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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Wehingen Begriffsklarung aufgefuhrt Wehingen ist eine Gemeinde im Norden des Landkreises Tuttlingen in Baden Wurttemberg und gehort zum Naturraum Hohe Schwabenalb auf der Schwabischen Alb Zusammen mit dem Nachbarort Gosheim erfullt Wehingen die Funktion eines Unterzentrums im nordlichen Landkreis Tuttlingen Wappen Deutschlandkarte48 1475 8 7925 777 Koordinaten 48 9 N 8 48 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk FreiburgLandkreis TuttlingenHohe 777 m u NHNFlache 14 59 km2Einwohner 3664 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 251 Einwohner je km2Postleitzahl 78564Vorwahl 07426Kfz Kennzeichen TUTGemeindeschlussel 08 3 27 051LOCODE DE WGQAdresse der Gemeindeverwaltung Gosheimer Strasse 14 18 78564 WehingenWebsite www wehingen deBurgermeister Gerhard Reichegger CDU Lage der Gemeinde Wehingen im Landkreis TuttlingenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Geologie und naturraumliche Gliederung 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Gemeindegliederung 1 5 Schutzgebiete 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 3 Religion 3 1 Katholische Kirche 3 2 Evangelische Kirche 3 3 Neuapostolische Kirche 3 4 Islam 4 Politik 4 1 Verwaltungsverband 4 2 Gemeinderat 4 3 Burgermeister 4 4 Partnerschaften 4 5 Wappen und Banner 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Freizeit und Sport 6 Infrastruktur und Wirtschaft 6 1 Behorden und Dienststellen 6 2 Gemeindeverwaltungsverband Heuberg 6 3 Wirtschaft 6 4 Verkehr 6 5 Bildung 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Einzelnachweise 10 WeblinksGeographie Bearbeiten nbsp Blick vom Fuss der Heubergsteige auf Wehingen im Talkessel der Unteren Bara und des Muhlbachs zwischen den Bergmassiven des Hochbergs links 1009 m und des Wandbuhls rechts 1007 m Lage Bearbeiten Wehingen liegt auf dem Grossen Heuberg dem grossten Teil der Hohen Schwabenalb In diesem Bereich erreicht die Schwabische Alb ihre hochsten Hohen hochster Punkt der Gemarkung Wandbuhl 1007 m u NN Die Lage des Ortes wird gepragt durch den Zusammenfluss des westlichen Flussarms der Bara der sogenannten Unteren Bara und des Muhlbachs der Ort liegt deshalb in einer Hochmulde Wehingen gilt mit Gosheim zusammen als Unterzentrum auf dem Heuberg 2 Rottweil liegt 12 km westlich die Kreisstadt Tuttlingen 18 km sudlich von Wehingen Geologie und naturraumliche Gliederung Bearbeiten Die Bara Randhohen der Hohen Schwabenalb sind jener Abschnitt in dem die Alb ihre hochsten Hohen erreicht Das Gemeindegebiet liegt im Bereich des Muhlbachs und der Unteren Bara in der Braunjurastufe und greift an der nordostlichen Kreisgrenze auf die Malmhochflache der Alb aus Das Hohenmaximum des Gemeindegebietes liegt bei 1002 m u NHN an der nordlichen Gemeindegrenze zur Unteren Bara im aussersten Sudosten fallt es bis auf 752 m ab Die gesamte Gemarkung ist Teil des Naturparks Obere Donau Nachbargemeinden Bearbeiten Die Gemeinde grenzt im Norden an Deilingen im Osten an Obernheim im Zollernalbkreis im Sudosten an Reichenbach am Heuberg im Suden an Bubsheim und im Westen an Gosheim Gemeindegliederung Bearbeiten Zur Gemeinde Wehingen gehoren das Dorf Wehingen mit dem Ortsteil Fronhofen der etwa zwei Kilometer ostlich gelegene Ortsteil Harras und das Haus Steighaus Im Gemeindegebiet liegt die Burgruine Wehingen 3 Schutzgebiete Bearbeiten Siehe auch Liste der Naturdenkmale in Wehingen In Wehingen liegt das Naturschutzgebiet Schlosshalde Mannsteighalde sowie die Landschaftsschutzgebiete Landschaftsteile auf den Gemarkungen Deilingen und Wehingen und Hintere Harrasbachtalwiesen Wehingen hat zudem Anteil am FFH Gebiet Grosser Heuberg und Donautal sowie am Vogelschutzgebiet