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Die Letzten von Rotteln ist der Titel eines 1910 veroffentlichten historischen Romans von Kathe Papke der sich mit den letzten mannlichen Gliedern des Adelsgeschlechts der Edelfreien von Rotteln befasst und auf der Burg Rotteln und deren Umgebung spielt 1930 erschien der historische Roman Der eiserne Markgraf von Sausenberg Rotteln 1 der einige Jahrzehnte uberspringend die Geschichte von Rotteln fortsetzt Walter von Rotteln steigt mit seinen Mannern aus dem Geheimgang Zeichnung von Franz Stassen Inhaltsverzeichnis 1 Entstehungsgeschichte 2 Handlung 2 1 Anmerkungen zu Fakten und Fiktion 2 2 Personen der Handlung 2 2 1 Familie der Edelfreien von Rotteln 2 2 2 Sonstige 2 3 Orte der Handlung 3 Chronik uber Rotteln 4 Ausgaben 5 Literatur 6 Weblinks 7 Einzelnachweise 8 AnmerkungenEntstehungsgeschichte BearbeitenKathe Papke hielt sich im Sommer mit ihren Eltern in der Pilgermission St Chrischona auf wo ihr Vater die Ausbildung zum Prediger erhalten hatte 2 Nach der Erinnerung von Papke war dieser Besuch im Jahr 1908 3 Papke weilte einige Tage bei Freunden in Obertullingen heute zum Lorracher Stadtteil Tullingen gehorig Von dort aus unternahm sie einen Ausflug auf die damals vollig zugewachsene Burgruine Rotteln Die Atmosphare der Ruine inspirierte sie zu historischen Recherchen Diese begann sie beim Pfarrer von Rotteln dessen Namen Papke nicht nennt Von 1900 bis 1933 war Friedrich Holdermann der Pfarrer 4 Holdermann hatte 1903 sein Buch Aus der Geschichte von Rotteln veroffentlicht 5 In das Gesprach zwischen Papke und Holdermann sind die Inhalte dieses Buches eingeflossen und von Papke fur ihren Roman verarbeitet worden Papke berichtet von ihrer Suche nach Urkunden zur Geschichte der Burg Rotteln die Recherchen hatten vier Jahre gedauert 6 Man soll nur den Chroniken nachspuren und sich keine Muhe verdriessen lassen man findet immer die Wahrheit in ihnen 7 Als zeitgenossische Quelle stand ihr vor allem Die Chronik von Kolmar 8 des Colmarer Dominikanerchronisten und dessen Die Jahrbucher von Basel 9 zur Verfugung die nach heutigem Forschungsstand im letzten Jahrzehnt des 13 Jahrhunderts also etwa 20 Jahren nach den beschriebenen Ereignissen aufgezeichnet wurde Dort wird der Krieg zwischen Graf Rudolf und Bischof Heinrich behandelt Eine weitere in der ersten Halfte des 14 Jahrhunderts entstandene Quelle ist Die Chronik des Mathias von Neuenburg 10 Von beiden handschriftlichen lateinischen Chroniken existieren diverse Abschriften und es wird davon ausgegangen dass es im Mittelalter noch mehr Abschriften in diversen Fassungen existierten Nachfolgende Chronisten wie Christian Wurstisen 11 Sigmund von Birken 12 und Aegidius Tschudi 13 haben aus solchen verlorenen Abschriften und anderen Urkunden weitere Details in ihren Werken berichtet Zudem konnte sich Papke Informationen aus den Geschichtswerken von Peter Ochs 14 Johannes von Muller 15 und Oswald Redlich 16 beschaffen Welche Urkunden und Chroniken Papke tatsachlich eingesehen hat ist nicht bekannt Falschinformationen zur Chronik uber Rotteln konnte Papke auch dem ersten Burgfuhrer Die Schlossruine Rotteln 17 entnommen haben Das grundlegende Werk zur Geschichte der Edelfreien von Rotteln von Otto Konrad Roller 18 stand ihr noch nicht zur Verfugung Papke besuchte die Burg wieder im Sommer 1923 und im Fruhjahr 1928 wobei sie sich jeweils begeistert uber die inzwischen erfolgten Freilegungsarbeiten und die touristische Erschliessung der Ruine ausserte und darin Folgen ihres Buches sah Zur Verbreitung ihres Werkes schreibt sie selbst Bald war dies Buch in Basel und der ganzen weiteren Umgebung wohl in jedem Hause zu finden und in den Schulen wurde es sogar beim heimatkundlichen Unterricht benutzt 19 Bei ihrem Besuch 1928 wurde sie durch den Kontakt mit dem Vorsitzenden des Rottelnbundes zu