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Die Abteikirche Ottmarsheim ist als ehemalige Abteikirche heute eine romisch katholische Pfarrkirche und steht in der elsassischen Kleinstadt Ottmarsheim im Departement Haut Rhin der franzosischen Region Grand Est Sie stammt grosstenteils aus der ersten Halfte des 11 Jahrhunderts Ihr Zentralbau in Form eines Oktogons hat sein Vorbild in der karolingischen Aachener Pfalzkapelle Die Kirche ist seit 1841 als Monument historique in der Base Merimee der franzosischen Liste der Kulturdenkmaler eingeschrieben 1 und ist Teil der Strasse der Romanik im Elsass La Route Romane d Alsace 2 Fassade mit Kirchturm 2010Ansicht der Abteikirche von Sudosten Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bau der Kirche 1 2 Bestattungen 2 Architektur 3 Innenraum 3 1 Architektur 3 2 Fresken 3 3 Bleiglasfenster 3 4 Ausstattung 4 Orgel 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Kirche wurde ursprunglich fur das Benediktinerinnenkloster Ottmarsheim errichtet Das Kloster wurde vor 1030 gestiftet und die Kirche auch in dieser Zeit erbaut Die Stifter Rudolf von Altenburg aus dem Haus Habsburg und seine Gemahlin Kunigunde wollten hier ihre Grablege eingerichtet sehen Hauptartikel Kloster Ottmarsheim Bau der Kirche Bearbeiten Die Kirche wurde nach dem Vorbild der Aachener Pfalzkapelle Karls des Grossen heute Teil des Aachener Doms errichtet und ebenso wie diese unter den Schutz der Gottesmutter Maria gestellt 3 Obwohl schon um 1030 fertiggestellt weihte sie der aus Eguisheim im Elsass stammende Papst Leo IX um 1049 wie zahlreiche weitere Kirchen im Elsass auch Anfang des 13 Jahrhunderts wurde die westliche Vorhalle zum Turm aufgestockt und Teile der Aussenwande wurden erneuert 4 Die grossen als Schalllocher dienenden Fenster im obersten Geschoss des Turmes sollen aus einer weiteren Aufstockung stammen 5 Im 14 oder 15 Jahrhundert wechselte das Patrozinium zu den Aposteln Petrus und Paulus 4 Um 1495 wurde im Sudosten die Heilig Kreuz Kapelle an die Kirche angebaut um eine von Graf Hugo von Landenberg gestiftete Kreuzreliquie aufzunehmen 4 1582 wurde im Nordosten die Liebfrauenkapelle als Chor der Stiftsdamen errichtet 4 was die eingemeisselte Jahreszahl uber einem heute zugemauerten Portal belegt 1695 musste die Kuppel wohl im Dreissigjahrigen Krieg beschadigt neu aufgemauert werden Bei der gleichzeitigen Restaurierung der Kirche wurden die Fresken aus dem 15 Jahrhundert ubertuncht 6 Bei der Sakularisation infolge der Franzosischen Revolution wurde das Stift enteignet und seine Gebaude wurden 1792 auf Abbruch verkauft Die Kirche entging diesem Schicksal nur weil die politische Gemeinde sie kaufte um sie weiter als Pfarrkirche zu nutzen 1833 bis 1837 und 1850 wurden Restaurierungsarbeiten durchgefuhrt 1875 die Reste der Fresken entdeckt und 1903 wieder freigelegt Ein Brand vernichtete 1991 Dachstuhl und Orgel aus dem 18 Jahrhundert Von 1992 bis 1998 und 2016 bis 2018 wurde die Kirche in drei Bauabschnitten saniert 7 und 1999 mit einer neuen Orgel ausgestattet Bestattungen Bearbeiten Nachdem im Marz 1981 Teile des Fussbodens eingesunken waren fanden archaologische Notgrabungen im Bereich des Mittelgangs des Oktogons statt Dabei wurden u a zehn Graber aufgedeckt Vier davon stammten aus der Zeit bevor die Kirche errichtet