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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Geisingen Begriffsklarung aufgefuhrt Geisingen ist eine Stadt im Landkreis Tuttlingen in Baden Wurttemberg Sie liegt am Westrand des Kreisgebietes und ist nach Einwohnern die sechst nach Flache die drittgrosste Gemeinde des Landkreises Wappen Deutschlandkarte47 922222222222 8 6463888888889 667 Koordinaten 47 55 N 8 39 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis TuttlingenHohe 667 m u NHNFlache 73 75 km2Einwohner 6441 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 87 Einwohner je km2Postleitzahl 78187Vorwahlen 07704 07708Kfz Kennzeichen TUTGemeindeschlussel 08 3 27 018LOCODE DE ZGBAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 36 78187 GeisingenWebsite www geisingen deBurgermeister Martin Numberger CDU Lage der Stadt Geisingen im Landkreis TuttlingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 1 4 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Stadtepartnerschaft 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Sport 4 3 Regelmassige Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Tourismus 5 3 Ansassige Unternehmen 5 4 Bildung 6 Telefonvorwahlen 7 Personlichkeiten 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Geisingen liegt im Sudwesten des Landkreises Tuttlingen an der Donau in 663 bis 904 Meter Hohe am sudostlichen Rand der Baar Die breite Hochebene der mittleren Baar verengt sich zwischen dem Wartenberg dem nordlichsten Kegel des Hegauvulkanismus und des ihm gegenuberliegenden Hohenruckens der Lange zu einem schmalen Tal das die Donau Richtung Osten weiterfuhrt Nachbargemeinden Bearbeiten Die Stadt grenzt im Norden an die Stadt Bad Durrheim im Schwarzwald Baar Kreis im Osten an Immendingen im Suden an Engen und Tengen im Landkreis Konstanz sowie Blumberg im Schwarzwald Baar Kreis und im Westen an die Stadte Donaueschingen und Hufingen beide im Schwarzwald Baar Kreis Stadtgliederung Bearbeiten Die Stadt Geisingen besteht aus den funf Stadtteilen Geisingen Geisingen Aulfingen Geisingen Gutmadingen Geisingen Kirchen Hausen und Geisingen Leipferdingen Die offizielle Benennung der Stadtteile erfolgt durch vorangestellten Namen der Stadt und durch Beistrich getrennt nachgestellt der Name des jeweiligen Stadtteils Die raumlichen Grenzen der Stadtteile sind jeweils identisch mit den fruher selbststandigen Gemeinden Zu den Stadtteilen Geisingen Aulfingen und Geisingen Gutmadingen gehoren jeweils nur die gleichnamigen Dorfer Zum Stadtteil Geisingen die Stadt Geisingen der Weiler Drei Larchen Schloss und Gehoft Wartenberg und die Hofe Espenhofe und Muhle Zum Stadtteil Geisingen Kirchen Hausen gehoren die Gemeindeteile Kirchen und Hausen und das Gehoft Immensitz Neuhaus Zum Stadtteil Geisingen Leipferdingen gehoren das Dorf Leipferdingen und die Hauser Bahnstation Leipferdingen Im Stadtgebiet liegen die abgegangenen Ortschaften Hagstetten Langeschloss und Neubrunnen alle Stadtteil Geisingen Aulfingen Bodelshausen Ebenhausen oder Sebenhausen von dem Teile der Gemarkung in Unterbaldingen Bad Durrheim aufgegangen sind Engelbreiten Gereuthof und Weiler alle Stadtteil Geisingen Neu Sunthausen und Eselsmuhle beide im Stadtteil Geisingen Kirchen Hausen und Neufra im Stadtteil Geisingen Leipferdingen 2 Wappen Ortsteil Einwohner Stand 31 Mai 2019 3 Flache 3 nbsp Geisingen Kernstadt 2930 2163 ha nbsp Aulfingen 0 564 1204 ha nbsp Gutmadingen 0 810 1164 ha nbsp Kirchen Hausen 1107 1504 ha nbsp Leipferdingen 0 811 1339 ha nbsp WartenbergSchutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Geisingen In Geisingen liegen die Naturschutzgebiete Unterholzer Wald und Albtrauf Baar sowie die Landschaftsschutzgebiete Wartenberg und Pfaffental Daruber hinaus hat die Stadt Anteil an den vier FFH Gebieten Hegaualb Sudliche Baaralb Nordliche Baaralb und Donau