ihrem historischen Roman Der eiserne Markgraf von Sausenberg Rotteln inspiriert der die Geschichte der Burg Rotteln in der Zeit von 1330 bis 1360 zum Thema hat Mit dem eisernen Markgrafen ist Markgraf Rudolf II von Hachberg Sausenberg gemeint der seine Residenz auf Burg Rotteln hatte und deswegen teilweise auch Markgraf von Sausenberg Rotteln genannt wurde Handlung BearbeitenDer Roman spielt in der Zeit von 1271 bis etwa 1277 Papkes Erzahlung beginnt in der Zeit des Interregnums Der spatere deutsche Konig Graf Rudolf von Habsburg vermehrte Macht und Einfluss durch zahlreiche Fehden Eine davon war der sogenannte Neuenburger Krieg den er gegen die Stadt Neuenburg am Rhein und den Basler Bischof Heinrich von Neuenburg fuhrte In dieser Fehde standen die Edelfreien von Rotteln auf der Seite des Basler Bischofs der auch ihr Onkel war Der Roman rankt sich um die fiktiven Aufzeichnungen eines auf der Burg lebenden Monchs Rubertus aus dem Kloster Einsiedeln der sich in die Schwester der drei Rottler Bruder Walter Otto und Lutold verliebt aber als Geistlicher eben seine Gefuhle fur Elisabet nicht zeigen kann Uber die Figur des Burgkaplans bringt Papke protestantisches Gedankengut ein und spricht das Thema der Kirchenverbesserung an das lange vor der Reformation die Menschen bewegt hat Das Buch beginnt im April 1271 mit einem kurzen Ruckblick auf den im Herbst 1270 geschlossenen Waffenstillstand und der Sorge der Menschen ob er denn von Bestand sein werde Grafin Anm 1 Elisabet von Rotteln kehrt mit dem Burgkaplan Rubertus von einem Besuch der Waldkapelle St Chrischona bei Bettingen zur Burg Rotteln zuruck und Elisabet erzahlt dem Pater die Legende der heiligen Chrischona In Basel eskaliert der Streit zwischen den Adelsgesellschaften der Psitticher und Sterner und Onkel Heinrich beruft die Psitticher zu denen die Edelfreien von Rotteln gehoren zu einer Versammlung nach Basel Man ist sich wohl bewusst dass die Sterner zu Rudolf von Habsburg halten aber die Sterner werden aus der Stadt gewiesen nbsp Flankierungsturm auf Burg Rotteln mit dem kleinen Balkon von dem aus der fiktive Rittersprung in eine Tiefe von 30 Metern erfolgt sein sollOtto tut sich schwer mit der Erfullung des von seinem Vater geschlossenen Vertrages heiratet aber vereinbarungsgemass Odalsinde von Hachberg Sausenberg Walter und Luthold verlieben sich in Odalsindes Schwester Ursula wobei Luthold seinem alteren Bruder Walter den Vortritt lasst und sich einer geistlichen Laufbahn zuwendet Pater Rubertus verliebt sich in Elisabet und will sich ins Kloster Einsiedeln zuruckziehen Der Graf von Wartenberg macht seine Unterstutzung des Bischofs davon abhangig dass er mit Elisabet vermahlt wird was deren Bruder vehement ablehnen wahrend Elisabet sich opfern will um die Gefahr fur Burg Rotteln zu bannen Gleichzeitig will sie Busse tun fur ihre verbotene Liebe zum Pater Kurz vor der Hochzeit mit dem Wartenberg kommt Elisabet in einem Gewittersturm um Rubertus geht zuruck nach Einsiedeln und der Wartenberger zieht seine Unterstutzung fur den Bischof zuruck Nach Ende des Waffenstillstands werden die Kriegshandlungen wieder aufgenommen Nach einem vergeblichen Versuch von habsburgischen Soldnern die Burg Rotteln einzunehmend kommt Graf Rudolf selbst mit grosser Macht und nimmt Rotteln schliesslich ein Der beim ersten Angriff verwundete Otto und die Frauen befinden sich in Basel in Sicherheit Mit ihrer Erzahlung schuf Papke auch eine langlebige Sage den Rittersprung Demgemass fluchtete sich Walter von Rotteln wahrend der Ersturmung der Burg durch die Habsburger in einen Flankierungsturm im Norden der Burganlage und sprang dort mit seinem Pferd aus einer Maueroffnung in die Tiefe Wahrend das Pferd den Sprung nicht uberlebte konnte Walter fluchten und kam zwei Monate spater mit 30 Getreuen wieder um Burg zuruckzuerobern Dies gelang ihm durch