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Die Herren von Urberg waren ein suddeutsches Adelsgeschlecht aus Urberg in der Gemeinde Dachsberg Sudschwarzwald Wappen der Herren Urberg Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft Abstammung 2 Wappen 3 Geschichte 3 1 Die Herren von Urberg und das Kloster Oberried im Breisgau 3 2 Das Nekrolog des Klosters Gunterstal 3 3 Stammsitz 3 4 Herrschaftsgebiet 4 Literatur 5 EinzelnachweiseHerkunft Abstammung BearbeitenKindler von Knobloch vermutet eine enge Verwandtschaft zu den Herren von Arra und dem Geschlecht der Herren Trosch 1 Er begrundet seine Vermutung mit einer 1245 ausgestellten Verkaufsurkunde worin Volkard von Urberg als Zeuge einer Familienangelegenheit erscheint und mit der Ahnlichkeit der Wappen derer von Trosch und von Urberg 2 Diese Vermutung findet weitere Unterstutzung in einem Streit einiger Ratsmitglieder mit der Stadt Freiburg 1356 Dies fuhrte zum Ausschluss einiger Geschlechter der Hinweise zu den Verwandtschaftsverhaltnissen liefert Es heisst darin der alt Meygerniesse Meyer Niessen sin sune und iru kint Hug Trosche Hesse Munzmeister Geben Munzmeister her Egenolf Kucheli Kuchlin Konrad Kuchlin war mit Katharina Geben aus der Nebenlinie Blageben verheiratet Ihre Mutter war Anna Meyer Niessen und gemeinlich alle die da bi waren den man sprach Locheler mit Lochler ist die Geben sche Nebenlinie Geben Lullech gemeint und alle iru kinde 3 Damit ist nicht nur das verwandtschaftliche Verhaltnis zu den Herren Trosch sondern auch das zu den Adelsgeschlechtern Geben Meyer Niessen und Kuchlin belegt Eine Urkunde vom 9 Marz 1243 worin Ulrich von Klingen die Schenkung seines Ministerials Volcardus bestatigt 4 lasst vermuten dass es sich dabei um Volkard von Urberg handelt Im 15 Jahrhundert gab es auch ein Adelsgeschlecht mit dem Namen Trosch Urberg im Schweizer Kanton Uri Im Turnierbuch des Georg Ruxner 5 dessen Glaubwurdigkeit jedoch angezweifelt werden muss 6 ist unter den Turnierteilnehmern des angeblich 1165 ausgetragenen Turniers in Zurich ein Hans Schnebelin von Aurberg aufgefuhrt Ungeachtet dessen ob das Turnier tatsachlich stattfand und inwiefern somit die Richtigkeit der Teilnehmerliste zu bewerten ist liefert diese Erwahnung einen Einblick in die verwandtschaftlichen Verhaltnisse der Herren von Urberg Demnach gab es eine Linie der Schnewlin die mit den Herren von Urberg entweder durch Heirat verbunden waren oder die Herren von Urberg waren ein Nebenzweig der Herren Schnewlin Letzteres ist insofern nicht von der Hand zu weisen wenn man betrachtet dass die Herren Schnewlin in den Gebieten um Oberried Lehensempfanger des Klosters St Gallen waren und Johannes von Urberg der Prior des Klosters Oberried 1252 erreichen konnte dass seinem Kloster dieses Lehen von den Schnewlins ubertragen wurde Die Verwandtschaft zum Freiburger Adelsgeschlecht Geben ist urkundlich belegt Johannes Geben um 1250 1324 der den Ubernamen Lullech trug war mit Guota von Urberg um 1255 12 April 1336 der Nichte des Johannes von Urberg Grunder und Prior des Klosters Oberried verheiratet Deren gemeinsamer Sohn Johannes Tochter des Egelof Kuchlin war der Vater des Johannes Geben Ubername Schueser Nachkommen dieser Linie leben noch heute mit dem nun gelaufigen Familiennamen Schafer in dieser Gegend Inwiefern Rudolff von Bilstein der bereits im Glarner Lehensrevers vom 29 Marz 1029 des Damenstifts Sackingen als Zeuge auftrat 7 sowie die 1253 und 1279 erwahnten Erlawinus und Henricus von Bildstein nochmals erwahnt 1265 Hainricus de Bilstain 8 und weiter 1254 ein Burckardus de Bilstein 9 