www.wikidata.de-de.nina.az
Psitticher und Sterner waren zwei rivalisierende Adelsgesellschaften der Stadt Basel im 13 und 14 Jahrhundert Ihre Namen leiteten sich von ihren Wappen ab Die Psitticher Psitacci 1 trugen einen grunen Papagei Psittich auf weissem Grund die Sterner Stelliferi 2 einen weissen Stern auf rotem Grund Sie entstanden im Verlauf des 13 Jahrhunderts durch den Gegensatz zwischen stadtischem und landlichem Adel Der Konflikt zwischen beiden Gruppen vertiefte sich durch die Auseinandersetzungen zwischen Staufern und Kurie im 13 Jahrhundert noch weiter und gipfelte in einer Fehde zwischen dem Basler Bischof Heinrich von Neuenburg und Graf Rudolf von Habsburg in den 1270er Jahren infolge derer die auf Seiten des Grafen stehenden Sterner aus der Stadt verbannt wurden Nach dem Aufstieg der Habsburger zur Konigsdynastie veranderte sich die politische Ausrichtung der beiden Parteien Im Laufe des 14 Jahrhunderts verschwanden sie wieder aus der Basler Politik Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung und Mitglieder 2 Die Fehde zwischen Rudolf von Habsburg und dem Basler Bischof 3 Aussohnung 4 Psitticher und Sterner in der zeitgenossischen Dichtung 5 Psitticher und Sterner als Thema in der Kunst spaterer Jahrhunderte 6 Literatur 7 Weblinks 8 AnmerkungenEntstehung und Mitglieder Bearbeiten nbsp Miniatur aus dem Codex Manesse mit turnierenden Rittern die die Wappen der Psitticher und Sterner tragenDurch den Aufstieg des Bistums Basel zum wichtigen Furstbistum Basel im 11 und 12 Jahrhundert entwickelte sich aus den ursprunglich unfreien Dienstmannern und Ministerialen des Bischofs eine stadtische Ritterschaft Die Angehorigen dieser Schicht bekleideten in der Regel wichtige Hof und Verwaltungsamter wie Schenk Truchsess oder Schultheiss und vermehrt erhielten sie auch bischofliche Lehen wie zum Beispiel Burgen in der Umgebung Basels 3 Der stadtische Dienstadel des Bischofs drangte somit vermehrt auf das Land Gleichzeitig kamen auch immer mehr Adelige aus der Umgebung Basels in die Stadt und suchten dort Anstellung am Basler Hof Diese beiden gegensatzlichen Stromungen fuhrten dazu dass der stadtische und landliche Adel wechselseitig in die Interessenssphare des jeweils anderen eintrat was in Streitigkeiten und Konflikten um die Vorherrschaft am Basler Hof mundete Etwa um das Jahr 1265 herum bildeten sich deswegen die beiden Parteien der Psitticher und Sterner Bei den Psittichern sammelte sich der stadtische Dienstadel bei den Sternern der landliche Adel 4 Gemass dem Chronisten Matthias von Neuenburg gehorten dabei unter anderem die Herren von Eptingen Vitztum 5 Uffheim Kraft Reich Pfaff 6 Ramstein 7 Neuenstein 8 Matzerell und Frick zu den Sternern Zu den Psittichern zahlten die Schaler 9 Munch manchmal auch Monch Zu Rhein Marschalk und Kammerer 10 Als fuhrende Familien werden die Schaler und Munch fur die Psitticher und die von Eptingen fur die Sterner genannt 11 Neben der Basler Ritterschaft schlossen sich auch die hochadeligen Familien aus der Umgebung den beiden Adelsgesellschaften an oder standen ihnen zumindest nahe Matthias von Neuenburg sieht die Grafen von Neuenburg die Markgrafen von Hachberg und die Edelfreien von Rotteln auf Seiten der Psitticher die Habsburger Heinrich von Badenweiler aus der Familie der Grafen von Freiburg und die Grafen von Pfirt zahlt er zu den Sternern 12 Die Zuordnung