Kenntnis eines unterirdischen Ganges Graf Rudolf nimmt durch Verrat die Burg Werra ein die der Bischof seinem Neffen Luthold von Rotteln anvertraut hatte Dessen Bruder Walter befreit den gefangenen Luthold wobei Walter aber schwer verwundet wird Ursula betreut ihn auf Burg Werra bis er einigermassen genesen ist und von Graf Rudolf freigelassen auf seine Burg Rotteln zuruckkehrt Otto zieht mit bischoflichen Truppen gegen den Wartenberg und trifft Wolf von Wartenberg mit einem Pfeil todlich worauf die Burg ubergeben und zerstort wird Graf Rudolf und Bischof Heinrich suchen den Entscheidungskampf vor Basel Nach fur beide Seiten verlustreichen Kampfen vereinbaren Graf und Bischof einen Waffenstillstand der nach der Wahl des Grafen Rudolf zum deutschen Konig Anm 2 zum Frieden wird Pater Rubertus ist nach Rotteln zuruckgekehrt und erlebt dort den Besuch des neu gewahlten Konigs Walter stirbt alsbald an den Folgen seiner Lungenverletzung und auch sein Onkel Bischof Heinrich lebt nicht mehr lange Otto kann sich uber einen Jungen freuen den ihm Odalsinde geboren hat Walter Rudolf Der Roman endet eigentlich mit dem 23 Kapitel im Jahre 1277 mit der Ernennung Lutholds im Roman Lutold zum Archidiakon durch den Basler Bischof Heinrich von Isny In einem abschliessenden 24 Kapitel skizziert Papke die weitere Geschichte der Burg Rotteln bis zu ihrer Zerstorung 1678 und gibt ihre eigenen Eindrucke von der Ruine wieder Anmerkungen zu Fakten und Fiktion Bearbeiten Der Geologe Otto Wittmann stellt zum Thema unterirdischer Gang fest Die vorhandenen H o h l e n etwa unter dem Nordteil der Burg sind Reste von Karstgerinnen im Korallenkalk aus der fruhen Eiszeit Sie mogen mit zur Bildung der haltlosen Geruchte von unterirdischen Gangen von der Burg hinab ins Wiesental Veranlassung gegeben haben 20 Die im Roman geschilderte Belagerung und Einnahme der Burg Rotteln durch den Habsburger hat nicht stattgefunden und damit auch nicht der Rittersprung Anm 3 1272 wurde Luthold II von Rotteln von dem mit Bischof Heinrich von Neuenburg in Fehde befindlichen Rudolf von Habsburg gefangen genommen als die Habsburger die Burg Werrach bei Wehr eroberten 21 Dies war wahrscheinlich eher Ergebnis eines zufalligen Aufenthaltes auf der Burg da Luthold sonst in keiner Fehde als streitende Partei auftritt 22 Die Burgen auf dem Wartenberg bei Muttenz sind vermutlich von den Grafen von Homberg erbaut worden ein Geschlecht derer von Wartenberg wie es im Roman vorkommt ist nicht bekannt Im Schlusskapitel schrieb Papke Was noch zu zerstoren ubrig blieb verwusteten die Franzosen im Jahre 1702 nach der Friedlinger Schlacht Hierfur gibt es keine historischen Belege Anm 4 Personen der Handlung Bearbeiten Familie der Edelfreien von Rotteln Bearbeiten Edelgundis von Rotteln geb Grafin von Neuenburg Vorname fiktiv belegt ist dass eine Schwester des Bischofs Heinrich die Mutter der Rottler Edelfreien istWalter von Rotteln historische Person im Roman der alteste der Bruder historisch der jungste Otto von Rotteln historische Person Luthold von Rotteln historische Person im Roman der jungste der Bruder historisch der alteste Elisabet von Rotteln fiktive PersonOdalsinde von Hachberg Sausenberg fiktive Person Ursula von Hachberg Sausenberg fiktive PersonAuszug aus der Rottler Stammliste nach Roller 23 Anm 5 Konrad I von Rotteln genannt 1229 1259 NN Tochter des Grafen Ulrich III von Neuenburg und Schwester des Basler Bischofs Heinrich von Neuenburg Liutold II von Rotteln 1227 28 1316 Otto von Rotteln ca 1237 1305 Richenza Herkunft unbekannt Walther III von Rotteln 1276 77 1310 Benedikta von Rotteln Agnes von Rotteln Rudolf I von Hachberg Sausenberg 24 Walther II von Rotteln ca 1245 1270 Liutgard von Rotteln nicht gesichert Gerhard von Goskon 25 Sonstige Bearbeiten nbsp Fiktive Portratdarstellung Rudolfs von HabsburgGraf Rudolf von Habsburg