nurnberg geboren 1974 begann sie ihr Studium an der Akademie der Bildenden Kunste Nurnberg das sie 1979 mit dem Staatsexamen in Kunsterziehung absolvierte In den Jahren 1981 bis 1986 folgte das Studium Freie Kunst an der Hochschule fur bildende Kunste Hamburg Seit 1988 war sie als Bildende Kunstlerin tatig Klein betatigte sich kunstlerisch zunachst in der Malerei in der Fotografie und in der Schaffung von Videos Spater entstanden Objekte Stoffarbeiten und Plastiken Im Mittelpunkt ihrer Arbeiten standen hauptsachlich Menschen mit ihren unterschiedlichen Facetten Von 1991 bis 2001 arbeitete sie in einem Hamburger Domina Studio bis eine Erkrankung sie zwang diese Tatigkeit aufzugeben In dem 2013 erschienenen Buch Aus Lust am Schmerz beschreibt die Kunstlerin ihre Erlebnisse als Domina Stipendium Bearbeiten1998 hatte Susanne Klein ein Arbeitsstipendium fur bildende Kunste der Kulturbehorde der Freien und Hansestadt Hamburg Ausstellungen BearbeitenVon 1988 bis 2015 fanden zahlreiche Ausstellungen in Nurnberg Hamburg Berlin Erlangen Weimar und Esslingen am Neckar statt Auswahl 1988 Kunsthaus Nurnberg 1989 Frankische Kunstler Kunsthalle Nurnberg 1991 KX Kampnagel Hamburg 1996 Freiraum Fleetinsel Hamburg Fotoausstellung Mannerkorperinszenierungen Einzelausstellung 1997 KX Kampnagel Hamburg Teilnahme an der Ausstellung Joy and Pain 1998 Kunstlerhaus Bethanien Berlin Berlin Neid Show 1998 Berlin Biennale Plattform Neid Videoshow 1999 Kunsthaus Hamburg Endausstellung Stipendiaten 98 des Arbeitsstipendiums fur bildende Kunst 2000 Galerie Andreas Schluter Hamburg Laufen lernen Einzelausstellung 2000 Expo 2000 Hannover The body between condition amp construction Videoprogramm 2004 Der Film Aus den Schranken amp Schachteln lauft sechs Monate in der Galerie der Gegenwart der Hamburger Kunsthalle 2005 Ausstellung Polymorph pervers im Rahmen des Kunstfestes Weimar 2006 Ausstellung Von Angesicht zu Angesicht Kunstmuseum Erlangen 2008 Instant amp ambulant amp permanent Extraraum Berlin Einzelausstellung 2009 MAN SON 1969 vom Schrecken der Situation Hamburger Kunsthalle 2009 Sittenbilder Altes Innenministerium Erfurt 2010 MAN SON 1969 vom Schrecken der Situation Villa Merkel Esslingen am Neckar 2015 in memoriam Susanne Klein Kunstmuseum ErlangenFilme Bearbeiten1997 Meine Schuhe 1 2001 Aus den Schranken amp Schachteln 2 wurde auf der 1 Berlin Biennale 2000 gezeigtLiteratur BearbeitenSusanne Klein Aus Lust am Schmerz Meine Jahre als Domina Rutten amp Loening Berlin 2013 ISBN 3 352 00860 4 literaturinhamburg de abgerufen am 10 September 2018 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Susanne Klein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eigene Webseite Biographie Abgerufen am 16 Juni 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Susanne Klein Meine Schuhe Abgerufen am 16 Juni 2020 Video 26 Minuten Susanne Klein Aus den Schranken amp Schachteln Abgerufen am 16 Juni 2020 Video 34 Minuten Normdaten Person GND 1032134887 lobid OGND AKS VIAF 297006451 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Klein SusanneKURZBESCHREIBUNG deutsche bildende KunstlerinGEBURTSDATUM 13 Juni 1955GEBURTSORT NurnbergSTERBEDATUM 21 Juli 2013STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Susanne Klein amp oldid 225265392