der Grafen von Pfirt wird jedoch von der modernen Forschung angezweifelt da diese eher als Gegner der Habsburger auftraten und auch ihre Nahe zum Bischof eher nahelegt dass sie den Psittichern angehorten 13 Neben der Konfliktlinie zwischen stadtischem und Landadel konnten auch alte Differenzen zwischen eher staufisch und eher hochkirchlich papstlich gesinnten Geschlechtern bestanden haben So hatten die den Sternern nahestehenden Habsburger zu den Anhangern der Staufer gehort 14 Daneben galt der Papagei Psittich damals auch als Symbol fur die Heilige Jungfrau die Schutzpatronin des Basler Munsters 15 Sterner und Psitticher standen sich wahrscheinlich des Ofteren in Turnieren und Fehden gegenuber 16 auch die Grundung der Gesellschaften beruht laut Matthias von Neuenburg auf Streitigkeiten bei einem Turnier A ls einmal die Ritter von Basel zum Turnier und anderer Kurzweil auszogen und man fragte wer sind diese hiess es die Schaler und die Monch welche die vornehmeren unter ihnen waren Dadurch wurden die ubrigen beleidigt und liessen sich nach gepflogener Berathung eine Fahne mit einem grossen weissen Stern im rothen Felde machen welche sie bei Turnieren und auch sonst fuhrten 17 Die Psitticher hatten im Haus zur Mucke ihre Trinkstube in der Versammlungen abgehalten und Feste gefeiert wurden wo es aber auch zu Turnieren und Raufereien kam 18 Eine gesonderte Trinkstube der Sterner ist bisher nicht bekannt gilt aber als wahrscheinlich wobei als moglicher Ort das Haus zum Seufzen genannt wird 19 Daneben wetteiferten die beiden Parteien auch miteinander um den Einfluss in der Stadt Dabei scheinen die Psitticher die Oberhand behalten zu haben Bis zur Mitte des 13 Jahrhunderts waren Vogt und Schultheissenamt vor allem in ihren Handen und in den sieben Jahren vor 1274 kam auch der Burgermeister standig aus ihren Reihen 20 Zu einem Hohepunkt der Auseinandersetzung kam es in den 1270er Jahren im Zuge einer Fehde zwischen dem Basler Bischof Heinrich von Neuenburg und Graf Rudolf von Habsburg Die Fehde zwischen Rudolf von Habsburg und dem Basler Bischof Bearbeiten nbsp Einzug Rudolf von Habsburgs in Basel nach seiner Wahl zum Konig Historiengemalde von Franz Pforr 1809 1810 Mit Rudolf durften auch die seit 1271 vertriebenen Sterner wieder in die Stadt zuruckkehren Der Basler Bischof Berthold von Pfirt hatte in den 1250er Jahren die Kontrolle uber Breisach und Rheinfelden erhalten Breisach hatte 1250 seine Oberherrschaft anerkannt das den Staufern gehorende Rheinfelden war ihm 1252 von Papst Innozenz IV zugesprochen worden Etwa zur gleichen Zeit hatte aber wohl Konig Konrad IV Breisach und andere Gebiete an Rudolf von Habsburg verpfandet und ihm moglicherweise auch Rheinfelden versprochen Nach dem Tode Konrads im Jahr 1254 scheinen sich Rudolf und Berthold vorerst verstandigt zu haben und legten ihren Streit um die beiden Stadte bei 21 In den 1260er Jahren brachen die Streitigkeiten zwischen Rudolf und dem Basler Stift nun unter Heinrich von Neuenburg von Neuem aus und ab 1268 befanden sich Rudolf und Heinrich in offener Fehde 22 An den Auseinandersetzungen nahmen auch die beiden Basler Adelsfraktionen teil Die Psitticher hielten dabei zum Basler Bischof die Sterner zu Rudolf von Habsburg Die Psitticher gewannen in Basel die Oberhand und vertrieben die Sterner 1271 aus der Stadt 23 Im Laufe der Fehde kam es zu Raub und Eroberungszugen