historische Person Bischof Heinrich von Neuenburg historische Person Burggraf Friedrich von Nurnberg historische Person Graf von Badenweiler historische Person Heinrich von Freiburg Berchtold von Falkenstein der Abt des Benediktinerklosters St Gallen historische Person Bischof von Strassburg waren Heinrich IV von Geroldseck von 1263 12 Februar 1273 und Konrad III von Lichtenberg von 1273 1299 Wolf von Wartenberg 26 fiktive Person Anm 6 Hugh von Marschalk 27 fiktive Person mit Bezug auf das historische Geschlecht derer von Marschalk Karl von Homburg fiktive Person mit Bezug auf das historische Geschlecht der Grafen von Thierstein Werner von Barenfels fiktive Person mit Bezug auf das historische Geschlecht derer von Barenfels Kammerer fiktive Person mit Bezug auf das historische Geschlecht der Kammerer 28 von Rhyn fiktive Person mit Bezug auf das historische Geschlecht der zu Rhein 29 Herr von Vitztum fiktive Person mit Bezug auf das historische Geschlecht der Vitztum 30 Herr von Reichen fiktive Person mit Bezug auf das historische Geschlecht der Reich von Reichenstein Graf Heinrich von Furstenberg historische Person Herr von Schwanau fiktive Person Graf von Krick fiktive Person Karl von Neuenburg Schwager von Bischof Heinrich fiktive Person Markgraf von Hochberg war von 1231 bis 1289 Heinrich II von Baden Hachberg historische Person Etto von Hochberg fiktive Person Herr von Neuenstein fiktive Person Heinrich von Zahringen fiktive Person Graf Eberhard von Lupfen Stuhlingen historische Person aus dem Geschlecht der Grafen von Lupfen Landgraf 1256 1302 Rubertus und Hieronymus Monche des Klosters Einsiedeln fiktive Person Antonius Einsiedler auf St Chrischona fiktive Person Bernhard Monch des Basler Barfusserkloster fiktive PersonOrte der Handlung Bearbeiten Kloster Beuggen gemeint ist das Schloss Beuggen das Sitz einer Deutschordenskommende war Basel auf der Mugge gemeint ist die Adelsstube der Psitticher das Haus zur Mucke Kloster Sizikilchen gemeint ist das Kloster Sitzenkirch Kloster Gutnowe gemeint ist das Kloster Gutnau Burg Ottmarsheim tatsachlich wurde das Benediktinerinnenkloster in Ottmarsheim 1273 zerstort Burg Tufenstein gemeint ist die Burg Tiefenstein Burg Werra gemeint ist die Burg Werrach Burg Barenfels gemeint ist die Burg Barenfels Wehr Muhlhausen im Breisgau gemeint ist die Stadt Mulhausen im Elsass Wasgenwald gemeint sind die VogesenChronik uber Rotteln BearbeitenDem historischen Roman beigefugt war eine Chronik uber Rotteln Ausserhalb der Romanhandlung stehend suggeriert diese Chronik dass hier historische Tatsachen berichtet werden Papke hat hier aber auch zusammengesuchte Fragmente ohne kritische Hinterfragung als Fakten dargestellt Papke hat 1910 noch nicht auf das grundlegende Werk von Roller zuruckgreifen konnen aber die Enttarnung von Ruxners Turnierbuch erfolgte schon 1541 Nachfolgend der Text der Chronik kursiv mit den direkt angefugten Korrekturanmerkungen 670 Ebo und Odalsinde von Rotteln 751 schenken Ebo und Odalsinda dem Kloster St Gallen ihren Anteil an der Kirche in Rotteln Raudinleim und weitere Guter 31 Ein Zusammenhang mit den Edelfreien von Rotteln ist nicht gegeben 898 Graf Wolfun zu Rotteln Graf im Breisgau Kaiser Arnolf von Karnten bestatigt der Sankt Magnuskirche in St Gallen ihren Besitz darunter auch solchen zu Rotteln im Breisgau in loco Rotinleim in der Grafschaft Wolfuns 32 Ein Zusammenhang mit den Edelfreien von Rotteln ist nicht gegeben Ein Graf Wolfun im Breisgau wird bei Marquard Herrgott 33 fur die Jahre 890 und 898 als Graf im Breisgau bezeugt aber auch hier ohne Bezug zu den Edelfreien von Rotteln 938 Walter von Rotteln beim Turnier zu Magdeburg Das ganze Turnier und damit auch dieser Walter von Rotteln ist eine Erfindung des Georg Ruxner Anm 7 1083 Dietrich von Rottinleim Rotteln Schirmvogt uber die Guter vom Kloster Sankt Alban zu