Sudwestalb und Oberes Donautal Daruber hinaus gehort das Gemeindegebiet von Wehingen zum Naturpark Obere Donau 4 Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten nbsp Mauerreste der Burg WehingenDie erste urkundliche Erwahnung von Wehingen datiert vom 27 Marz 793 in einer Schenkungsurkunde des Klosters St Gallen 843 gehorte das Dorf zum Kloster Reichenau und bis ins 14 Jahrhundert war das Kloster Reichenau auch der grosste Grundherr 1197 wurden mit dem Ritter Hugo von Wehingen das erste Mal die Herren von Wehingen genannt Oberhalb des Ortsteils Harras entstand auf der Schlosshalde die Burg der Herren von Wehingen dessen noch heute sichtbare ausgedehnte Reste auf eine grossere Burganlage hindeuten 1351 verkauften die Herren von Wehingen die Feste fur 600 Pfund Heller an Herzog Albrecht von Osterreich der die Feste haufig als Pfandgabe fur seine umfangreichen Schulden benutzte 1355 verkaufte das Kloster Reichenau das Dorf Wehingen mit samt Leuten und Gutern an das Kloster Alpirsbach Die Herren von Wehingen traten in den Dienst der osterreichischen Herzoge In der Folgezeit fuhrten die verschiedenen Gerechtigkeiten in Wehingen zu haufigen Streitigkeiten Osterreich beanspruchte und ubte trotz aller Einsprachen seitens des Klosters Alpirsbach samtliche Hoheitsrechte aus Das Kloster Alpirsbach war zu dieser Zeit aber Eigentumer von vier Kehlhofen Kellerhofe Gutshofe in Wehingen und Patron der Pfarrei Wehingen zu der auch unter anderem Gosheim gehorte Neuzeit Bearbeiten Im Jahre 1582 ging Wehingen endgultig an die vorderosterreichische Grafschaft Hohenberg uber Osterreich hatte nun die landesherrliche Obrigkeit und behielt diese auch bis zum Jahre 1805 als Wehingen an Wurttemberg kam und dem Oberamt Spaichingen unterstellt wurde Am 28 Oktober 1828 legte ein Brand in Wehingen in wenigen Stunden 42 Hauser und damit die Wohnungen von 80 Familien in Schutt und Asche Der Aufbauhilfe des Konigreichs Wurttemberg verdankte Wehingen im Wesentlichen sein heutiges Ortsbild Das im Jahre 1830 verliehene Marktrecht machte Wehingen zu einem der bedeutendsten Orte im Oberamt Spaichingen Durch die Gebietsreform wahrend der NS Zeit in Wurttemberg gelangte Wehingen 1938 zum Landkreis Tuttlingen 1945 wurde Wehingen Teil der Franzosischen Besatzungszone und kam somit zum Nachkriegsland Wurttemberg Hohenzollern welches 1952 im Land Baden Wurttemberg aufging Religion BearbeitenKatholische Kirche Bearbeiten nbsp Wehingen St UlrichEin Pfarrer in Wehingen wurde erstmals 1245 erwahnt Der Kirchensatz der St Ulrich geweihten Pfarrkirche die im Jahr 1299 erstmals urkundlich erwahnt wird gehorte dem Kloster Reichenau und wurde im Jahr 1355 von diesem wie der gesamte Ort an das Kloster Alpirsbach verkauft Im Jahr 1649 vertauschte Wurttemberg den Kirchensatz an das Kloster St Blasien das diesen 1725 an Osterreich abtrat Dadurch gelangte er 1805 wieder an Wurttemberg Nach einem Brand wurde die Kirche neu gebaut und am 3 Oktober 1738 dem Heiligen Ulrich geweiht Das Kirchenschiff wurde 1898 99 durch ein neuromanisches Kirchenschiff ersetzt und am 19 September 1899 erneut geweiht 5 Die erste Wehinger Pfarrkirche die Fronhofer Kirche in Fronhofen wurde 843 erstmals urkundlich erwahnt Die Fronhofer Kirche in ihrer heutigen Gestalt stammt aus romanischer und spatgotischer Zeit und erhielt im 15 Jahrhundert einem Turm mit Staffelgiebel 6 Evangelische Kirche Bearbeiten Zur evangelischen Kirchengemeinde Wehingen gehoren neben Wehingen auch die Gemeinden Reichenbach Gosheim Deilingen und Egesheim Fur den gesamten Bereich der Kirchengemeinde gibt es eine evangelische Kirche die 1962 erbaute Christuskirche Vor dem Zweiten Weltkrieg gab es auf dem Heuberg insgesamt nur wenige evangelische Christen Diese Situation anderte sich nach 1945 als