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Die Heubergbahn war zwischen 1928 und 1966 eine 17 9 Kilometer lange normalspurige Eisenbahnstrecke von Spaichingen uber funf Bahnhofe und einen Haltepunkt Spaichingen Nord bis 1939 Spaichingen Nebenbahn nach Reichenbach am Heuberg Ursprunglich war die Ausfuhrung als Schmalspurbahn geplant die uber Reichenbach hinaus nach Egesheim und Nusplingen fuhren sollte Die Heubergbahn hatte grosse Bedeutung bei der Erschliessung und Industrialisierung der Heuberggemeinden Spaichingen Reichenbach Heuberg Strecke der HeubergbahnStreckennummer DB 4601Kursbuchstrecke DB 274d 318g 308cStreckenlange 17 90 kmSpurweite 1435 mm Normalspur Maximale Neigung 25 Minimaler Radius 180 mLegende von Plochingen0 000 Spaichingen 669 mnach Immendingen0 450 Obere Bahnhofstrasse0 680 Prim Neckar 1 000 B 14 Hauptstrasse Balgheimer StrasseL 431 Dreifaltigkeitsbergstrasse2 080 Spaichingen Nord5 020 Denkingen 741 mL 433a Klippeneckstrasse7 300 Schweinebrunnen Viadukt 52 m 7 580 Setze Viadukt 150 m 8 330 Wettbachtal Viadukt 300 m Wettbach8 700 Autunnel 126 m 9 390 L 433 Austrasse9 540 Hauptstrasse9 640 Gosheim 841 m9 790 Wehinger Strasse10 20013 600 L 435 Deilinger Strasse13 700 Muhlbach13 930 Wehingen 779 m16 090 Harras Obernheim 768 mK 5906 Obernheimer Strasse17 610 L 43317 710 Reichenbach Heuberg 745 m17 900 Streckenende 1 Bauabschnitt20 00 Egesheim Bau nicht ausgefuhrt 728 m25 90 Nusplingen Bau nicht ausgefuhrt 715 m Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planungen fur eine Eisenbahn auf den Heuberg 1889 1912 1 2 Baubeginn Erster Weltkrieg Inflation und Inbetriebnahme 1913 1928 1 3 Kriegsende und langsamer Niedergang 1945 1966 2 Bauwerke 2 1 Schweinebrunnen Viadukt 2 2 Setze Viadukt 2 3 Wettbachtal Viadukt 2 4 Autunnel 3 Betriebsstellen 4 Fahrzeuge 4 1 Triebfahrzeuge 4 2 Wagenmaterial 5 Relikte 6 Nicht verwirklichte Planungen und Projekte 6 1 Streckenabschnitt Reichenbach Nusplingen 6 2 Anschlussbahn Nusplingen Ebingen 6 3 Bahnstrecke Fridingen Heuberg 6 4 Anbindung an die Bahnlinie Rottweil Balingen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenPlanungen fur eine Eisenbahn auf den Heuberg 1889 1912 Bearbeiten Schon im Jahre 1897 wurde in einem Leserbrief eine Heubergbahn von Ebingen ausgehend gefordert 1 Weitere Gedanken zum Bau einer Eisenbahn auf den Heuberg wurden am 1 Mai 1889 vom Obernheimer Burgermeister Mauthe in einer Oberamtsversammlung vorgetragen Die Region des Heubergs wurde als wirtschaftliches Notstandsgebiet betrachtet Der Bau einer Eisenbahn sollte zu einer Verbesserung der wirtschaftlichen Verhaltnisse fuhren So benotigte eine Postkutsche von Aldingen uber Gosheim Wehingen und Reichenbach am Heuberg nach Nusplingen und weiter nach Ebingen einen ganzen Tag der Fussmarsch der Arbeiter aus dem Primtal auf die Hochflache dauerte in aller Regel ein bis zwei Stunden Die Holzabfuhr mit Fuhrwerken von der Hochflache ins Tal bedeutete besondere Muhe und Gefahren und verursachte etliche Unfalle mit todlichem Ausgang Uberlegungen zum Bau der Bahnlinie begannen bereits 1898 Im Jahr 1900 grundete sich eine provisorische Bahnkommission zur Betreibung einer Eisenbahn uber