Basel Die Schirmvogtei wurde erst 1102 oder 1103 ubertragen 34 und dies ist die alteste bekannte urkundliche Nennung des Geschlechts Papke hat offensichtlich den Hinweis dass das Kloster bereits 1083 gegrundet wurde missverstanden 1135 1138 und 1139 Etliche Herren von Rotteln in verschiedenen Urkunden so in der Ubergabe der Kirche zu Wolfenweiler an das Kloster Sankt Peter Dietrich von Rotteln wird 1139 als Zeuge der Schenkung genannt 35 Weitere Nennungen in Urkunden aus anderen Jahren 1205 1213 Berthold von Rotteln Bischof zu Basel Von 1192 bis 1213 war Luthold von Aarburg Bischof von Basel Ein Berthold von Rotteln ist unbekannt Anm 8 1213 1215 Walter von Rotteln Bischof zu Basel Historisch korrekt 1218 1262 Kunrad von Rotteln vermahlt mit Edelgundis von Welsch Neuenburg Konrad I von Rotteln genannt 1229 1259 NN Tochter des Grafen Ulrich III von Neuenburg und Schwester des Basler Bischofs Heinrich von Neuenburg 36 1262 1316 Walter Otto Lutold von Rotteln Luthold bei Papke Lutold war der alteste und lebte am langsten 1227 28 1316 1273 Walter stirbt Nach dem Stand der Geschichtsforschung ist das Todesjahr von Walter II von Rotteln zwischen 1270 und 1272 37 1308 Otto stirbt Nach dem Stand der Geschichtsforschung ist das Todesjahr 1305 38 1311 Sein Sohn Walter stirbt Der Sohn des Otto von Rotteln Walter III von Rotteln ist eine historische Person Das Todesjahr ist 1310 39 1315 Lutold stirbt Das korrekte Todesdatum ist der 19 Mai 1316 40 1316 1503 Die Herren von Sausenberg Die Markgrafen von Hachberg Sausenberg waren eine von 1306 bis 1503 existierende Nebenlinie der Markgrafen von Baden Hachberg die im Dezember 1315 die Besitztumer der Edelfreien von Rotteln ganzlich ubernahmen Anm 9 nachdem sie bereits seit 1310 Miteigentum hatten Anm 10 1503 Die Markgrafen von Baden Markgraf Christoph von der badischen Hauptlinie erbte 1503 die breisgauischen Besitzungen der Markgrafen von Hachberg Sausenberg Gegenwartige Besitzerin der Burgruine ist die Grossherzogin von Baden Grossherzogin von 1907 bis 1918 war Hilda von Nassau die Ehefrau des letzten badischen Grossherzogs Friedrich II Es ist unklar weshalb die Burgruine ihr personlich gehort haben soll die Ruine gehorte damals dem Grossherzogtum Baden Ausgaben BearbeitenDas Buch wurde 1910 vom Verlag E Biermann in Barmen publiziert Es erschien mit dem Untertitel Alten Chroniken nacherzahlt auf 397 Seiten in Leinen gebunden und kostete 4 50 Mark 41 Anm 11 Ab der 4 Auflage 1918 wurde das Buch vom Gottlob Koezle Verlag in Chemnitz Anm 12 spater Wernigerode mit 316 Seiten publiziert und mit einem Pappeinband fur 6 Mark verkauft 42 Der Untertitel bei Koezle war Historische Erzahlung Dieser wurde auch vom Christlichen Verlagshaus Stuttgart beibehalten das ab 1937 das Buch herausgab Ab der 16 Auflage 1922 war das Buch mit Zeichnungen von August Veil illustriert Spateren Auflagen des Christliches Verlagshauses sind Zeichnungen von Franz Stassen beigefugt Von 1937 bis 1996 wurde das Buch vom Christlichen Verlagshaus in 13 Auflagen 36 Tausend bis 85 Tausend herausgegeben wobei Textkurzungen vorgenommen und insbesondere anti franzosische Passagen weggelassen wurden 43 Bis in die 1960er Jahre wurde die Autorin auf dem Buchtitel nur mit K Papke angegeben da die Verlage der Meinung waren der Leser wurde bei einem Ritterroman eigentlich einen mannlichen Autor erwarten und der ausgeschriebene weibliche Vorname Kathe wurde den Leser wegen vermuteter Inkompetenz abschrecken 44 Der Roman erschien auch in niederlandischer Sprache 1919 bei La Riviere amp Voorhoeve Zwolle mit dem Titel Gelouterde zielen 45 und unter dem Titel De pater van Rodelsheim wurde 1928 bereits die 2 Auflage bei La Riviere amp Voorhoeve Zwolle publiziert 46 1993 erschien bei Gebr Koster Barneveld eine von D Gorter auf Basis der niederlandischen Ubersetzung neu geschriebene Ausgabe mit dem