Rudolf von Habsburg eroberte 1272 die Burg Tiefenstein und schleifte sie Rudolf und der Bischof zerstorten mehrere Dorfer und Kloster des jeweiligen Gegners und am Silverstertag eroberte Rudolf auch die Burg Wehr die Heinrich von Neuenburg erst im selben Jahr wieder hatte aufbauen lassen 24 Als Rudolf im folgenden Jahr in der Gegend von Basel war griff ihn der Basler Burgermeister aus der Psitticherfamilie Marschalk mit wenigen Mitstreitern an und wurde dabei getotet 25 Im Juli 1273 zog Rudolf mit seiner Streitmacht zu der auch die Sterner gehorten vor die Stadt Basel und begann sie zu umschliessen Dieser Zustand hielt rund zwei Monate an bis Rudolf im September durch Friedrich von Nurnberg erfuhr dass er zum Konig gewahlt worden war Rudolf und Heinrich schlossen einen Waffenstillstand durch den die Sterner wieder in die Stadt gelassen wurden 26 Aussohnung BearbeitenNach der Wahl zum Konig belohnte Rudolf seine Anhanger aus der Sternerpartei Den mit den Eptingern verwandten Gottfried von Pratteln machte er zum Statthalter der Basler Reichsvogtei Matthias von Eptingen wurde Basler Burgermeister 27 Daneben gelang es Rudolf aber auch die ihm feindlich gesinnten Psitticher mit ihm zu versohnen indem er entferntere Verwandte mit Angehorigen der Schaler und Munch verheiratete 28 Auch mit den Herren von Rotteln scheint sich Rudolf verstandigt zu haben 1285 raumte er den Burgern Kleinbasels erweiterte Privilegien ein nahm davon jedoch jene aus die Untertanen der Habsburger oder Rottler waren Anfang des 14 Jahrhunderts machte Rudolfs Sohn Albrecht Otto von Rotteln ausserdem zum Burggrafen von Rheinfelden und zum Reichsvogt uber Basel 29 Das Ergebnis dieser Politik war dass die Spaltung in Psitticher und Sterner zwar bestehen blieb dass nun aber die Anfuhrer beider Gesellschaften Anhanger der Habsburger waren Die Konflikte verloren dadurch ihren politischen Charakter auf privater Ebene dauerten sie allerdings an sodass Rudolf 1286 einen Stadtfrieden in Basel verkundete und Zuwiderhandlungen unter Strafe stellte 30 Im selben Jahr wurde mit Peter I Reich auch ein Mitglied einer Sternerfamilie Bischof von Basel Er trug weiter zur Aussohnung bei indem er bestimmte dass sich Sterner und Psitticher im Amt des Burgermeisters und des Oberzunftmeisters abwechseln sollten und dass auch der Rat der Stadt immer halftig besetzt sein sollte 31 Auch kam es zu mehreren Eheschlussen zwischen den beiden Parteien 32 sodass der Gegensatz endgultig verschwand und zu Beginn des 14 Jahrhunderts nicht mehr bestand Der turnusmassige Wechsel zwischen den beiden Parteien wurde aber noch praktiziert und uberlebte damit die beiden zugrundeliegenden Adelsgesellschaften 33 Moglich ist auch dass andere Streitigkeiten in spateren Jahren noch einen Ursprung in alten Gegensatzen hatten 34 In politischer Hinsicht spielte der alte Gegensatz jedoch keine Rolle mehr Hier kam es zwar bald wieder zu neuen Konflikten die in den Basler Bischofstreit 1309 1311 mundeten Psitticher und Sterner standen sich hierbei jedoch nicht mehr gegenuber sondern zumeist gemeinsam auf der Seite der habsburgischen Parteiganger 35 Psitticher und Sterner in der zeitgenossischen Dichtung BearbeitenDer Gegensatz zwischen den beiden Parteien hatte auch kulturelle Auswirkungen So tritt der Minnesanger Konrad von Wurzburg mehrfach im Zusammenhang mit den Psittichern in Verbindung auf Konrad