wurde denn die Fundamente des Gebaudes schnitten die Graber 8 Ein Grab fiel dadurch auf dass es genau in der Mitte des Oktogons lag Es bestand aus einer gemauerten Grabkammer die drei daruber liegende Platten aus rotem Buntsandstein verschlossen Die Bestattung enthielt keinen Leichnam sondern nur Schadelteile und Kleidungsreste Dazu wird vermutet dass es das Grab des Klostergrunders Rudolf von Altenburg ist der bei Kampfen gegen die Normannen in Italien fiel So wurde eventuell nur dieser Teil der Leiche uber die Alpen verbracht und hier bestattet 8 Architektur Bearbeiten nbsp Innenansicht der Abteikirche nbsp AltarraumEin erheblicher Teil des Kirchenbaus stammt nicht mehr von der ursprunglichen Kirche Nur etwa die Halfte der Mauern ist romanisch im Wesentlichen das Oktogon Das alteste Mauerwerk aus dem 11 Jahrhundert zeigt kleine gut behauene Bruchsteine mit regelmassigen Gerustlochern Die gotischen Anbauten dienten auch der statischen Sicherung der Kirche Im Westen der Kirche steht der uber einer Vorhalle aus dem 11 Jahrhundert errichtete Glockenturm An der Nord und Sudseite des mit einem Satteldach gedeckten Turms sind Reste einer ursprunglichen Arkadengliederung sichtbar Hinter dem Turm ragt das Zeltdach des Tambours uber die Pultdacher des achteckigen Unterbaus empor Im Osten schliesst sich ein rechteckiger Chor mit den spater in der Gotik errichteten Kapellen an Die grossere die Liebfrauenkapelle wurde in spatgotischen Formen errichtet Diese Kapelle besitzt einen Funfachtelschluss und wird von hohen Spitzbogenfenstern durchbrochen Unter dem Dachansatz des Tambours verlauft ein aus jeweils funf Blendarkaden bestehender Bogenfries Auf allen Seiten sind kleine rundbogige Fensteroffnungen eingeschnitten Die korbbogigen Fenster im Unterbau des Oktogons und die daruberliegenden Zwillingsfenster im Stil der Neuromanik wurden im Zuge der Restaurierungen im 19 Jahrhundert eingebaut 9 Auch das Kranzgesims stammt aus dieser Zeit Vorbild Aachener PfalzkapelleDas Ottmarsheimer Oktogon ist ein verkleinerter Nachbau der Aachener Pfalzkapelle Die Saulenzier der Empore ist so unverwechselbar dass andere Vorbilder ausscheiden Die dem Hauptschiff zugewandten Seiten entsprechen weitestgehend dem Vorbild Nach aussen ist die Kirche in Ottmarsheim ebenfalls achteckig wahrend das Aachener Vorbild das Achteck dort in ein 16 Eck auflost Den Ubergang zwischen dem kleineren inneren Oktogon und dem grosseren Achteck der Umfassungsmauer gleichen keilformige Joche aus 10 Aber nicht nur der Grundriss ist in Ottmarsheim vereinfacht auch Gewolbe und Pfeiler sind einfacher gestaltet 11 die Bauzier besonders schlicht und eine Reflexion auf antike Traditionen ist nicht mehr zu erkennen 5 Warum der Stifter diese Architektur wahlte ist letztlich Spekulation Als tragfahige Argumentationen werden vorgebracht dass die Funktion einer Grabstatte im Mittelpunkt gestanden habe so wie auch die Aachener Pfalzkapelle als Grabstatte Karls des Grossen und dass dies nachgeahmt worden sei 12 sich hier eine im 11 Jahrhundert verbreitete Erneuerung karolingischer Traditionen spiegele 13 sich die habsburgischen Landgrafen hier eine eigene Pfalzkapelle errichten wollten 14 Innenraum Bearbeiten nbsp Grundriss Erdgeschoss hervorgehoben Bestand des 11 Jhs nbsp Grundriss Obergeschoss nbsp Schnitt durch die