bei Immendingen und Baar Eschach und Sudostschwarzwald Der nordliche Teil der Stadtflachegehort zum Vogelschutzgebiet Baar Geisingen liegt zudem im Naturpark Obere Donau 4 Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Die alemannische Siedlung wurde erstmals im Jahre 764 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St Gallen erwahnt 829 wurde der Ort als offentlicher Gerichtsplatz nachgewiesen 1329 erfolgte die erste urkundliche Erwahnung als Stadt als Geisingen in den Besitz der Grafen von Furstenberg ubergegangen war Bei einer verheerenden Brandkatastrophe wurde Geisingen 1487 weitgehend zerstort Der Sage nach trugen die Geisinger in ihrer Verzweiflung die Figur der Heiligen Agatha aus der Kirche und stellten sie in die Hauptstrasse Daraufhin erlosch das Feuer Ab 1500 lag die Stadt im Schwabischen Reichskreis Im 16 Jahrhundert wurde Geisingen fur drei Jahrzehnte Regierungssitz der Fursten von Furstenberg In dieser Epoche zwischen Bauernkrieg und Dreissigjahrigem Krieg stand die Stadt in hochster Blute Zahlreiche Handwerker hatten sich niedergelassen Gegen Ende des 16 Jahrhunderts erhielt Geisingen das Recht zweimal im Jahr Markt abhalten zu durfen um 1580 ist auch ein Kaufhaus belegt Nach dem Dreissigjahrigen Krieg in dessen Verlauf Geisingen 1632 von den Schweden erobert wurde begann der Abstieg der Stadt 1806 wurde die Stadt ins Grossherzogtum Baden eingegliedert 20 Jahrhundert Bearbeiten Trotz einer zaghaften Industrialisierung verlor Geisingen 1921 seine Stadtrechte als eine neue badische Gemeindeordnung in Kraft trat Erst 1956 wurde Geisingen durch das neugebildete Land Baden Wurttemberg berechtigt die fruhere Bezeichnung Stadt wieder anzunehmen Damit wurde auch einer starken wirtschaftlichen kulturellen und stadtebaulichen Aufwartsentwicklung die Geisingen nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte Rechnung getragen Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 April 1972 wurden die damals selbstandigen Gemeinden Gutmadingen und Kirchen Hausen so seit dem 14 November 1961 vorher Kirchen und Hausen und am 1 Januar 1974 die Gemeinden Aulfingen und Leipferdingen eingemeindet Alle Stadtteile gehorten bis zu dessen Auflosung durch die Kreisreform am 31 Dezember 1972 dem Landkreis Donaueschingen an 5 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten In Geisingen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewahlt Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderate durch Uberhangmandate verandern Die Kommunalwahl am 26 Mai 2019 fuhrte zu folgendem amtlichen Endergebnis Der Gemeinderat besteht aus den gewahlten ehrenamtlichen Gemeinderaten und dem Burgermeister als Vorsitzendem Der Burgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt in Klammern Ergebnis von 2014 und 2009 Wahlbeteiligung 57 71 2780 Wahler 38 129 gultige Stimmen 51 70 52 25 FW FDP 34 77 13 257 Stimmen 7 Sitze davon 1 Ausgleichsmandat 29 40 6 Sitze 34 01 8 Sitze CDU 28 73 10 957 Stimmen 6 Sitze davon 1 Ausgleichsmandat 35 92 7 Sitze 32 25 7 Sitze Aktive Burger 19 30 7 361 Stimmen 4 Sitze davon 1 Ausgleichsmandat 13 28 2 Sitze 11 40 2 Sitze SPD Freie Burger 17 19 6 554 Stimmen 4 Sitze 21 40 4 Sitze 22 34 5 Sitze Die Stadtteile bilden Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung und mit Ausnahme des Stadtteils Geisingen kommunalrechtliche Ortschaften mit jeweils eigenem Ortschaftsrat und Ortsvorsteher als dessen Vorsitzender 6 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister der Stadt Geisingen war von 1971 bis 2003 Hans Sorg 1946 2005 Von 2003 bis 31 August 2019 war Walter Hengstler CDU 1964 der zuvor Stadtkammerer in Donaueschingen war Burgermeister von Geisingen Walter Hengstler zog seine Kandidatur fur eine dritte Amtsperiode wieder zuruck Martin Numberger CDU wurde am 30 Juni 2019 zum neuen Burgermeister der Stadt gewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In gespaltenem Schild vorn in Silber ein roter Lowe hinten in Gold ein blaubewehrter blaubezungter roter Adler 8 Wappenbegrundung Das alteste Siegel der Stadt Geisingen hangt an einer Urkunde vom Jahr 1324 und zeigt in zwei Schilden den wartenbergischen Lowen und das Wappen der Grafen von Furstenberg Es wurde kurz nach dem Ubergang Geisingens aus der Hand der Herren von Wartenberg die die Stadt in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts gegrundet hatten an Furstenberg 1318 geschaffen In spateren Siegeln ist der Lowe im vorderen Schild gemass der heraldischen Courtoisie nach innen gewendet In den Siegeln des 19 Jahrhunderts erscheint zunachst allein ein linksgewendeter Lowe ohne Schild spater sind beide Figuren in einem gespaltenen Schild vereinigt wobei jetzt das furstenbergische Wolkenfeh weggelassen wird 1903 wurden die Farben fur das nach dem Vorbild der Siegel geschaffene Wappen festgelegt Uber drei der vier zwischen 1972 und 1974 in die Stadt eingemeindeten Orte ubten ebenfalls die Wartenberger und Furstenberger zeitweise die Herrschaft aus Stadtepartnerschaft Bearbeiten Gyongyostarjan Ungarn seit 2003 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Kommune ist dem Tourismusverband Donaubergland angeschlossen Im Suden reicht die Gemarkung bis zu dem Hohenrucken der das Donautal vom Bodenseebecken trennt Auf diesem verlauft die Europaische Wasserscheide auf mehreren Kilometern auch der Alte Postweg ein historischer Verkehrsweg von uberregionaler Bedeutung Die historische Altstadt ist als Rechteck zu beiden Seiten der Hauptstrasse noch gut zu erkennen mit zahlreichen Hausern die auf das 16 und 17 Jahrhundert zuruckgehen Bauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Geisingen Auf Geisinger Gemarkungen finden sich zahlreiche Zeugnisse aus der Zeit des Mittelalters und aus der Vorgeschichte Zu diesen zahlen die Burg Wartenberg einer Burgruine auf dem Wartenberg die Obere Burg Wartenberg Alt Wartenberg die Ehrenburg die Abschnittsbefestigung Hornekapf die Burg Neu Sunthausen die Abschnittsbefestigung Schanze die Abschnittsbefestigung Schanzle und die ehemalige Wallburg Heidenburg Sport Bearbeiten Am Ortsrand von Geisingen wurde vom 16 bis 18 April 2010 Deutschlands erste und weltweit vierte uberdachte Inline Arena eroffnet Der ovale Bau hat eine 200 Meter lange Rundbahn ein 3000 Quadratmeter grosses Infield mit Vesmaco Kunstharz und einen 480 Meter langen Strassenkurs der um einen Weiher fuhrt Die Arena wurde nach internationalen Normen gebaut und nicht nur fur den Trainings und Breitensport konzipiert Sie bietet mit 3000 Tribunenplatzen einer fest eingebauten Zeitmessanlage und einer 14 Quadratmeter grossen Videoleinwand alle Voraussetzung fur Wettkampfe Turniere Weltcuprennen und Weltmeisterschaften 10 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Geisinger HanseleFasnet Geisingen und die Stadtteile sind eine Hochburg der schwabisch alemannischen Fastnacht auf der Baar Treibende Kraft der Geisinger Fasnet ist die Narrenzunft Grunwinkel 1858 e V mit ihren Narrenfiguren Hansele ein Weissnarr und Gretele sowie den Geisinger Hexen Die Narrenzunft ist Mitglied der Vereinigung Schwabisch Alemannischer Narrenzunfte VSAN Auch alle Stadtteile haben Traditionsfiguren und sind Mitglieder in der Schwarzwalder Narrenvereinigung Gutmadingen sowie in der Narrenvereinigung Hegau Bodensee Aulfingen Leipferdingen und Kirchen Hausen Die Traditionelle Fasnacht Fastnacht oder Fasnet vom Schmotzigen Donnerstag bis Fasnacht Dienstag wird in allen Stadtteilen und der Kernstadt mit verschiedenen Umzugen und Abendveranstaltungen gefeiert Weitere Veranstaltungen Arena Geisingen Halbmarathon Aulfingen Pfarrbuckfest Geisingen Strassenfest in der Hauptstrasse Gutmadingen Dorffest Dorfhock Kirchen Hausen Dorffest Herbstkonzert Sportfest Reitturnier Leipferdingen