mit den Herren von Urberg verwandt waren kann bislang nicht zweifelsfrei bestimmt jedoch angenommen werden 10 Ob der am 29 Juli 1274 in einer Urkunde des Markgrafen Rudolf I von Baden genannte Heinrich von Bilstein mit dem vorgenannten Henricus identisch ist oder ob dieser wie Mone vermutet den Herren Beilstein ostlich von Kaiserslautern zuzuordnen ist bleibt dahingestellt 11 12 Am 16 November wird einer Guota de Bilstein gedacht Ihr Name ist zwischen dem Grunder des Klosters Fahr Lutoldus fundator de Regensperg dessen am 14 November gedacht wird und einem am 18 November verstorbenen Lutoldus de Regensperg nobilis genannt Bei dem Letzteren konnte es sich um Lutold IV handeln der am 16 November 1218 in Akkon Palastina beim Kreuzzug von Damiette starb vgl Genealogie der Regensberger Im Nekrolog des Klosters Hermetschwil im Kanton Aargau der angeblich um 1140 verfasst wurde erscheint ein Uol de Bilstein Ob dieser Ulrich oder Ulmann hierher eingeordnet werden kann muss offenbleiben 13 Wappen BearbeitenDas Wappen der laut Siebmacher im Aargau ansassigen Urberg zeigt in Rot einen von Silber und Blau in zwei Reihen geschachten Schragrechtsbalken Auf dem Helm mit rot silbernen Decken zwei silberne Dreschflegel in Bezug auf Trosch an goldenen Stielen 14 15 Geschichte BearbeitenDie erste urkundliche Erwahnung der Herren von Urberg geht auf eine Urkunde des Abts des Klosters St Peter aus dem Jahr 1237 zuruck Darin erscheinen Volchardi et Hainrici Fromanni de Vrberge 16 Dies ist auch die erste Erwahnung der gleichnamigen Ortschaft die auf dem Dachsberg im Sudschwarzwald liegt Fraglich ist ob es sich bei Fromanni um einen Familiennamen handelt und de Vrberge als Ortsangabe gesehen werden muss Weiter folgt 1241 die Erwahnung eines Gotfridus plebanus de Urberc Ob dieser plebanus Leutpriester uberhaupt in einem verwandtschaftlichen Verhaltniss zu den Herren von Urberg stand bleibt dahingestellt Ware dem so so ware damit die Herkunft als Ministeriale bewiesen 1245 erschien erneut Volkard von Urberg Volchardus de Vrberc diesmal als Zeuge eines Verkaufs der Wappen und Stammesverwandten Adelsfamilie Trosch an das Kloster Gunterstal Darin verkauften die Bruder Ritter Albert genannt der Trosche und Cuno genannt von Arra sowie ihre Schwester Anna und deren Mutter Hedwig einen Hof in Grezhausen bei Breisach den Zisterzienserinnen Es muss sich um einen bedeutenden Hof gehandelt haben denn der Kaufpreis betrug stolze 284 Mark Silber Diese Urkunde wurde durch Graf Conrad von Freiburg bezeugt und besiegelt 17 Die Herren Trosch von Arra waren wie es scheint auch in Urberg begutert Dafur spricht eine Verkaufsurkunde vom 3 Januar 1643 worin das Kloster St Blasien den Trotschlerhof das spatere Gasthaus zum Engel verkaufte 18 1246 erscheint Volkart von Urberg als Klosterbruder von Munzingen in einer Urkunde des Klosters St Blasien mit der Gottfridus von Urberg als Pfarrer in Hugelheim eingesetzt wurde 19 Im Mai 1246 trat erstmals ein Johannes von Urberg urkundlich in Erscheinung Johanne de Vrberc der mit dem spateren Prior des Klosters Oberried identisch sein durfte 20 1260 erscheint auch ein Ulrich von Urberg urkundlich den Martin Gerbert fur den Bruder des Oberrieder Priors Johanns von Urberg halt 21 In einer am 1 Dezember 1276 in Sackingen ausgestellten Urkunde verlieh das Damenstift Sackingen dem Deutschordenshaus in Freiburg einen Zehnten eines vom Stift Sackingen abhangigen Spitals im Breisgau Zeugen der Urkunde waren Konrad der Dechant von St Peter zu Basel und Marquard von Biedertan Domherren zu Sackingen Bruder Rudolf Ulberg Bruder Peter von Basel