den Heuberg Schon am 2 November 1901 beschloss die Gemeinde Wehingen das zum Eisenbahnbau benotigte Areal der Gemarkung Wehingen unentgeltlich zur Verfugung stellen zu wollen Die Kommission ging am 2 Februar 1902 im Komitee zum Bau der Heubergbahn auf das u a aus den Schultheissen der Heuberggemeinden dem Stadtschultheiss von Spaichingen und dem Landtagsabgeordneten Josef Schumacher aus Spaichingen bestand Die Heuberggemeinden und die Stadt Spaichingen waren bereit zur Verwirklichung des Projekts fur damalige Verhaltnisse ungeheure Geldsummen aufzubringen Alleine die Gemeinde Wehingen war bereit 118 000 Mark in bar als verlorenen Zuschuss beizusteuern Nachdem am 7 Januar 1906 der Wurttembergische Landtag dem Staatsministerium den Bau zwar empfohlen hat die Ausfuhrung durch den Staat aber noch mindestens zehn Jahre auf sich warten lassen wurde konnte das Komitee im September 1906 die Wurttembergische Eisenbahn Gesellschaft WEG fur den Bau gewinnen allerdings nur unter Bedingungen namlich dann wenn die beteiligten Gemeinden folgende Beschlusse fassen Die Gemeinden stellen den gesamten Grund und Boden kostenfrei zur Verfugung und ubernehmen alle damit verbundenen Kosten z B Vermessungskosten Kosten fur die feuersichere Eindeckung aller Gebaude entlang der Bahntrasse Die Gemeinden leisten einen Barbeitrag von 450 000 Mark 300 000 Mark fallig bei Baubeginn den Rest bei Betriebseroffnung Die Gemeinden beantragen einen Staatsbeitrag von einer Million Mark und ubertragen alle Rechte und Pflichten der Baufirma auf eine neu zu grundende Aktiengesellschaft oder auf die AG Wurttembergische Nebenbahnen Am 1 Oktober 1906 wandte sich die Wurttembergische Eisenbahn Gesellschaft zur Projektgenehmigung an die wurttembergische Regierung Daraufhin wurde dem Komitee zum Bau der Heubergbahn am 1 Marz 1907 ein Erlass des Koniglich Wurttembergischen Ministeriums der auswartigen Angelegenheiten zugestellt nachdem der Staat Wurttemberg nun doch selbst daran Interesse habe eine normalspurige Bahnlinie Spaichingen Nusplingen zur Ausfuhrung bringen zu wollen 2 Zwischenzeitlich lancierten die Stadt Trossingen und die Gemeinde Aldingen eine Initiative im Landtag die darauf abzielte die Bahn nicht von Spaichingen auf den Heuberg fuhren zu lassen Stattdessen sollte eine Heuberg Baar Bahn Nusplingen Wehingen Gosheim Aldingen Trossingen gebaut werden Aldingen und Trossingen beauftragten einen Regierungsbaumeister aus Nurnberg mit technischen Untersuchungen zur Einfuhrung der Bahn in den Bahnhof Aldingen Daraufhin mussten Vergleichsberechnungen fur beide Varianten veranlasst werden Bei Ausfuhrung der Aldinger Variante ware die Bahn zwar circa zwei Kilometer kurzer geworden hatte aber 45 Meter mehr Hohe zu uberwinden gehabt Es waren hauptsachlich wirtschaftliche Uberlegungen der Stadt Trossingen zusammen mit der Gemeinde Aldingen fur diese Diskussion verantwortlich die befurchteten gegenuber der Stadt Spaichingen ins Hintertreffen zu geraten Zur damaligen Zeit beschaftigten Trossinger Mundharmonikabetriebe wie z B Hohner viele Arbeiter vom Heuberg haufig in Heimarbeit Um den Landtag und das wurttembergische Staatsministerium fur die gewunschte Linienfuhrung