Brunnenfest des Musikvereins Grumpelturnier des SV Leipferdingen Sichelhenke des Mannergesangvereins Guggenrock der GuggenmusikWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp Ringzug auf der Wutachtalbahn beim Haltepunkt Geisingen KirchenGeisingen liegt an zwei Bahnlinien Die Kernstadt liegt an der Bahnstrecke von Tuttlingen nach Immendingen Hier ist Geisingen zweistundlich Halt der Regional Express Zuge Ausserdem liegt die Kernstadt auch an der Schwarzwaldbahn von Offenburg nach Singen Hohentwiel Die Zuge der Schwarzwaldbahn halten jedoch nur vereinzelt sehr fruh am Morgen und spat am Abend in Geisingen Daruber hinaus werden ausser Geisingen und Gutmadingen alle Stadtteile durch das Ringzug System erschlossen Die Stadtteile Kirchen Hausen Aulfingen und Leipferdingen liegen an der Wutachtalbahn von Immendingen nach Waldshut die 2004 im Abschnitt Immendingen Blumberg wieder fur den Personenverkehr reaktiviert wurde Neben dem Bahnhof Geisingen besitzt die Stadt so vier weitere Haltepunkte Dies sind Geisingen Hausen Geisingen Kirchen Geisingen Aulfingen und Geisingen Leipferdingen Werktags verkehren so normalerweise im Stunden Takt Ringzuge der HZL von Leipferdingen uber Immendingen Tuttlingen nach Rottweil Am Wochenende wird ein Zwei Stunden Takt ab Blumberg gefahren Am Haltepunkt Geisingen Hausen herrscht Bus Anschluss zur Kernstadt so dass auch die Kernstadt vom Ringzug System profitiert Tourismus Bearbeiten Durch Geisingen fuhrt der Donauradweg einer der bekanntesten und langsten Radfernwege Ansassige Unternehmen Bearbeiten Seit 2010 ist die Fa HERMES in ihr neues Logistikzentrum im Industriegebiet DANUVIA81 gezogen Pajunk Medizintechnik gilt mit rund 400 Beschaftigten als grosster Arbeitgeber Geisingens Unter den ansassigen mittelstandischen Unternehmen und Niederlassungen von Konzernen sind mehrere Logistik Betriebe Auch das Haus Wartenberg ein Alters und Pflegeheim ist ein bedeutender Arbeitgeber Die Stadtmuhle Geisingen ist auf die Verarbeitung von Dinkel spezialisiert der traditionell auf der Baar angebaut wird Ab 1971 existierte in Geisingen ein Portland Zementwerk das nach mehreren Eigentumerwechseln wie die Holderbank die Hupfer GmbH und die Breisgauer Zement GmbH beim Holcim Konzern landete und 2003 geschlossen wurde 11 Auf dem Gelande wurde das Industriegebiet DANUVIA81 eingerichtet Bildung Bearbeiten Geisingen besitzt eine Grundschule Telefonvorwahlen BearbeitenIn der Stadt gilt die Vorwahl 07704 Abweichend hiervon wird fur Gesprache nach Aulfingen und Leipferdingen die 07708 vorgewahlt Personlichkeiten BearbeitenFriedrich Hug 1839 1911 geboren im Ortsteil Aulfingen Reichstagsabgeordneter Nikolaus Gihr 1839 1924 geboren im Ortsteil Aulfingen geistlicher Schriftsteller und Subregens im Priesterseminar St Peter Eugen Brandeis 1846 1930 Ingenieur in Mittelamerika Verwaltungsbeamter in den deutschen Kolonien Gustav Gihr 1894 1959 Generalmajor im Zweiten Weltkrieg Siegfried Meister 1903 1982 Ingenieur und Politiker CDU Landtagsabgeordneter Bundestagsabgeordneter MdEP Theodor Hogg OSB 1941 10 Erzabt der Erzabtei Beuron 2001 2011 Ernst Gunter Wenzler 1954 evangelischer Theologe Henry Rinklin 1957 Radrennfahrer Birgit Megerle 1975 Kunstlerin Malerin Zeichnerin und DozentinWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Geisingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Geisingen Reisefuhrer Offizielle Internetprasenz der StadtEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 637 640 a b Daten und Fakten abgerufen am 20 Dezember 2018 Daten und Kartendienst der LUBW Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 495 und 518 Hauptsatzung der Stadt Geisingen vom 22 Februar 2000 zuletzt geandert am 20 Juli 2004 1 2 Vorlage Toter Link www geisingen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte 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