besass in Basel ein Haus das innerhalb des bischoflichen Bezirks und in Nachbarschaft zu Domherren und bischoflichen Beamten stand wobei noch unklar ist ob auch Konrad eine Anstellung am bischoflichen Hof hatte 36 1266 anlasslich einer von den Schaler und Munch also den Anfuhrern der Psitticher organisierten Festversammlung trug er wahrscheinlich seine Reimpaarerzahlung Der Welt Lohn als Kreuzzugswerbung vor Angehorige von Psitticherfamilien waren ausserdem Auftraggeber fur zwei weitere Dichtungen Konrads Fur Peter Schaler dichtete er Partonopier und Meliur und fur den Domherren Luthold von Rotteln verfasste er Silvester Insbesondere der Silvester wird heute vor dem Hintergrund der Auseinandersetzungen in und um Basel interpretiert Moglicherweise sollte die Lebensgeschichte Papst Silvesters eine ideale Kooperation zwischen weltlicher und geistlicher Macht zeigen und sie den Konflikten zwischen dem Bischof und Rudolf von Habsburg gegenuberstellen 37 In Die goldene Schmiede erwahnt Konrad ausserdem einen grunen Sittich auf weissem Grund als Mariensymbol 38 Die gleiche Symbolik wird auch in Konrads nicht vollendetem Roman Der Trojanerkrieg verwendet wo in den Versen 33505 33507 dargestellt wird wie sich Perseus wie ein wilder siticus in die Schlacht sturzt 39 Auch dies wird teilweise als Anspielung auf die Basler Psitticher gesehen und auch die Darstellung der Belagerung Trojas konnte von der Belagerung Basels durch Rudolf von Habsburg inspiriert gewesen sein 40 Eine Darstellung der Psitticher und Sterner findet sich ausserdem im Codex Manesse in der Miniatur zu Goesli von Ehenheim Gezeigt wird eine Turnierszene in der sich Goesli und zwei andere Ritter gegenuberstehen Goesli tragt dabei einen grunen Papagei in einem weissen Nest als Helmzier wahrend die Umhange seiner Gegner weissliche Sterne auf rotem Grund zeigen es werden also die Wappen der Psitticher und Sterner dargestellt Uberraschend daran ist dass die Herren von Ehenheim bei Oberehenheim heute Obernai im Unterelsass beheimatet waren und dass ihr Wappen etwas von dem in der Miniatur dargestellten abweicht Denkbar ware also dass nicht Goesli sondern der Maler der Miniatur in einer Beziehung zu Basel stand 41 Psitticher und Sterner als Thema in der Kunst spaterer Jahrhunderte BearbeitenFranz Pforr ein Maler der Romantik schuf 1810 das Gemalde Einzug Konig Rudolfs von Habsburg in Basel Diese Begebenheit spielte sich 1273 ab nachdem sich am 11 September 1273 42 vier der sechs Kurfursten auf Rudolf als Kandidaten fur die Konigswahl verstandigt hatten Der Burggraf von Nurnberg Friedrich III aus dem Haus Hohenzollern uberbrachte Ende September die Nachricht dem im Kriegslager vor Basel befindlichen Rudolf und dessen Gegnern in der Stadt Basel 43 Mit Rudolf zogen auch seine aus Basel vertriebenen Parteiganger die Sterner wieder in Basel ein Karl August Varnhagen von Ense publizierte 1831 44 die Novelle Die Sterner Und Die Psitticher 45 Johann Joseph Abert komponierte eine Oper in 4 Akten Anna von Landskron die 1858 im Stuttgarter Hoftheater uraufgefuhrt wurde Das Libretto schrieb Christian Gottfried Nehrlich 46 47 Wie bei Varnhagen verlieben sich die Kinder der Fuhrer der beiden Parteien Mit der Wahl des Grafen Rudolf von Habsburg zum deutschen Konig 48 wird ihnen die Heirat ermoglicht und der Konflikt der Parteien beigelegt Der 2005 erschienene historische Roman Die