uber Aldingen nach Trossingen zu gewinnen wollten die Stadt Trossingen und die Gemeinde Aldingen zusammen 200 000 Mark zum Bahnbau zuschiessen 3 Nach einer Rede des Landtagsabgeordneten Schultheiss Nessler aus Wehingen beschloss der Landtag mit einer grossen Mehrheit im Mai 1911 den Bau der Heubergbahn als Vollspurbahn von Spaichingen nach Nusplingen Die Darstellung der Kostenubernahme der beteiligten finanzschwachen Gemeinden hatte einen wesentlichen Anteil am Erfolg der Initiative gebracht Die Schuldenaufnahmen wurde durch zusatzliche Holzeinschlage Verkaufe von Staatsobligationen und Aufnahme von Hypotheken abgesichert Am 18 August 1912 unterzeichnete der Wurttembergische Konig Wilhelm einen Erlass mit folgendem Wortlaut Auf das Anbringen vom 15 d M will Ich nach dem Antrag den vorgelegten allgemeinen Plan fur die Nebenbahn von Spaichingen nach Nusplingen als Grundlage der weiteren Bearbeitung der Einzelplane und des Baues genehmigt und zur Einleitung des Baues der Bahn die Ermachtigung aller gnadigst erteilt haben 4 Damit war der Bau der Heubergbahn endgultig beschlossen Im Jahr 1911 veranschlagte Kosten fur die Gemeinden im Uberblick Gemeinde benotigte Flache Bahn km aufzubringende Summe in Mark entspricht heutiger Kaufkraft in 5 Spaichingen 7 8 ha 3 270 96 000 M 457 000 Denkingen 14 4 ha 4 675 55 000 M 262 000 Gosheim 9 4 ha 3 505 110 000 M 524 000 Wehingen 6 0 ha 4 735 206 000 M 981 000 Reichenbach 6 0 ha 2 595 88 000 M 419 000 Egesheim 8 6 ha 3 555 73 000 M 347 000 Nusplingen 9 6 ha 3 444 198 000 M 942 000 Bubsheim 14 000 M 67 000 Konigsheim 20 000 M 95 000 Deilingen Delkhofen 10 000 M 48 000 Obernheim 60 000 M 286 000 Summe 68 0 ha 25 779 930 000 M 4 427 000 nbsp Der Bahnhof Spaichingen wo die Heubergbahn von der Bahnstrecke Plochingen Immendingen abzweigteBaubeginn Erster Weltkrieg Inflation und Inbetriebnahme 1913 1928 Bearbeiten Nachdem 1912 alle Vorbereitungen wie Probegrabungen Verhandlungen uber den Grunderwerb und Festlegung der endgultigen Trasse der Bahn abgeschlossen wurden erfolgte am 30 Januar 1913 der erste Spatenstich Die Planung sah Baukosten von 3 6 Millionen Goldmark vor Der hochste Punkt der Strecke sollte der Bahnhof Gosheim auf 841 Meter uber Normalnull sein Ausserdem waren Steigungen bis zu 2 5 vorgesehen Da die Arbeitskrafte aus der ansassigen Bevolkerung bei weitem nicht ausreichten beschaftigte die fur den Losabschnitt Denkingen Gosheim beauftragte Firma Moll aus Munchen zahlreiche Italiener und Bayern aus dem Bayerischen Wald Die Bauarbeiten sollten bis 1915 fertiggestellt sein Aufgrund von Problemen insbesondere beim Bau des Albaufstiegs zwischen Denkingen und Gosheim am Steilabfall Albtrauf der Schwabischen Alb und widriger geologischer Verhaltnisse mussten dort statt der geplanten Einschnitte und Damme mehrere Kunstbauten errichtet werden In dem geologisch instabilen und steilen Gelande rutschten immer wieder die Grundungen der Bruckenpfeiler ab und die zu ihrem Schutz errichteten Damme und Aufwerfungen wurden durch den Berg herabsturzende Wassermassen uberschwemmt Durch diese Probleme verschlang allein dieses Teilstuck nichteingeplantes Geld Als Betriebsmittel waren zum damaligen