Titel De bewoners van Rodelsheim 47 Literatur BearbeitenKathe Papke Die Letzten von Rotteln Edition des historischen Romans mit geschichtlichen Anmerkungen Norderstedt 2022 ISBN 9783756238293 Kathe Papke Wie meine Bucher entstanden Stuttgart 1951 S 31 48 Internet Archive Frakturschrift Kathe Papke Wie meine Bucher entstanden Stuttgart 1951 Auszug aus S 31 48 mit Anmerkungen Internet Archive Arial Schrift Petra Volkert Ein Fenster zur Geschichte Kathe Papkes Roman Die letzten von Rotteln ist achtzig Jahre alt In Das Markgraflerland Heft 2 1993 S 159 160 Digitalisat der UB Freiburg Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln In Blatter aus der Markgrafschaft Jg 1927 S 1 154 Digitalisat der UB Freiburg Erhard Richter Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Rudolf von Habsburg und dem Bischof von Basel In Das Markgraflerland Heft 1 1983 S 186 190 Digitalisat der UB FreiburgWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Die Letzten von Rotteln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Rittersprung auf Burg Rotteln Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf Projekt Historischer Roman Datenbank abgerufen am 6 Dezember 2021Einzelnachweise Bearbeiten Borsenblatt fur den deutschen Buchhandel Nr 275 vom 27 November 1930 S 9615 Digitalisat Die Familie wohnte 1883 1884 ein knappes Jahr in Bettingen bei Basel Da sich Papke beim Erscheinungsjahr des Buches irrte kann auch hier ein Irrtum vorliegen da sie auf S 35 einen Zeitraum von vier Jahren zwischen Burgbesuch und Erscheinen des Buches angibt konnte der Besuch auch schon 1906 stattgefunden haben Gerhard Moehring Die Geistlichen an der Kirche Rotteln soweit bekannt In Das Markgraflerland Band 2001 S 179 209 hier S 204 Digitalisat der UB Freiburg Friedrich Holdermann Aus der Geschichte von Rotteln Zur Erinnerung an die Jubelfeier des funfhundertjahrigen Bestehens und der Neuerstellung der Kirche Verlag C R Gutsch Lorrach 1903 Kathe Papke Wie meine Bucher entstanden Stuttgart 1951 S 35 Internet Archive Kathe Papke Wie meine Bucher entstanden Stuttgart 1951 S 44 Internet Archive Hermann Pabst Ubersetzer Die Chronik von Kolmar In Annalen und Chronik von Kolmar Nach der Ausgabe der Monumenta Germaniae ubersetzt Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit XIII Jahrhundert Band 7 Duncker Berlin 1867 S 124 129 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Hermann Pabst Ubersetzer Die Jahrbucher von Basel In Annalen und Chronik von Kolmar Nach der Ausgabe der Monumenta Germaniae ubersetzt Die Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit XIII Jahrhundert Band 7 Duncker Berlin 1867 S 11 16 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Chronik des Mathias von Neuenburg ubersetzt von Georg Grandaur Mit Einleitung von Ludwig Weiland Leipzig Verlag der Dykschen Buchhandlung 1899 S 12 15 Internet Archive Christian Wurstisen Bassler Chronick gedruckt bei Sebastian Henricpetri Basel 1580 S CXXIX CXXXV Google Digitalisat Sigmund von Birken Bearbeiter Johann Jakob Fugger Hrsg Spiegel der Ehren des Hoechstloeblichsten Kayser und Koeniglichen Erzhauses Oesterreich Nurnberg 1668 S 69 81 Digitalisat der UB Heidelberg Aegidius Tschudi Johann Rudolf Iselin Hrsg Chronicon Helveticum Band 1 Basel 1734 S 170 175 Google Digitalisat Peter Ochs Geschichte der Stadt und Landschaft Basel 1 Band Berlin und Leipzig 1786 S 386 417 Google Digitalisat Johannes von Muller Der Geschichten schweizerischer Eidgenossenschaft Band 1 Leipzig 1786 S 497 501 Google Digitalisat Oswald Redlich Rudolf von Habsburg Das Deutsche Reich nach dem Untergange des alten Kaisertums Innsbruck 1903 S 114 Digitalisat der Bayerischen Staatsbibliothek J Wagner Die Schlossruine Rotteln Geschichtlicher und geographischer Ueberblick Georg Uehlin Schopfheim 1876 Internet Archive Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 