aus den ehemals deutschen Ostgebieten viele Fluchtlinge und Vertriebene kamen so dass der evangelische Bevolkerungsanteil anwuchs Durch den Zuzug russlanddeutscher Spataussiedler vorwiegend aus Kirgisien und Kasachstan ist die evangelische Kirchengemeinde nochmals angewachsen Neuapostolische Kirche Bearbeiten Die Gemeinde der neuapostolischen Kirche Wehingen gehort zum Kirchenbezirk Villingen Schwenningen Islam Bearbeiten Seit 1983 gibt es in Wehingen einen turkisch islamischen Kulturverein der eine Moschee unterhalt 7 Politik BearbeitenVerwaltungsverband Bearbeiten Die Gemeinde ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbandes Heuberg in dem sich die Gemeinden Bubsheim Deilingen Egesheim Gosheim Konigsheim Reichenbach und Wehingen zusammengeschlossen haben Gemeinderat Bearbeiten Dem Gemeinderat gehoren nach der Kommunalwahl vom 25 Mai 2014 neben dem Burgermeister als Vorsitzendem 14 Mitglieder an CDU 51 1 7 SitzeFreie Wahler 48 9 7 SitzeWahlbeteiligung 45 2 Burgermeister Bearbeiten Burgermeister Josef Bar war gleichzeitig ehrenamtlicher Burgermeister von Egesheim und Reichenbach am Heuberg Seit 2016 ist Gerhard Reichegger Burgermeister der Gemeinde Partnerschaften Bearbeiten Wehingen pflegt seit 1969 partnerschaftliche Beziehungen zu der franzosischen Gemeinde Saint Berthevin im Departement Mayenne etwa vier Kilometer entfernt von der Stadt Laval Im Sommer 2009 wurde in beiden Gemeinden das 40 jahrige Bestehen der Partnerschaft festlich gefeiert Wappen und Banner Bearbeiten nbsp Banner Wehingen nbsp Wappen von Wehingen Blasonierung In Blau uber erniedrigtem silbernen weissen Zickzackbalken ein mit einem blauen Zickzackbalken belegter silberner weisser Flugel Wappenbegrundung Das erstmals 1930 verliehene Wappen ist abgeleitet vom Wappen der Herren von Wehingen Um eine Verwechslung mit dem Wappen der ehemaligen Gemeinde Tieringen auszuschliessen wurde 1961 der Flugel hinzugefugt 8 Das Banner ist weiss blau langsgestreift mit dem aufgelegten Wappen oberhalb der Mitte 9 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der Harrassee nordlich des Ortsteils HarrasDie Kommune ist dem Tourismusverband Donaubergland angeschlossen Siehe auch Grosser Heuberg Sport und Tourismus Bauwerke Bearbeiten Die katholische Pfarrkirche St Ulrich wurde urkundlich erstmals 1299 erwahnt Ihre Orgel wurde von den Gebrudern Braun aus Spaichingen gefertigt 1843 Die evangelische Christuskirche wurde im Jahr 1962 erbaut Freizeit und Sport Bearbeiten Wehingen besitzt ein gut ausgebautes Netz an Rad Spazier und Wanderwegen sowie im Winter gespurte Loipen die uber den gesamten Heuberg fuhren und die Gemeinden Bottingen und Bubsheim verbinden Zudem gibt es einen Skihang auf dem im Winter auch Skikurse angeboten werden Ausserdem gibt es einen Fussball sowie einen Hockeyplatz der auch als Basketballplatz genutzt werden kann Infrastruktur und Wirtschaft BearbeitenAls Folge des Ortsbrandes vom 28 Oktober 1828 bei dem grosse Teile des Dorfes vernichtet wurden erhielt Wehingen Aufbauhilfe des Konigreichs Wurttemberg in Form von Privilegien wie dem im Jahre 1830 verliehene Marktrecht und der Ansiedlung von staatlichen Institutionen Auf konigliche Anordnung lassen sich seit dieser Zeit in Wehingen auch verschiedene Amter nieder Behorden und Dienststellen Bearbeiten In Wehingen befindet sich ein Polizeiposten der Landespolizei und die Rettungswache des Deutschen Roten Kreuzes fur den nordlichen Landkreis Ein Aktuariat und ein Notariat fur den Bereich des Heubergs hat seinen Sitz in Wehingen wird aber aufgrund der Notariatsreform des Landes Baden Wurttemberg 10 bis 2018 geschlossen werden Bis zum Inkrafttreten des Verwaltungsstruktur Reformgesetz VRG 11 im Jahr 2005 war Wehingen Sitz eines Staatlichen Forstamts welches als Aussenstelle