Zeitpunkt vorgesehen Zwei Tenderlokomotiven T3 mit Geschwindigkeitsmesser Westinghouse Bremse und Lautwerk Zwei Gepackwagen mit III Klasse Abteil Zwei Personenwagen IV Klasse Zwei Gepackwagen mit Postabteil Drei gedeckte Guterwagen Drei offene Guterwagen Vier Langholzwagen Zwei BahnmeisterwagenAufgrund des Ersten Weltkriegs wurde der Bau im November 1916 eingestellt gleichzeitig kehrten 17 Kriegsgefangene in das Lager nach Munsingen zuruck 6 Ab Marz 1917 ruhten die Bauarbeiten vollstandig Zwischen 1918 und 1919 sowie ab 1920 waren dann lediglich fur Unterhalts und Sicherungsarbeiten bis zu 30 Arbeiter bei der Bahnbausektion Spaichingen im Einsatz 6 1919 begann der Weiterbau in allen Abschnitten Nachdem die Wurttembergische Staatseisenbahn am 1 April 1920 in der Deutschen Reichsbahn aufging wurde die Bautatigkeit erneut eingestellt Der wirtschaftliche Niedergang des Deutschen Reiches die Inflation und die Bedingungen des Versailler Vertrags sorgten dafur dass der Bahnbau abermals unvollendet blieb Allerdings gelang es noch im Jahr 1922 Anfang 1923 den Autunnel zu vollenden Insbesondere der zwischen Januar und April 1924 erarbeitete und am 1 September 1924 in Kraft getretene Dawes Plan verhinderte die rasche Wiederaufnahme der Bauarbeiten Aufgrund der im Vertrag vorgesehenen Kapitalabflusse und Reparationszahlungen und die Umorganisation der Deutschen Reichsbahn Gesellschaft in eine Aktiengesellschaft teilte die Reichsbahndirektion Stuttgart mit dass die Arbeiten an der Heubergbahn einzustellen seien 7 Die Stadt Spaichingen setzte sich wieder fur den Weitergang der Bauarbeiten ein Am 4 Juli 1924 sandten die am Bau beteiligten Gemeinden eine Bitte um Vollendung der Bahn an das Reichsverkehrsministerium in Berlin am 23 Mai 1924 besuchte eine Kommission der Reichsbahn die Heubergbahn Ende Dezember 1924 reiste dann eine Kommission unter dem Spaichinger Ratsschreiber Karl Knapp zur Deutschen Reichsbahn Gesellschaft nach Berlin In zweitagigen Verhandlungen konnte der DRG das verbindliche Versprechen abgerungen werden dass die Heubergbahn als eine der ersten Bahnen nach Wiederherstellung der Ruhrbahnhofe weitergebaut und vollendet werden wurde 7 8 Ab dem Jahr 1926 konnten die Bauarbeiten an der zu etwa 80 fertiggestellten Strecke wiederaufgenommen werden Zum Teil wurden aus Grunden der Sparsamkeit gebrauchtes Material Schienen und sogar Bruckenteile von anderen Eisenbahnlinien verwendet Ferner wurde die Bahn vorlaufig nur bis Reichenbach statt bis nach Nusplingen gebaut Am 25 Mai 1928 wurde die Heubergbahn bis Reichenbach Heuberg eroffnet nbsp Gedenkstein fur zwei Todesopfer wahrend des Luftangriffs auf die Heubergbahn am 7 Oktober 1944 nbsp Spaichinger Honoratioren verabschieden den letzten Abendzug auf den Heuberg am 23 September 1966 Abfahrt 18 05 h nbsp Die letzte Abfahrt der Heubergbahn vom Bahnhof SpaichingenDie Heubergbahn verband dann 38 Jahre die angebundenen Bahnhofe Zu dieser Zeit war der Bahnhof Gosheim mit 841 m u NN der hochstgelegene Bahnhof von Wurttemberg Die Strecke trug einen grossen Teil zur Erschliessung und Industrialisierung der Heuberggemeinden bei Kriegsende und langsamer Niedergang 1945 1966 Bearbeiten