Todgeweihte von Titus Muller greift den Konflikt der beiden Adelsparteien ebenfalls auf Literatur BearbeitenRudiger Brandt Konrad von Wurzburg Kleinere epische Werke 2 neu bearbeitete und erweiterte Auflage Schmidt Berlin 2009 August Burckhardt Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 22 1924 S 288 310 doi 10 5169 seals 113457 August Burckhardt Die Basler Burgermeister von 1252 bis zur Reformation In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 23 1925 S 1 29 doi 10 5169 seals 113552 Werner Meyer Hoffmann Psitticher und Sterner Ein Beitrag zur Geschichte des unstaatlichen Kriegertums In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 67 1967 S 6 21 doi 10 5169 seals 117536 Die Chronik des Mathias von Neuenburg Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit Bd 84 Ubers von Georg Grandaur Mit Einleitung von Ludwig Weiland 3 Auflage Dyk Leipzig 1912 Auflage von 1899 online PDF 6 7 MB Annalen und Chronik von Kolmar Die Geschichtschreiber der deutschen Vorzeit Bd 7 Ubers von Hermann Pabst Franz Duncker Berlin 1867 Volltext in der Google Buchsuche Oswald Redlich Rudolf von Habsburg Das Deutsche Reich nach dem Untergang des alten Kaisertums Wagnerische Universitats Druckerei Innsbruck 1903 Digitalisat im Internet Archive Karl Gengenbach Dietrich von Ramstein oder die Sterner und Psitticher Dramatisches Sittengemalde aus der letzten Halfte des XIII Jahrhunderts in funf Akten In Basler Taschenbuch auf das Jahr 1852 S 1 154 Digitalisat bei Google Books in der Google Buchsuche Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Psitticher und Sterner Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sterner und Psitticher auf altbasel ch Maria Letizia Boscardin Psitticher In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 28 Februar 2021 Maria Letizia Boscardin Sterner In Historisches Lexikon der Schweiz abgerufen am 2 Marz 2021 Anmerkungen Bearbeiten Rudolf von Habsburg vor Basel 1273 In Neujahrs Blatt fur Basels Jugend 1829 S 8 Digitalisat Ende des 14 Jahrhunderts gab es auch in Hessen einen Sternerbund der jedoch in keinem Zusammenhang mit jenem in Basel steht Burckhardt Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft S 290 293ff Meyer Hoffmann Psitticher und Sterner S 7f Siehe Veronika Feller Vest Vitztum In Historisches Lexikon der Schweiz Siehe Veronika Feller Vest Pfaff In Historisches Lexikon der Schweiz Siehe Werner Meyer von Ramstein In Historisches Lexikon der Schweiz Das Geschlecht nannte sich im 13 Jahrhundert am Kornmarkt siehe Veronika Feller Vest von Neuenstein In Historisches Lexikon der Schweiz Siehe Veronika Feller Vest Schaler In Historisches Lexikon der Schweiz Chronik des Mathias von Neuenburg S 11 Meyer Hoffmann Psitticher und Sterner S 7 Chronik des Mathias von Neuenburg S 11 fur die Aufzahlung S 10 fur die Herkunft Heinrichs von Badenweiler Meyer Hoffmann Sterner und Psitticher S 14 Aloys Schulte Geschichte der Habsburger in den ersten drei Jahrhunderten Innsbruck 1887 S 113 f Digitalisat Meyer Hoffmann Sterner und Psitticher S 17f Meyer Hoffmann Sterner und Psitticher S 20 Chronik des Matthias von Neuenburg S 11 Meyer Hoffmann Sterner und Psitticher S 13 Sterner und Psitticher auf altbasel ch Burckhardt Die Basler Burgermeister S 8 Redlich Rudolf von Habsburg S 42 und 83f Redlich Rudolf von Habsburg S 114 Burckhardt Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft S 299 fur die Vertreibung siehe auch Jahrbucher der Stadt Basel in Annalen und Chronik von Kolmar S 12 Jahrbucher der Stadt Basel in Annalen und Chronik von Kolmar S 13f Chronik von Kolmar in Annalen und Chronik von Kolmar S 127 Redlich Rudolf von Habsburg S 122f Er bekleidete dieses Amt jedoch nur fur ein Jahr Nach dem Tode Heinrichs von Neuenburg 1274 wahlte das Domkapitel Peter Reich aus einer Sternerfamilie zum Bischof fur den auch Matthias Partei ergriff Peter Reich wurde jedoch vom Papst nicht als Bischof bestatigt und durch Heinrich von Isny ersetzt Dieser wiederum bestatigte Matthias von Eptingen nicht mehr als Burgermeister vgl Burckhardt Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft S 301 Als Grund fur die Nichtbestatigung Peter Reichs wird angenommen dass Rudolf von Habsburg Heinrich von Isny bevorzugte und beim Papst fur ihn warb dies jedoch nicht nach aussen kundmachte um Reich und das Domkapitel nicht zu kranken vgl Carl Bischoff Das Pfalzgrafenamt der Hohen Stift Basel Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 1922 S 335f Burckhardt Die Parteiungen innerhalb der Basler Ritterschaft S 301f Otto Konrad Roller Geschichte der Edelherren von Rotteln in Blatter aus der Markgrafschaft Schopfheim 1927 S 29f Digitalisat der UB Freiburg Meyer Hoffmann Sterner und Psitticher S 12 Chronik des Matthias von Neuenburg S 45 Otto Roller Der Basler Bischofsstreit 1309 1311 in Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 13 1914 S 279 Meyer Hoffmann Sterner und Psitticher S 13 und 19 Meyer Hoffmann Sterner und Psitticher S 11 Otto Konrad Roller Der Basler Bischofsstreit der Jahre 1309 1311 In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde Band 13 1914 S 279 Digitalisat Brandt Konrad von Wurzburg S 16 17 Rudiger Brandt Konrad von Wurzburg S 38 Reinhard Bleck Ein oberrheinischer Palastina Kreuzzug 1267 In Basler Zeitschrift fur Geschichte und Altertumskunde 87 1987 S 15f Fur den Text des Romans siehe Der Trojanerkrieg auf dem Internetauftritt der Bibliotheca Augustana Brandt Konrad von Wurzburg S 25 S 38f Ingo F Walther Hrsg Codex Manesse Die Miniaturen der Grossen Heidelberger Liederhandschrift Unter Mitarbeit von Gisela Siebert Insel Verlag Frankfurt 1988 S 135 Die Wahl durch das gesamte Kurfurstenkollegium erfolgte dann am 1 Oktober 1273 Thomas Noll Franz Pforrs Einzug Konig Rudolfs Von Habsburg in Basel 1273 Als Programmbild Fruhnazarenischer Kunstauffassung In Marburger Jahrbuch Fur Kunstwissenschaft Band 40 2013 S 219 254 JSTOR abgerufen am 28 Februar 2021 Karl August Varnhagen von Ense auf der Homepage des Projekts Gutenberg Karl August Varnhagen von Ense Die Sterner Und Die Psitticher Novelle In Karl August Varnhagen von Ense Denkwurdigkeiten und vermischte Schriften Sechster Band Vermischte Schriften Dritter Theil 2 Auflage Leipzig 1843 S 71 122 Digitalisat bei Google Books Christian Gottfried Nehrlich 22 April 1802 Ruhland Oberlausitz 8 Januar 1868 Berlin Christian Gottfried Nehrlich Anna von Landskron grosse Oper in vier Akten Stuttgart ca 1858 Digitalisat der BSB Munchen Varnhagen und Nehrlich schreiben historisch nicht korrekt von einer Wahl zum deutschen Kaiser Auch Pforr hat diesen Begriff beim Titel seines Bildes verwendet nbsp Dieser Artikel wurde am 14 Juni 2012 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Psitticher und Sterner amp oldid 238344327