des Kreisforstamts Tuttlingen noch bis 2015 bestand und danach nach Tuttlingen verlagert wurde Gemeindeverwaltungsverband Heuberg Bearbeiten Wehingen ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbandes Heuberg Er entstand im Zuge der Kreis und Gemeindereform Baden Wurttemberg im Jahr 1972 indem sich die Gemeinden Bubsheim Deilingen Egesheim Gosheim Konigsheim Reichenbach am Heuberg und Wehingen zusammengeschlossen haben Das Verbandsgebiet erstreckt sich uber eine Flache von 6 125 Hektar Der Gemeindeverwaltungsverband nimmt fur seine Mitgliedsgemeinden Aufgaben wahr z B die Bauleitplanung das Rechnungs und Kassenwesen die Steuerveranlagungen die Aufgaben der unteren Baurechtsbehorde und der unteren Denkmalschutzbehorde sowie Aufgaben der ortlichen Strassenverkehrsbehorde Der Verband betreibt ausserdem die Verbandsklaranlage in Egesheim Wirtschaft Bearbeiten Wehingen ist eine Industriegemeinde mit fast 1800 Arbeitsplatzen Die Pendlerbilanz ist positiv mehr als 1100 Arbeitskrafte kommen von ausserhalb der Gemeinde wahrend etwa 700 Wehinger ihren Lebensunterhalt ausserhalb verdienen Metall und kunststoffverarbeitende Betriebe Maschinen und Apparatebau Hersteller von Kunststoffspritz und Tiefziehteilen sowie elektronische und elektrotechnische Betriebe dominieren Auch das Handwerk der Facheinzelhandel und das Gaststattengewerbe sind mit zahlreichen leistungsfahigen Betrieben vertreten Verkehr Bearbeiten nbsp Ehemaliger Bahnhof von Wehingen 2008 Wehingen liegt an den Landesstrassen 433 und 435 die jeweils Anschlusse an die Bundesstrassen B 14 und B 27 herstellen Wahrend Wehingen bis 1966 durch die Heubergbahn von Spaichingen nach Reichenbach Heuberg an das Eisenbahnnetz angeschlossen war und zwei Bahnhofe besass Wehingen und Harras Obernheim kann man den Ort heute mit dem Bus erreichen der in Aldingen Anschluss an den Ringzug hat Bildung Bearbeiten Realschule Gosheim Wehingen Gymnasium Gosheim Wehingen Schlossbergschule Grund und Werkrealschule Mutpol Schule des Lebens Diakonische Jugendhilfe Personlichkeiten BearbeitenJohann Bauser 1827 1899 Burgermeister und Sparkassen Kassier in Titisee Neustadt Leo Linse 1850 1910 Benediktinermonch in Beuron Abt von Fort Augustus Schottland 1888 1909 Justinus Albrecht 1876 1956 romisch katholischer Ordensbruder Hans Dieter Ochs 1936 Immunologe Kinderarzt und Hochschullehrer Simone Hauswald 1979 BiathletinLiteratur BearbeitenWehingen In Karl Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Spaichingen Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 57 H Lindemann Stuttgart 1876 S 381 403 Volltext Wikisource Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu https regionalverband sbh de extended page regionalplanung regionalplan Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band VI Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer Stuttgart 1982 ISBN 3 17 007174 2 S 636 637 Daten und Kartendienst der LUBW Jahrbuch des Vereins fur Augsburger Bistumsgeschichte 1973 LEO BW Landeskunde entdecken online Website LEO BW Landeskunde entdecken online Abgerufen am 10 Januar 2016 moscheesuche de leo bw de Flagge der Gemeinde Wehingen 1 Reform des baden wurttembergischen Notariatswesens 2 Gesetz zur Reform der Verwaltungsstruktur zur Justizreform und zur Erweiterung des kommunalen Handlungsspielraums Verwaltungsstruktur Reformgesetz VRG vom 1 Juli 2004Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wehingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Gemeinde WehingenStadte und Gemeinden im Landkreis TuttlingenStadte Fridingen an der Donau Geisingen Muhlheim an der Donau Spaichingen Trossingen Tuttlingen nbsp Gemeinden Aldingen Balgheim Barenthal Bottingen Bubsheim Buchheim Deilingen 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