Mit dem Kriegsende stellte die Bahn ihren Betrieb vorlaufig ein Aufgrund der Genehmigung zur Betriebsaufnahme durch die franzosische Militarregierung konnte der Verkehr ab dem 7 Januar 1946 wieder aufgenommen werden Die Deutsche Bundesbahn als Rechtsnachfolgerin der Deutschen Reichsbahn begann schon in den 1950er Jahren die Rentabilitat ihrer Bahnlinien zu prufen Ab dem 23 Mai 1954 verkehrte nur noch ein Zugpaar montags bis freitags alle anderen Personenverkehrsleistungen wurden mit Bussen durchgefuhrt Erstaunlicherweise gab es ab dem Fahrplanwechsel zum 2 Oktober 1955 wieder mehr Zugleistungen jetzt mit Rottweiler Schienenbussen VT95 VT98 Drei Zugpaare am Werktag und sogar am Sonntag gab es abends eine Leistung von Spaichingen hinauf nach Reichenbach Diese Fahrt diente jedoch hauptsachlich dazu dass am Montagmorgen in Reichenbach ein Fruhzug nach Spaichingen bereitstand Im Marz 1964 legte die Bundesbahn Plane zur Stilllegung der Strecke vor Die Anliegergemeinden das Landratsamt und die IHK versuchten ohne Erfolg die Argumentation der Bundesbahn zu entkraften Die bisher tagliche Nahguterzugleistung wurde ab 1965 eingestellt Am 23 September 1966 wurde die Bahnlinie endgultig stillgelegt Gegen die Einstellung des Betriebs protestierte die Heuberger Bevolkerung auf denkwurdige Art und Weise Der mit Honoratioren besetzte Sonderzug anlasslich der letzten Fahrt kam im Bereich des Autunnels bei Gosheim durch Schmierseife auf den Gleisen kaum noch voran Dieser Protest ging als sogenanntes Schmierseifen Attentat in die Geschichte ein 9 Im Juni 1967 gab es Uberlegungen die Verbindung in Regie des Landkreises bzw der Anliegergemeinden zu betreiben Die Unterhaltungskosten des Bahnkorpers war aber zu hoch Der Betrieb durch eine Privatbahn oder eine kommunale Gebietskorperschaft war damals illusorisch Bauwerke BearbeitenSchweinebrunnen Viadukt Bearbeiten Der erste Viadukt nach dem Bahnhof Denkingen in Richtung Gosheim uberbruckt mit drei Betonbogen uber 52 Meter die Schweinebrunnen Rinne Setze Viadukt Bearbeiten Der 150 Meter lange Setze Viadukt beginnt bei Streckenkilometer 7 58 Nachdem sich aufgrund von Rutschungen im Setzebachtal der eigentlich dort vorgesehene Damm als nicht realisierbar erwiesen hatte wurde entgegen der Planung von 1914 zwischen 1919 und 1923 ein Viadukt mit sechs Offnungen und gebrauchten eisernen Uberbauten errichtet Wettbachtal Viadukt Bearbeiten Mit einer ursprunglich vorgesehenen Gesamtlange von 140 Metern und acht gewolbten Offnungen in Betonbauweise mit anschliessendem Damm sollte das Wettbachtal uberwunden werden Die Lage des Viaduktes am Steilabhang der Schwabischen Alb mit ausserst schwierigen Bodenverhaltnissen im Ubergang der Gesteinsschichten von Weissem zu Braunem Jura fuhrte schon wahrend der Bauphase 1914 zu wiederholten Rutschungen Daher wurde entschieden auf den Damm zu verzichten und den Viadukt mittels sieben Eisenbrucken und sechs bis zu 20 Meter tief gegrundeten Betonpfeilern um 160 Meter auf eine Gesamtlange von 300 Meter zu verlangern Die Betonpfeiler wurden bereits 1915 fertiggestellt die Eisenbrucken wurden erst nach Wiederaufnahme der Bauarbeiten ab 1919 aufgesetzt Um Kosten