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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Pfaffenthal Das Pfaffental ist ein vom Landratsamt Tuttlingen am 24 Januar 1994 durch Verordnung ausgewiesenes Landschaftsschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Geisingen Landschaftsschutzgebiet Pfaffental IUCN Kategorie V Protected Landscape SeascapeBild gesucht f1Lage Geisingen im Landkreis Tuttlingen Baden Wurttemberg DeutschlandFlache 54 4 haKennung 3 27 068WDPA ID 323663Geographische Lage 47 54 N 8 39 O 47 9052 8 64981 Koordinaten 47 54 19 N 8 38 59 OPfaffental Baden Wurttemberg Einrichtungsdatum 24 Januar 1994Verwaltung Landratsamt Tuttlingen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Landschaftscharakter 3 Zusammenhangende Schutzgebiete 4 Siehe auch 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Pfaffental beginnt etwa 2 7 km westlich des Stadtteils Aulfingen und verlauft in Nordostliche Richtung bis nach Kirchen Hausen Es gehort zum Naturraum Baaralb und Oberes Donautal Das Gebiet befindet sich in der geologischen Einheit des Oberjura Das Tal ist in die Wohlgeschichteten Kalke eingeschnitten im Gewann Hinterried kommt auch Holozaner Jura Nagelfluh vor 1 Landschaftscharakter BearbeitenDas enge langgezogene Tal liegt in einem grossflachigen Waldbestand Im Talgrund befinden sich artenreiche Wiesen in verschiedenen Auspragungen Das Hinterried ist eine grossere Bucht die grosstenteils ackerbaulich genutzt wird Hier findet sich auch ein kleines Kalkflachmoor Zusammenhangende Schutzgebiete BearbeitenDas Landschaftsschutzgebiet liegt grosstenteils im FFH Gebiet Nordliche Baaralb und Donau bei Immendingen und vollstandig im Naturpark Obere Donau Eine Nasswiese im Tal und ein Halbtrockenrasen am Ortsrand von Kirchen Hausen sind als flachenhafte Naturdenkmale ausgewiesen Siehe auch BearbeitenListe der Landschaftsschutzgebiete im Landkreis TuttlingenWeblinks BearbeitenSteckbrief des Landschaftsschutzgebietes Pfaffental im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg Karte des Schutzgebiets im Daten und Kartendienst der LUBWEinzelnachweise Bearbeiten Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Landschaftsschutzgebiete im Landkreis Tuttlingen Albtrauf zwischen Balgheim und Gosheim mit Dreifaltigkeitsberg Klippeneck und Lemberg Altental Rottweiler Tal Altwasser bei der Bleiche Baratal Bergwiesengewand Haldenlang Bubsheimer Kirchberg und Umgebung Donautal mit Bara und Lippachtal Durbheimer Berg Feldmarkung Irndorf Feldmarkung ostlich von Kolbingen Heckenlandschaft oberhalb der Hausener Muhle in Heeracker Ried Buchreute und Schildbuhl Hegau Hintere Harrasbachtalwiesen Hohenkarpfen Honberg Landschaftsteile auf den Gemarkungen Deilingen und Wehingen Lupfen Muhlberg Pfaffental Schafweiden im Unteren Baratal bei Reichenbach Scheibenbuhl und Buhle Sommerschafweide Aggenhauser Weiler und Buhl Sommerschafweide am Eingang zum Schafertal im Grauental Kuhwasen und am Huhnerbuhl Sommerschafweide auf dem Baunisberg und Kraftstein Sommerschafweide auf dem Wachtbuhl Sommerschafweide mit Baum und Heckenbestanden in den Gewanden Bruhl und Menishalde Sommerschafweide mit Baum und Heckenbestanden sudlich der Strasse Trossingen Aldingen im Gewand Auwasen Sommerschafweide mit Baum und Heckenlandschaft beim Steinbruch im Bohl Sommerschafweiden unterhalb des Lembergs Hirnwiesen und Langenberg Stettener Tal Tiefental Tiefes Ried Trosselbach Hagenbach und Primtal Trosselbachtal Ursental mit unterem Braunisberg Wartenberg Witthoh zwischen Lohhof Wurttembergerhof und Aichhalderhof soweit nicht bewaldet Witthohstrasse mit angrenzenden WiesenEhemalige Landschaftsschutzgebiete Aischwang Ausserer Buhl Gemeindeweide Heckenlandschaft im Gewand Buhl Kirchberg Sommerschafweide Eichen Wasserstall Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Pfaffental amp oldid 238339656