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Luthold II von Rotteln 1227 oder 1228 1 19 Mai 1316 2 war Dompropst und Elekt des Bistums Basel als Bischof von Basel ware er Luthold III gewesen 1296 war er einer von zwei Kandidaten die jeweils Teile des Domkapitels fur sich gewinnen konnten aber dann nach Intervention Papst Bonifatius VIII zugunsten eines dritten Kandidaten Peter von Aspelt auf ihre Anspruche verzichteten Seine zweite Wahl durch das Kapitel im Jahr 1309 loste einen mehrjahrigen Konflikt mit Papst Clemens V aus Dieser hatte bereits Gerhard von Wippingen ernannt und konnte ihn schliesslich auch gegen den Widerstand von Stadt und Domkapitel durchsetzen Funf Jahre danach starb Luthold und mit ihm erlosch das Geschlecht der Herren von Rotteln im Mannesstamm Die umfangreichen Besitzungen der Familie im Oberrheingebiet kamen an die Markgrafen von Hachberg Sausenberg Munze mit dem Bild von Luthold II von Rotteln Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft 2 Werdegang bis zur ersten Bischofswahl 3 Erste Wahl zum Bischof 1296 4 Bischofswahl 1309 und Bischofsstreit 5 Regelung der Rottler Erbschaft 6 Literatur 6 1 Historischer Roman 7 Weblinks 8 AnmerkungenHerkunft Bearbeiten nbsp Siegel von Lutholds Vater Konrad mit dem Wappen der FamilieLuthold entstammte der im heutigen Markgraflerland beguterten Familie der Herren von Rotteln deren Burg oberhalb von Lorrach steht Er war der alteste Sohn von Konrad von Rotteln seine Mutter war eine Grafin von Neuenburg Luthold hatte zwei jungere Bruder Otto und Walther II und eine Schwester die wahrscheinlich Liutgard hiess 3 Die Herren von Rotteln waren traditionell eng mit der Kirche verbunden Fur zwei seiner Vorfahren wird angenommen sie seien auf Kreuzzugen umgekommen 4 und zwei Bruder seines Vaters Walther und Luthold I als Bischof Luthold II waren Bischofe von Basel gewesen Auch ein Bruder von Lutholds Mutter Heinrich von Neuenburg war in kirchlichen Diensten und wurde 1263 Bischof von Basel Werdegang bis zur ersten Bischofswahl BearbeitenWie drei seiner Onkel trat auch Luthold in das Basler Domkapitel ein wo er 1241 noch wahrend sein Onkel Luthold II dort Bischof ist erstmals als Domherr genannt wird 5 1256 unter Bischof Berthold von Pfirt wurde Luthold Archidiakon im Frickgau was mit den Weihen zum Subdiakon und Diakon verbunden war 6 1272 wurde Luthold von dem mit Bischof Heinrich von Neuenburg verfehdeten Rudolf von Habsburg gefangen genommen als dieser die Burg Werrach bei Wehr eroberte 7 Dies war allerdings wahrscheinlich eher Ergebnis eines zufalligen Aufenthaltes auf der Burg da Luthold sonst in keiner Fehde als streitende Partei auftritt 8 Bischof Heinrich von Neuenburg machte ihn 1277 zum Grossdiakon und Erzpriester des Basler Munsters 1286 erhielt er die Propstei von Moutier Grandval und 1289 wahlte ihn das Domkapitel zum Dompropst 9 In Lutholds Zeit als Basler Domherr fiel auch der Aufenthalt des Minnesangers Konrad von Wurzburg in Basel Konrad verfasste hier mehrere Werke darunter die Legendendichtung Silvester 10 als deren Auftraggeber Luthold gilt 11 und der auch zweimal in dem Werk genannt wird 12 Erste Wahl zum Bischof 1296 Bearbeiten1296 starb Bischof Peter I Bei der Neubesetzung des Bischofsstuhles kam es im Kapitel zu einer Doppelwahl Eine Fraktion der Domherren stimmte fur Luthold von Rotteln eine andere fur den Solothurner Propst Berthold von Ruti 13 Luthold und Berthold zogen beide nach Rom und wandten sich an Papst Bonifatius VIII Dieser bewegte die beiden Kandidaten dazu auf ihre Wahl und die daraus resultierenden Anspruche zu verzichten und ernannte stattdessen Peter von Aspelt zum Bischof 14 Luthold kehrte daraufhin zu seinem Amt als Dompropst zuruck Die Umstande von Peters Besetzung scheinen dabei keine Auswirkungen auf die Zusammenarbeit der beiden Manner gehabt haben Als Peter 1298 noch die Kanzlerschaft des Konigreich Bohmens ubernahm und deswegen die Diozese fur langere Zeit verlassen musste betraute er fur die Zeit seiner