KircheArchitektur Bearbeiten Nach der dunklen Vorhalle unter dem Turm folgt das kuppeluberwolbte Oktogon Der Raum ist heute schlicht und weist nur wenig Bauzier auf Ein zweigeschossiger ringformiger Umgang offnet sich zur Raummitte oben die ringformige Empore unten durch niedrige Arkaden gestaltet oben durch hohe Bogenoffnungen mit eingestellten Dreierarkaden auf denen jeweils zwei Saulen stehen Das Licht fallt uber die Emporen ein Das Obergeschoss wirkt durch die viel grosseren Offnungen transparenter Wurfelkapitelle und Basen der Saulen sind die einzigen plastischen Schmuckelemente des Raumes Nach Osten ist der Umgang zu einem zweistockigen rechteckigen Chor erweitert Im unteren Raum dem sogenannten Quirinus Chor wurden auf dem Altar Reliquien des romischen Martyrers Quirinus aufbewahrt In der Nordwand ist ein spatgotisches Sakramentshaus aus dem 15 Jahrhundert mit Sandsteinrahmung eingeschnitten dessen oberer Abschluss als Ziergiebel mit Masswerk gestaltet ist 15 Der obere Raum der sogenannte Petrus Chor ist dem Schutzpatron der Kirche dem Apostel Petrus gewidmet und reich mit Fresken ausgestattet letzte Reste einer vermuteten fruheren Ausmalung der Kirche insgesamt Das Erdgeschoss des Umgangs der untere Chor und die Vorhalle werden von Kreuzgratgewolben gedeckt Im oberen Geschoss sind Quertonnen eingestellt die den Schub der Kuppel aufnehmen Auch der obere Chor wird von einem Tonnengewolbe uberspannt Die zweijochige Liebfrauenkapelle der Chor der Stiftsdamen ist wie die Heilig Kreuz Kapelle mit einem Kreuzrippengewolbe mit Schlusssteinen gedeckt Auf einem Schlussstein ist das Wappen der Abtissin Agnes von Dormentz zu sehen in deren Amtszeit die Liebfrauenkapelle errichtet wurde Dieser Anbau ist vom Kirchenraum durch ein schmiedeeisernes Gitter das aus der Bauzeit der Kapelle stammt getrennt 16 Ein heute vermauerter Zugang an der Nordseite der Kapelle ermoglichte den Zugang von der Klausur ohne dass die Stiftsdamen den ubrigen Kirchenraum betreten mussten 4 Eine Wendeltreppe fuhrt von der Kapelle zur Empore zu der die Stiftsdamen so ebenfalls gelangen konnten ohne den Kirchenraum zu betreten Fresken Bearbeiten Ursprunglich war der gesamte Innenraum verputzt und vermutlich weitgehend mit Fresken ausgemalt mit figurlichen Darstellungen Rankenornament oder gemalten Quaderfugen Diese Malereien wurden bei kriegerischen Auseinandersetzungen 1446 durch Brand zerstort 17 1460 gab die Abtissin Elisabeth von Blumeneck eine neue Ausmalung in Auftrag von der Teile im unteren Umgang im unteren Chor und vor allem im oberen Chor erhalten sind Diese Ausmalung ist vermutlich unvollendet geblieben 18 Bei der Wiederherstellung der Kirche nach den Zerstorungen des Dreissigjahrigen Kriegs wurden die Fresken ubertuncht erst 1875 wiederentdeckt und 1903 im Stil der Zeit von Ludwig von Kramer restauriert 1986 87 erfolgte eine weitere Restaurierung bei der die Erganzungen und Ubermalungen von 1903 weitgehend wieder entfernt wurden 19 Die Fresken sind deshalb nur noch fragmentarisch vorhanden 20 An der Sudseite des unteren Umgangs ist die Gregorsmesse dargestellt Vor einem Altar kniet Papst Gregor der Grosse hinter ihm sind Bischofe und ein Kardinal zu sehen Auf dem Altar ist der auferstandene Christus dargestellt der seine Wunden zeigt 19 Das Gewolbe im unteren Umgang vor der Heilig