Bruder des Deutschen Ordens weiter folgen her Cunrat Stenmar von Klingenowe Jacob von Rinfelden voget Gerung und Johannes von Urberc burger zu Sackingen und ander genuge In der Originalurkunde heissen die beiden Gerung und Johs von vrberc burgere ze Sekingen 22 Der dort genannte Konrad Steinmar war Dienstmann der Herren von Klingen Die Nennung des Gerung und Johannes von Urberg weist die beiden als Burger von Sackingen aus 23 Ob dieser Johannes von Urberg mit dem gleichnamigen Prior des Klosters Oberried identisch ist ist nicht zweifelsfrei nachweisbar 24 In einer Urkunde vom 1 Januar 1276 worin der Abt und Konvent in Schuttern ihren Hof in Thirmendingen dem Deutschordenshaus in Freiburg verliehen wird unter den Zeugen ein bruder Rudolf von Iberc erwahnt 25 Ob es sich dabei um den im Nekrolog des Klosters Gunterstal genannten Rudolfus de Urberg handelte muss dahingestellt bleiben Die Herren von Urberg und das Kloster Oberried im Breisgau Bearbeiten Das Kloster Oberried wurde ursprunglich von Stiftsdamen des Klosters Gunterstal betrieben 26 Das Land auf dem die Zisterzienserinnen das Kloster 1237 errichteten war den Herren Schnewlin als Lehen des Klosters St Gallen ubertragen worden Nachdem das Stift nach schwierigen Jahren in der Einode bereits 1249 von den Stiftsdamen wieder aufgegeben worden war bat Johannes von Urberg darum den Klosterbetrieb fur die Wilhelmiten wieder aufnehmen zu durfen Diese Bitte wurde ihm gewahrt worauf er in muhevoller Arbeit das Kloster wieder einrichtete und diesem von 1255 bis etwa 1295 als Prior vorstand Johannes von Urberg wird noch 1308 als brueder Johannes von Urberg prior ze Oberriet genannt In derselben Urkunde erscheint jedoch auch sein Bruder Volkart ebenfalls als Prior bruder Volkart prior ze Oberriet Johann hatte demnach wahrscheinlich abgedankt 27 Es war vermutlich die Schwester des Johannes von Urberg und nicht ihre gleichnamige Tochter Guota von Urberg die bereits 1281 dem Stift einen Hof zu Tiengen vermachte welchen Johann von Urberg 1283 gegen einen wesentlich grosseren und besser gelegenen Hof in Oberried mit Heinrich von Munzingen tauschen konnte Dabei handelte es sich vermutlich um das Tiengen am Hochrhein Diese Annahme stutzt sich auf eine Urkunde aus dem Jahr 1393 des Diethelm von Krenkingen der darin seinen Zehnten uf dem Urberg der in den kilchensatz zu Tungen gehort nut ussgelassen einem Hanns dem Bebler schultheissen zu Waldshut vermacht Demnach wurde die Urberger Kirche in die Tiengener Kirche inkorporiert 28 Weiter gab es 1344 einen Jacob Geben als Monch im Kloster Oberried Das gleichnamige Familienmitglied Johannes Geben der entweder ein Sohn aus der Ehe des Johannes Geben genannt Lullech und der Tochter des Ritters Egelolf Kuchlin war oder einer Nebenlinie entstammte und den Ubernamen Schuser trug wurde 1342 als Vogt des Klosters Oberried genannt Eine Urkunde die moglicherweise einen Hinweis liefert was mit den urbergischen Besitzungen geschah stammt von 1376 Darin verkaufte Jost Vasolt zusammen mit seinen Sohnen Ulrich Vasolt und Vasolt Vasolts von Sackingen einem Claus Melwer von Sackingen ihre Grundrenten zu U berg und U tkon 29 Ob es sich bei U berg um Urberg bei Dachsberg handelte kann nicht mit Sicherheit gesagt werden Es liegt jedoch nahe denn dieses Sackinger Adelsgeschlecht hatte vom Hause Osterreich das Burggesess in Wehratal zu Lehen 30 und auch sonst umfangreichen Besitz in Schliengen 31 Das Nekrolog des Klosters Gunterstal Bearbeiten Wie das Kloster Oberried hatte das Kloster Gunterstal eine besondere Stellung bei den Urbergern Im Nekrolog des Klosters Gunterstal