Abwesenheit Luthold mit der Verwaltung des Bistums 15 Bischofswahl 1309 und Bischofsstreit BearbeitenPeter von Aspelt wurde 1306 Erzbischof von Mainz woraufhin Papst Clemens V den Touler Bischof Otto von Grandson als Nachfolger nach Basel versetzte 1309 begab sich Otto als Teil einer Gesandtschaft Konig Heinrichs VII an den papstlichen Hof nach Avignon wo er jedoch erkrankte und im Juli 1309 verstarb Da Otto sich zum Zeitpunkt seines Todes in Sorgues innerhalb der Bannmeile von Avignon befand war es das Recht des Papstes einen Nachfolger auszuwahlen Clemens V sandte den Lausanner Bischof Gerhard von Wippingen nach Basel und ersetzte ihn in Lausanne durch Othon de Champvent In der Zwischenzeit hatte jedoch auch das Basler Domkapitel gewahlt und sich fur Luthold von Rotteln entschieden 16 Luthold setzte sich nun auch an die Spitze des Bistums Burgen und Guter des Stiftes wurden ihm ubergeben die Beamten des Bistums traten in seine Dienste und auch die Burgerschaft stellte sich auf seine Seite 17 Im Oktober 1309 gab Luthold als erwelter bischof ze basile der Stadt Kleinbasel eine Handfeste 18 Gerhard von Wippingen wandte sich an den Papst der am 22 Januar 1310 eine Bulle ausstellte 19 in der er den Strassburger Bischof Johann I und zwei weitere Geistliche damit beauftragte die Versetzung Gerhards durchzusetzen Den Basler Domherren und Luthold setzte er ein Ultimatum wonach Gerhard binnen acht Tagen als Bischof anerkannt sein sollte Widrigenfalls treffe sie eine Abfolge von Strafen die sich mit langerer Dauer des Ungehorsams verstarkte und zu der unter anderem der Verlust jeglicher kirchlicher Pfrunde die Exkommunikation und das Interdikt gehorten In ahnlicher Weise wurden auch die Vasallen des Bistums Basel aufgefordert Luthold nicht die Treue zu halten 20 Auch diese Strafandrohung konnte das Domkapitel und Luthold nicht zum Verzicht bewegen und so verkundete Clemens V in weiteren Bullen im Juni 1310 dass Luthold zahlreiche Domherren und Burgermeister Schoffen und Rate exkommuniziert seien und dass uber Basel Bann und Interdikt verkundet seien Offenbar mit zwei seiner Exekutoren unzufrieden ubertrug er neben dem Strassburger Bischof zwei weiteren Geistlichen diese Aufgabe darunter dem Solothurner Propst Harmann von Nidau Gleichzeitig zeigt sich in den papstlichen Anordnungen aber auch eine erste Schwachung des Basler Widerstandes denn mehrere Chorherren werden von den Strafen ausgenommen da sie sich von Luthold losgesagt hatten 21 Im November 1310 nahm der Papst einen weiteren sich unterwerfenden Domherren von den Strafen aus und erlaubte Gerhard von Wippingen alle einlenkenden Kleriker von der Exkommunikation freizusprechen mit Ausnahme besonders ranghoher Widerstandler wie Luthold von Rotteln oder den fruheren Dekan Johann Kammerer deren Freisprechung sich der Papst selbst vorbehielt 22 Unterstutzt von dem papstlichen Exekutor Hartmann von Nidau der den widerstandigen Klerikern ihre Pfrunden entzog und sie an andere verlieh gelang es Gerhard dadurch immer mehr im Bistum Fuss zu fassen 23 Daruber hinaus kam es unter den Gegnern Gerhards auch zu Streitigkeiten Am 25 September 1310 war Lutholds Neffe Walther kinderlos gestorben Luthold und sein Neffe Rudolf von Hachberg Sausenberg gerieten daruber in eine Auseinandersetzung mit der Familie der Munche die bis dato auf Lutholds Seite gestanden hatte und die Anspruch auf einen Teil von Walthers Erbschaft erhob Erst 1311 gelang es den Beteiligten diesen Streit durch eine Schlichtung beizulegen Diese Auseinandersetzung konnte also auch zur Beendigung des Bischofsstreites beigetragen haben 24 Interessanterweise findet sich dabei kein feststehender Endzeitpunkt fur den nun schon rund zwei Jahre andauernden Streit Nur in einem Fall dem des Chorherren und Priesters Burchard von Kolmar ist ein papstlicher Freispruch vom Juli 1311 uberliefert 25 Ein solcher fehlt fur Luthold von Rotteln allerdings urkundete er im Juli 1311 und danach wieder als Basler Dompropst und nicht mehr als Erwahlter