Kreuz Kapelle ist mit den Evangelistensymbolen versehen die von Schriftbandern mit deren Namen umgeben sind Diese Fresken wie auch die Rankenmalereien auf den Gurtbogen enthalten noch die Ubermalungen der Restaurierung von 1903 19 Weitere Fresken im unteren Umgang stellen Szenen aus dem Leben des Klostergrunders Rudolf von Altenburg dar 21 Im oberen Umgang sind der heilige Christophorus und Kaiser Heinrich II dargestellt sowie das Jungste Gericht mit Christus als Weltenrichter und Erzengel Michael als Seelenwager 22 Die Fresken im oberen Chor sind dem Schutzpatron der Kirche dem Apostel Petrus gewidmet der im Scheitel des Gewolbes von Engeln umgeben wird die seine Attribute Schlussel Doppelkreuz Tiara halten An den Wanden sind Szenen aus seinem Leben dargestellt darunter die zwolf Apostel und Propheten mit Schriftbandern 23 Am Chorbogen ist das Schweisstuch der Veronika zu erkennen 22 Auf weiteren Fresken sieht man Engel mit den Leidenswerkzeugen einen Erbarmde Christus mit einem Stifterbild und eine Schmerzhafte Muttergottes 22 Im ubrigen prasentieren sich die Innenwande heute weitgehend unverputzt was sicher nicht dem historischen Zustand entsprach 24 nbsp Gregorsmesse nbsp Evangelistensymbole nbsp Szenen aus dem Leben von Rudolf von Altenburg nbsp Jungstes GerichtBleiglasfenster Bearbeiten Die Liebfrauenkapelle ist mit vier hohen Bleiglasfenstern ausgestattet auf denen die heilige Katharina von Siena die Unterweisung Mariens die Jungfrau Maria und der heilige Joachim dargestellt sind Unter den Heiligenfiguren sind von Medaillons gerahmte biblische Szenen zu sehen die Verkundigung die Prasentation Jesu im Tempel die Heilige Familie und Christus der das Kreuz tragt Das Fenster mit der Mariendarstellung ist mit OTT Fres Strassburg 1908 signiert Ein im Jahr 1914 gestiftetes Fenster im Umgang mit der Darstellung Jesu als Guter Hirte ist mit der deutschen Inschrift ICH BIN DER GUTE HIRTE versehen und tragt die Signatur der Glasmalereiwerkstatt Franz Xaver Zettler F X ZETTLER MUNCHEN nbsp Marienfenster nbsp Verkundigung nbsp Der gute Hirte nbsp Petrus und PaulusAusstattung Bearbeiten nbsp TaufbeckenDas aus Eichenholz geschnitzte von der Abtissin Maria Katharina von Flachslanden bei Gabriel Ignaz Ritter in Auftrag gegebene Chorgestuhl von 1780 befindet sich heute in der Pfarrkirche Saint Michel in Bantzenheim und ist eigenstandig als Kulturdenkmal geschutzt 25 26 Das polygonale Taufbecken aus Vogesen Sandstein in der Heilig Kreuz Kapelle tragt die Jahreszahl 1833 Im unteren Chor steht die farbig gefasste geschnitzte Figur des heiligen Quirinus aus der Zeit um 1720 die an die Quirinus Wallfahrt erinnert 27 Die beiden mit Wappen verzierten Epitaphien an der Sudwand der Kirche fur die Abtissinnen Verena Degelin von Wangen 1551 und Elisabeth Degelin von Wangen 1567 waren ursprunglich in den Boden eingelassen In der Liebfrauenkapelle befinden sich die Epitaphien der Abtissin Agnes von Dormentz 1584 und ein Fragment des Epitaphs fur die Abtissin Maria Katharina von Flachslanden 1789 nbsp Epitaphien fur die Abtissinnen Verena Degelin von Wangen 1551 und Elisabeth Degelin von Wangen 1567 nbsp Epitaph fur die Abtissin Agnes von Dormentz 1584 nbsp Epitaph fur die Abtissin Maria Katharina von Flachslanden 1789 Orgel Bearbeiten nbsp OrgelDie Orgel wurde in den Jahren 1999 