1 154 Digitalisat der UB Freiburg Kathe Papke Wie meine Bucher entstanden S 35 Otto Wittmann Das Rottler Schloss bei Lorrach Geologie und Baugrund In Mitteilungen des Badischen Landesvereins fur Naturkunde und Naturschutz N F Band 5 Hefte 1 6 1948 1952 S 176 freidok uni freiburg de Werner Meyer Hofmann Psitticher und Sterner ein Beitrag zur Geschichte des unstaatlichen Kriegertums In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 1967 S 12 doi 10 5169 seals 117536 Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln S 38 Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln In Blatter aus der Markgrafschaft Jg 1927 Anhang Stammtafel der freien Herren von Rotteln und von Rotenberg Digitalisat der UB Freiburg Gemass Roller war Agnes wahrscheinlich die Erbtochter aber es konnte auch Benedikta gewesen sein Josef Gisler von Gosgen In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 11 Dezember 2021 Philippe Hofmann Wartenberg In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 6 Dezember 2021 Josef Gisler Marschalk von Basel In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 6 Dezember 2021 Josef Gisler Kammerer Familie In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 6 Dezember 2021 Marcel Clemence Zu Rhein In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 6 Dezember 2021 Veronika Feller Vest Vitztum In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 6 Dezember 2021 Siehe Hermann Wartmann Bearbeiter Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band 1 Zurich 1863 betreffend die Jahre 700 840 S 16 Nr 14 Internet Archive bei Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 50 Digitalisat der UB Freiburg irrtumlich 721 auf S 5 Digitalisat der UB Freiburg richtig 751 Siehe Hermann Wartmann Bearbeiter Urkundenbuch der Abtei Sanct Gallen Band 2 Zurich 1866 betreffend die Jahre 840 920 S 318 Nr 716 Internet Archive bei Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 51 Digitalisat der UB Freiburg Marquard Herrgott Genealogiae diplomatica Augusta Gentis Habsburgicae Tomus II Wien 1737 S 56 Nr XCIII Google Digitalisat und S 62 Nr CIII Google Digitalisat Siehe Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 51 Digitalisat der UB Freiburg Siehe Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 52 Digitalisat der UB Freiburg Siehe Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 61 Nr 66 Digitalisat der UB Freiburg Nach Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 90 Nr 217 Digitalisat der UB Freiburg im Oktober 1272 bereits tot Siehe auch ebenda S 25 Digitalisat der UB Freiburg Nach Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 30 31 Digitalisat der UB Freiburg datiert die letzte bekannte Urkunde die Otto erwahnt von 1304 und aufgrund des Auftretens seiner Amtsnachfolger nimmt Roller als Todesjahr bereits 1305 an Siehe Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 125 Nr 366 Digitalisat der UB Freiburg am Oktober 25 September 1310 gestorben Siehe Otto Konrad Roller Die Geschichte der Edelherren von Rotteln Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim Jahrgang 1927 Schopfheim 1927 S 132 Nr 408 Digitalisat der UB Freiburg Siehe Hinrichs Halbjahrs Katalog der im deutschen Buchhandel erschienenen Bucher Zeitschriften Landkarten usw 225 Fortsetzung 1910 zweites Halbjahr Leipzig 1911 S 364 Internet Archive und Eintrag in der Datenbank Projekt Historischer Roman abgerufen am 16 Oktober 2020 Siehe Hinrichs Halbjahrs Katalog der im deutschen Buchhandel erschienenen Bucher Zeitschriften Landkarten usw 240 Fortsetzung 1918 erstes Halbjahr Leipzig 1918 S 279 Internet Archive So z B die Wiedergabe eines Gedichtes mit den Zeilen Beutegierig uberschritten hat der Franzmann unsern Rhein Siehe hierzu Kathe Papke Wie meine Bucher entstanden Stuttgart 1951 S 23 24 Eintrag im Katalog der KB nationale