zu Basel 26 Gerhard von Wippingen bestatigte ausserdem im Jahr 1312 die Siechenhaus Statuten die Luthold 1308 fur seine Propstei Moutier Grandval erlassen hatte und 1313 urkundeten Gerhard und Luthold gemeinsam wobei letzterer als Propst und ehrenwerter Mann bezeichnet wird 27 Eine ahnliche Aussohnung erfolgte auch zwischen Gerhard und Johann Kammerer die 1314 gemeinsam urkundeten Das Interdikt uber den Basler Dom wurde allerdings wohl erst mehrere Jahre spater aufgehoben 28 Regelung der Rottler Erbschaft Bearbeiten nbsp Die Burg Rotteln kam mit der gesamten Herrschaft Rotteln nach Lutholds Tod an die Markgrafen von Hachberg Sausenberg Zum Zeitpunkt des Basler Bischofsstreites war Luthold bereits mehr als 80 Jahre alt und hatte seine beiden jungeren Bruder uberlebt Walther II war in den 1270er oder 1280er Jahren Otto entweder um 1305 oder 1310 gestorben 29 Ottos Sohn Walther III erbte den Anteil seines Vaters an der Herrschaft Rotteln und verwaltete diese gemeinsam mit seinem Onkel Luthold Er starb jedoch kinderlos bereits 1310 30 als letzter weltlicher Herr des Hauses Rotteln Sein Teil des Rottler Besitzes kam an seine Schwester und ihren Mann Markgraf Rudolf von Hachberg Sausenberg Luthold kummerte sich nun zunachst federfuhrend um die Verwaltung der Hausguter band Rudolf dabei jedoch immer mehr ein 31 Rudolf starb jedoch um 1313 32 und hinterliess die drei minderjahrigen Sohne Otto Rudolf II und Heinrich Bis zur Volljahrigkeit des altesten Erben Heinrich im Jahr 1315 ubernahm Luthold wieder die Verwaltung der Herrschaft Im Juli desselben Jahres inzwischen fast schon 90 Jahre alt verzichtete Luthold auf seine Pfrunden und Propsteien und am 18 Dezember schenkte er Heinrich seinen gesamten Besitz vorbehaltlich einer lebenslangen Nutzniessung 33 Damit ging die Herrschaft Rotteln geschlossen an die Markgrafen von Hachberg Sausenberg uber Rund ein halbes Jahr spater am 19 Mai 1316 starb Luthold als letztes mannliches Glied derer von Rotteln nbsp Rottler Wappen an der Fassade der Marienkapelle des Basler MunstersBeigesetzt wurde er in der Marienkapelle 34 des Basler Munsters 35 Diese wurde von Lutholds Onkel Bischof Heinrich von Neuenburg gestiftet An den Strebepfeilern der nordlichen Aussenwand der Marienkapelle sind die Wappen der Grafen von Neuenburg und der Edelfreien von Rotteln angebracht 36 Uber den Fenstern ist an der Aussenwand zweimal das Wappen der Freiherren von Gosgen angebracht da der Domherr Konrad von Gosgen auch Goskon mutmasslich einen provisorischen Vorgangerbau der Kapelle neu uberbauen liess Luthold war ein Onkel des Konrad von Gosgen 37 Ausser den schriftlichen Nachrichten und dem Wappen am Strebepfeiler deutet nichts mehr auf Lutholds Grab hin Schon in einer Beschreibung von 1788 heisst es von seinem Grab ist nun nichts mehr zu sehen 38 Literatur BearbeitenThomas Zotz Drei Herren von Rotteln auf dem Basler Bischofsstuhl im 13 und fruhen 14 Jahrhundert In Ralf Wagner et al Redaktion Staatliche Schlosser und Garten Baden Wurttemberg Herausgeber Burg Rotteln Herrschaft zwischen Basel und Frankreich J S Klotz Verlagshaus Neulingen 2020 ISBN 978 3 948424 60 2 S 105 115 Johann Jakob Merian Hrsg Geschichte der Bischofe von Basel Erste Abtheilung Basel 1860 S 91 94 books google co uk Otto Konrad Roller Der Basler Bischofstreit der Jahre 1309 1311 In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 13 1914 S 278 362 doi 10 5169 seals 112581 Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 1 154 uni freiburg de Ferdinand Ruegg Der Basler Bischofsstreit von 1309 1311 auf Grund der Vatikanischen Akten In Zeitschrift fur schweizerische Kirchengeschichte Band 3 1909 S 198 209 doi 10 5169 seals 119526 Romain Jurot Rotteln Luthold von In Historisches Lexikon der Schweiz Rudolf Wackernagel Hrsg Urkundenbuch der Stadt Basel Band 4 Basel 1890 archive org Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Badische Historische Kommission Hrsg Verlag der Wagnerschen Universitats Buchhandlung Innsbruck 1892 1915 