2000 von dem Orgelbauer Richard Dott erbaut 1991 war bei einem Brand das Vorgangerinstrument das in den Jahren 1726 28 von den Orgelbauern Joseph Waltrin und Johann Georg Rohrer erbaut worden war vollstandig zerstort worden 28 Das neue Instrument hat 27 Register auf zwei Manualen und Pedal 29 I Grand Orgue C d31 Bourdon 16 2 Montre 8 3 Flute a cheminee 8 4 Prestant 4 5 Flute 4 6 Quinte 2 2 3 7 Doublette 2 8 Tierce 1 3 5 9 Cornet V D 10 Fourniture III11 Cymbale II12 Trompette 8 13 Voix humaine 8 Tremblant doux II Positif C g314 Bourdon 8 15 Prestant 4 16 Flute 4 17 Nasard 2 2 3 18 Quarte de Nasard 2 19 Tierce 1 3 5 20 Larigot 1 1 3 21 Fourniture III22 Cromorne 8 Tremblant doux Pedale C d123 Soubasse 16 24 Flute 8 25 Flute 4 26 Trompette 8 27 Clairon 4 Koppeln II I I P II PLiteratur BearbeitenWalter Hotz Handbuch der Kunstdenkmaler im Elsass und in Lothringen Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 1965 Rudolf Kautzsch Der romanische Kirchenbau im Elsass Urban Freiburg im Breisgau 1944 S 167 182 Robert Will Alsace Romane 2 Auflage Editions Zodiaque Abbaye de la Pierre Qui Vire 1970 S 45 59 NN Le Patrimoine des Communes du Haut Rhin Band 1 Flohic Editions Paris 1998 ISBN 2 84234 036 1 S 651 654 Hans Jakob Worner Judith Ottilie Worner Hasler Abteikirche Ottmarsheim 10 Auflage Kunstverlag Josef Fink Lindenberg 2019 ISBN 978 3 931820 83 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abteikirche Ottmarsheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Architektur und Beschreibung der Abteikirche St Peter und Paul in Ottmarsheim mit einigen BildernEinzelnachweise Bearbeiten Abbaye de Benedictines Sainte Marie actuellement eglise paroissiale Saint Pierre Saint Paul in der Base Merimee des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Alsace du sud Ottmarsheim Eglise Saints Pierre et Paul La Route Romane d Alsace Worner Worner Hasler S 4 6 a b c d e Hans Jakob Worner Judith Ottilie Worner Hasler Abteikirche Ottmarsheim 10 Auflage Lindenberg 2019 S 6 a b Rudolf Kautzsch Der romanische Kirchenbau im Elsass Freiburg im Breisgau 1944 S 167 182 Worner Worner Hasler S 6f Worner Worner Hasler S 8f a b Worner Worner Hasler S 30 32 Hotz S 166 Kautzsch S 63 Kautzsch S 62 Worner Worner Hasler S 11 Kautzsch S 62 Worner Worner Hasler S 10f Hotz S 166 So ursprunglich Georg Dehio ablehnend Hotz S 166 weil in Ottmarsheim eine Pfalz nicht nachgewiesen ist Worner Worner Hasler S 19 Worner Worner Hasler S 22 Worner Worner Hasler S 2 6 13 Worner Worner Hasler S 6 14 a b c Worner Worner Hasler S 14 15 Peinture murale in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Worner Worner Hasler S 15f a b c Worner Worner Hasler S 17 Worner Worner Hasler S 17f Hotz S 166 Stalles lambris de hauteur credence baldaquin lutrin in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Worner Worner Hasler S 25 27 Statue Saint Quirin in der Base Palissy des franzosischen Kulturministeriums franzosisch Worner Worner Hasler S 34 Nahere Informationen zur Geschichte und Beschreibung der Orgel 47 78732 7 507582 Koordinaten 47 47 14 4 N 7 30 27 3 O Normdaten Geografikum GND 4369081 6 lobid OGND AKS VIAF 243165582 Anmerkung Ansetzungsform GND Sankt Peter und Paul Ottmarsheim Oberelsass Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abteikirche Ottmarsheim amp oldid 226997204