sind zahlreiche Angehorige des Geschlechts erwahnt Die Gedenktage durften mit den Todestagen ubereinstimmen Hier eine kurze Aufstellung der dort genannten Familienmitglieder Gedenktag Name Quelle n Anmerkungen17 Januar Johannes Lulche Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 297 der Ehemann der Guota von Urberg Begraben im Kreuzgang des Klosters Gunterstal 32 16 Februar Fridericus Lulche Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 298 Moglicher Sohn der Guota von Urberg und des Johannes Geben dict Lulche Der von Kindler v Knobloch angegebene Todestag 28 August 1374 32 muss sich auf eine andere Person evtl den Sohn dieses Fridericus beziehen Am 29 Marz 1375 ist eine Urkunde uber die Testamentsvollstreckung des Fridericus dictus Luilche ausgestellt 33 die zum Todestag 16 Februar passt 24 Marz Anna de Urburg Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 29930 Marz Guota de Urburg Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 300 vermutlich die Mutter der Guota von Urberg genannt Lulchin12 April Guota de Urberc dicta Lulchin Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 301 Ehefrau des Johannes Geben genannt Lulech25 April Methildis de Urberg Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 3015 Mai Adelheidis de Urburg Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 3019 August Anna Lulchin dicta de Totikoven Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 304 Tochter der Guota von Urberg und des Johannes Geben genannt Lulech Sie war verheiratet mit Oswald von Tottikofen und wurde deshalb auch Osweldin genannt 32 29 August Adelheidis Lulchin Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 305 Tochter der Guota von Urberg und des Johannes Geben genannt Lulech9 September 1336 Johannes Lulche Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 305 vermutlich der Sohn der Guota von Urberg11 September Rudolfus de Urberg Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 30528 Dezember Iohannes de Urberg Necrologium Guntersthalense in Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 309 vermutlich der Prior des Klosters OberriedStammsitz Bearbeiten Ein Stammsitz ist fur die Herren von Urberg nicht uberliefert doch ist anzunehmen dass sie die nahe bei der Ortschaft Urberg gelegene Burg Bildstein auf dem Bildsteinfluh bewohnt hatten Bereits fruh wurden in der Gegend um Urberg Edelmetalle abgebaut Diese Anlage wurde vermutlich ursprunglich zum Schutz des seit 1328 nachgewiesenen Silberbergbaus angelegt 34 Von der Burg ist nichts mehr zu finden doch soll noch im 19 Jahrhundert reichlich Mauerwerk gestanden haben Etwas weiter im Albtal standen noch zwei weitere Burgen uber deren Erbauer Unklarheit herrscht 10 Dies sind die Iburg Gorwihl und die ehemalige Burg auf dem Bruhl bei Ibach die Dietrich von Tiefenstein in eine Klosterzelle umfunktionierte bevor er sie dem Kloster St Georgen Stein am Rhein ubertrug 35 Herrschaftsgebiet Bearbeiten Uber ein Herrschaftsgebiet der Herren von Urberg ist nichts uberliefert Es ist nicht unwahrscheinlich dass es mit dem Herrschaftsgebiet der Herren von Tiefenstein ubereinstimmt Grund fur diese Annahme ist eine Urkunde von 1295 in der Hildebrand und Burchard von Tegerfelden die Vogtei zu Alpfen an ein anderes Geschlecht ubertrugen das zuvor in gleicher Weise Johannes von Urberg von ihnen zu Lehen hatte 36 Wahrscheinlich gehorten die tiefensteinischen Besitzungen zuvor den Herren von Tegerfelden die sie in der ersten Halfte des 13 Jahrhunderts an die Herren von Teufen verkauften Literatur BearbeitenRudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds Schauenburg Lahr Schwarzwald 1980 ISBN 3 7946 0174 2 Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins ZGORh Bd 143 S 71 Martin Gerbert Reisen durch Alemannien Welschland und Frankreich in Jahren 1759 62 S 358 online ZGORh Bd 35 S 279 online Julius Kindler von Knobloch Badische Historische Kommission Hrsg Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 243 Einzelnachweise Bearbeiten Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 243 online Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 21 online Urkundenbuch der Stadt Freiburg 1828 Band 1 S 441 Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins 2 1851 1851 S 93 Leonhardt Fronsberger Geistliche Kriegss Ordnung Ampt und Befelch vermog heiliger Gottlicher online Helge Wittmann Im Schatten der Landgrafen Studien zur adeligen Herrschaftsbildung im hochmittelalterlichen Thuringen Bohlau Verlag 2008 ISBN 978 3 412 20805 9 S 21 online Aegidius Tschudi Chronicon Helveticum Furstenbergisches Urkundenbuch Urkunde 154 ZGORh Bd 28 S 115 Dabei handelt es sich um die Schenkungsurkunde der Grafin Gertrud von Habsburg die darin ihre Guter zu Altenburg Obernburg Hausen Birrhard und Birrlauf den Deutschherren in Beuggen ubergibt Mone erkennt darin Bilstein im Baselbiet wahrscheinlicher jedoch ist damit Bilstein im Albtal gemeint denn der nachstgenannte Zeuge ist ein Cunradus de Wulvelingen den Mone nicht zuzuordnen weiss welches wohl Wilfingen bei Urberg entspricht a b Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds S 784 ZGORh Bd 15 S 397 Im Necrologium Fahrense des Klosters Fahr das am Ende des 13 Jahrhunderts entstanden sein muss werden insgesamt funf Lutolds von Regensberg erwahnt Von Luthold III dem Stifter des Klosters Fahr angefangen durfte es sich bei dem zuletzt Genannten um Luthold VII handeln Necrologium et liber anniversariorum Monasterii Hermetisvillani In Monumenta Germaniae historica Necologia Germania Tomus I S 436 Johann Siebmachers Wappenbuch online Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 22 online ZGORh Bd 6 S 227 ZGORh Bd 9 S 254 255 Freiburger Diozesan Archiv Band 52 N F 25 1924 S 116 Fecht Mullheim S 141 in Freiburger Diozesan Archiv Band 52 N F 25 1924 S 118 Friedrich Hefele Freiburger Urkundenbuch Urkunde Nr 90 Bd 1 S 79 Martin Gerbert Historia Nigrae Silvae ordinis Sancti Benedicti Coloniae S 81 online Helmut de Boor Corpus der altdeutschen Originalurkunden bis zum Jahr 1300 Band 1 Ausgaben 1 564 Schauenburg 1932 S 291 Zeitschrift fur Deutsches Altertum und Deutsche Literatur Band 39 und Adolf Socin Mittelhochdeutsches Namenbuch Nach oberrheinischen Quellen des 12 und 13 Jahrhunderts S 331 Aloys Schulte Die Standesverhaltnisse der Minnesanger In Zeitschrift fur Deutsches Altertum und Deutsche Literatur Band 39 1895 S 185 251 hier S 238 online ZGORh Bd 11 S 250 Martin Gerbert Reisen durch Alemannien Welschland und Frankreich in Jahren 1759 62 S 358 online Quellensammlung der badischen Landesgeschichte Bd 1 S 197 Fussnote ZGORh Bd 13 S 361 ZGORh Bd 7 S 441 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 20 Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 1 A Ha Heidelberg 1898 S 338 online a b c Julius Kindler von Knobloch Oberbadisches Geschlechterbuch Band 2 S 536 online Prof Dr Peter P Albert Urkunden und Regesten zur Geschichte des Freiburger Munsters Urk 227 Rudolf Metz Geologische Landeskunde des Hotzenwalds S 378 ZGORh Bd 9 S 357 Urkundenbuch der Stadt Basel Band 3 S 117 Urkundennummer 214 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Urberg Adelsgeschlecht amp oldid 236186343