Band 1 Richard Fester Bearbeiter Markgrafen von Baden 1050 1431 Markgrafen von Hachberg 1218 1418 Innsbruck 1892 1900 archive org Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Heidelberg 1919 Band 3 S 656 657 uni heidelberg de Historischer Roman Bearbeiten Kathe Papke Die Letzten von Rotteln historische Erzahlung Christliches Verlagshaus GmbH Stuttgart 1957 Weblinks BearbeitenArtikel zu Gerhard von Wippingen und dem Bischofsstreit auf altbasel chAnmerkungen Bearbeiten Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 32 Romain Jurot Luthold von Rotteln In Historisches Lexikon der Schweiz 24 Marz 2010 abgerufen am 14 Juni 2019 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 Heidelberg 1919 S 657 Stammbaum der Familie Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 10 Joseph Trouillat Monuments de l histoire de l ancien eveche de Bale Band 2 Porrentruy 1854 S 58 Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 68 Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 35 Werner Meyer Hofmann Psitticher und Sterner ein Beitrag zur Geschichte des unstaatlichen Kriegertums In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 1967 S 12 doi 10 5169 seals 117536 Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 38 Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 32 33 Wilhelm Grimm Hrsg Konrads von Wurzburg Silvester Dieterich sche Buchhandlung Gottingen 1841 books google co uk Reinhard Bleck Ein oberrheinischer Palastina Kreuzzug 1267 In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 1987 S 16 doi 10 5169 seals 118189 Wilhelm Grimm Hrsg Konrads von Wurzburg Silvester Dieterich sche Buchhandlung Gottingen 1841 Zeile 80 S 3 books google co uk und Zeile 5211 S 169 books google co uk Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 38 Romain Jurot Ruti Berthold von In Historisches Lexikon der Schweiz Johann Friedrich Bohmer Wolfgang Petke Hermann Wiesflecker Regesta imperii Band 6 Urkunde Nr 31 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Geschichte der Edelherren von Rotteln S 47 Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 25 S nimmt an dass Walther vor 1272 Otto um 1305 starb Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 3 S 657 nimmt an dass Walther 1280 noch einmal erwahnt wurde und Otto bis 1310 Burggraf zu Rheinfelden war Roller Der Basler Bischofsstreit S 314 Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 45 Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 Herausgegeben von der Badischen Historischen Commission bearbeitet von Richard Fester Innsbruck 1892 Band 1 Urkundennummer h590 Textarchiv Internet Archive Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 47 fur die Schenkungsurkunde siehe auch Regesten der Markgrafen von Baden und Hachberg 1050 1515 herausgegeben von der Badischen Historischen Commission bearbeitet von Richard Fester Innsbruck 1892 Band 1 Urkundennummer h594 auch Liebfrauenkapelle oder Neuenburger Kapelle genannt Siehe Zotz S 113 Merian Geschichte der Bischofe von Basel Basel 1860 S 93 94 Siehe auch Rudolf Wackernagel Herausgeber Beschreibung des Basler Munsters und seiner Umgebung In Beitrage zur vaterlandischen Geschichte 12 2 Basel 1888 S 436 doi 10 5169 seals 110917 449 Wackernagel editierte eine Handschrift von Christian Wurstisen aus den 1580er Jahren Siehe Karl Stehlin Rudolf Wackernagel Heinrich Reese Baugeschichte des Basler Munsters Basel 1895 S 98 99 Textarchiv Internet Archive Siehe Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 133 Regest Nr 410 uni freiburg de und S 143 Regest Nr 443 uni freiburg de Siehe Hieronymus Falkeisen Beschreibung der Munsters Kirche zu Basel samt einem Grundrisse derselben Basel 1788 S 78 Textarchiv Internet Archive Bei Hans Rudolf Meier Peter Andrew Schwarz Herausgeber Die Grabfunde des 12 bis 19 Jahrhunderts aus dem Basler Munster Basel 2013 werden ebenfalls nur die Hinweise aus der Literatur erwahnt ein Grabfund erfolgte 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