bibliotheek der Niederlande und Brinkman s cumulatieve catalogus van boeken Band 74 1919 S 209 Eintrag auf WorldCat https www deboekenhoeve nl a 41016647 tweedehands romans gorter d de bewoners van rodelsheim descriptionAnmerkungen Bearbeiten Papke versetzt die Rottler in ihrem Roman in den Grafenstand Tatsachlich waren sie Edelfreie Bei Papke falschlich auch als Kaiser bezeichnet Bei Richter S 187 Digitalisat der UB Freiburg wird berichtet dass kurz nach der Burg Werrach sich auch die Burg Rotteln den Habsburgern ergeben musste Hierfur wird jedoch kein Beleg angegeben und weder Oswald Redlich Rudolf von Habsburg Das Deutsche Reich nach dem Untergange des alten Kaisertums Innsbruck 1903 S 114 123 online bei der Bayerischen Staatsbibliothek noch Roller S 26 27 erwahnen dies obwohl Rotteln viel bedeutender war als Werrach Richter irrt auch wenn er schreibt Dietrich von Rotteln sei in der Burg Werrach gefangen genommen worden es handelte sich um Luthold Hier liegt wahrscheinlich ein Missverstandnis Papkes vor die aus dem Buch von Friedrich Holdermann Aus der Geschichte von Rotteln Zur Erinnerung an die Jubelfeier des funfhundertjahrigen Bestehens und der Neuerstellung der Kirche Verlag C R Gutsch Lorrach 1903 S 108 oder aus dem Gesprach mit Holdermann 1908 horte dass die Franzosen 1702 die Schule im Dorf Rotteln zerstort hatten Da Rollers Forschungsergebnisse erst 1927 publiziert wurden konnte Papke diese bei der Abfassung des Romans noch nicht berucksichtigen Papke wird bei den Recherchen zu Berchtold von Falkenstein auf dessen Nachfolger Heinrich von Wartenberg gestossen sein und dadurch angeregt eine Beziehung zwischen den Freiherren von Wartenberg aus der Baar mit dem Wartenberg bei Muttenz konstruiert In der Literatur siehe z B Johann Wilhelm Schmidt Die Badische Markgrafschaft 1 1 wie auf Webseiten siehe z B www breisgau burgen de findet sich immer wieder der Hinweis dass einer der Herren von Rotteln bereits 938 am vermeintlich ersten Ritterturnier in Magdeburg teilgenommen habe Dies geht auf das Turnierbuch des Georg Ruxner zuruck hier Link auf die Ausgabe 1566 Ruprecht Grave zu Rettel Obwohl bereits Aegidius Tschudi 1541 das Turnierbuch als Falschung bezeichnete wurde der Inhalt in die letzte Ausgabe der Cosmographia Sebastian Munster von 1628 siehe S 1204 ubernommen Mit Bezug darauf wurde diese Fehlinformation auch von Johann Christian Sachs mit Vorbehalt genannt 2 Bei Friedrich Holdermann Aus der Geschichte von Roetteln Zur Erinnerung an die Jubelfeier des funfhundertjahrigen Bestehens und der Neuherstellung der Kirche Gutsch Lorrach 1903 S 7 wird ohne Angabe einer Quelle von einem Walther von Rotteln gesprochen der 938 an einem Turnier in Magdeburg teilgenommen habe So wurde aus Ruprecht Grave zu Rettel dann in den zeitweise vom Rottelnbund ausgegebenen Flyern zur Burgruine Rotteln Walther von Rotteln In jedem Fall ist das Geschlecht derer von Rotteln vor 1102 nicht nachweisbar Moglicherweise besteht hier ein Missverstandnis von Papke Berthold von Pfirt wurde 1248 Koadjutor des Basler Bischofs Luthold II von Rotteln dem er nach dessen Rucktritt im gleichen Jahr im Amt folgte Die von Papke angegebenen Jahreszahlen passen allerdings auch hierfur nicht Schenkung durch Liuthold funf Monate vor dessen Tod Erbe von Walter III Bei Volkert ohne Beleg 1912 angegeben Vermutlich wurde das Jahr 1912 aus Kathe Papke Wie meine Bucher entstanden S 31 35 ubernommen Hier hat aber die Erinnerung die Autorin getrubt und da das Erscheinungsjahr nicht im Buch eingedruckt war konnte sie das auch nicht rasch nachschlagen Preis ohne Leineneinband 4 Mark Christian Gottlob Koezle 1871 1951 ein Sohn von Johann Friedrich Gottlob Kozle grundete 1906 den Verlag in Chemnitz Normdaten Werk VIAF 345155708711222580004 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Letzten von Rotteln amp oldid 233168903