einzusparen wurden gebrauchte Bruckenteile die beim Umbau des Stuttgarter Hauptbahnhofs entbehrlich wurden im Wettbachtal verbaut Autunnel Bearbeiten Den letzten Abschnitt der Bahntrasse bis zum hochsten Punkt der Heubergbahn bei Gosheim war in einem tiefen Einschnitt geplant Aufgrund von Rutschungen entschloss man sich einen 126 Meter langen Tunnel in offener Betonbauweise zu errichten Fertigstellung 1922 23 Betriebsstellen Bearbeiten nbsp Verlauf der Heubergbahn mit geplanter Verlangerung bis Nusplingenkm Bezeichnung Bemerkung0 0 Bf Spaichingen2 0 Hp Spaichingen Nord Bezeichnung bis 30 September 1939 Spaichingen Nebenbahn5 0 Bf Denkingen Agentur ab 1 Juli 1955 als Hst dem Bahnhof Spaichingen unterstellt ab 1 Januar 1957 Bf9 6 Bf Gosheim Seitenrampe Agentur ab 1 Juli 1955 als Hst dem Bahnhof Spaichingen unterstellt ab 1 Januar 1957 Bf13 9 Bf Wehingen Rampe Gleiswaage Wagen Lademass Agentur ab 1 Juli 1955 als Hst dem Bahnhof Spaichingen unterstellt ab 1 Januar 1957 Bf16 1 Bf Harras Obernheim Gleiswaage Wagen Lademass Agentur ab 1 Juli 1955 als Hst dem Bahnhof Spaichingen unterstellt ab 1 Januar 1957 Bf am 1 Januar 1960 fur den Reise und Guterverkehr geschlossen und aufgelost17 7 Bf Reichenbach Heuberg Gleiswaage Wagen Lademass Lokschuppen Agentur ab 1 Juli 1955 dem Bahnhof Spaichingen unterstelltFahrzeuge BearbeitenTriebfahrzeuge Bearbeiten Die Triebfahrzeuge die auf der Strecke zum Einsatz kamen waren beim Bahnbetriebswerk Rottweil beheimatet Zwischen 1928 und dem 21 Mai 1955 wurden die Personenzugleistungen uberwiegend durch Tenderlokomotiven der Baureihe 75 T5 erbracht Ab dem Fahrplanwechsel am 22 Mai 1956 wurden Schienenbusse der Baureihe VT 95 eingesetzt Daneben kamen ab Marz 1959 Tenderlokomotiven der Baureihe 64 fur Personenzug und leichte Nahguterzugleistungen zum Einsatz Fur schwerere Guterzuge wurde eine Maschine der Baureihe 50 mit Kabinentender eingesetzt Wagenmaterial Bearbeiten Die haufig auf der Heubergbahn eingesetzten Personenwagen waren fur die damalige Zeit typische Wagen wurttembergischer Bauart Die Wagen der Bauarten Ci wu 05 und Di wu 08 wurden von Waggonfabriken in Esslingen Rastatt Fuchs in Heidelberg und Gastell in Mainz gefertigt Sie hatten einen Radstand von 8 0 Metern anfangs Gasbeleuchtung Westinghouse Bremse und umlegbare Buhnengelander Relikte Bearbeiten nbsp Ehemaliger Bahnhof Wehingen StrassenseiteHeute erinnern nur noch der Bahndamm der zu einem Bahntrassenradweg bzw Wanderweg umgebaut wurde einige Bruckenpfeiler und bogen der insgesamt 13 erbauten Brucken sowie der Autunnel an die Eisenbahnstrecke Daneben sind noch die Bahnhofsgebaude von Denkingen Wehingen Harras Obernheim und Reichenbach am Heuberg erhalten Sie dienen uberwiegend Wohnzwecken Der Bahnhof von Gosheim wurde in den 1970er Jahren zugunsten einer Industrieanlage abgerissen dagegen wurde der Bahnhof Wehingen dort auch die Bahnhofstrasse restauriert ebenso der Autunnel bei Gosheim der von Freiwilligen in Stand gehalten wird Nicht verwirklichte Planungen und Projekte BearbeitenStreckenabschnitt Reichenbach Nusplingen Bearbeiten Im Jahr 1913 wurde klar dass der auf 850 000 M kalkulierte Streckenabschnitt von Reichenbach a H bis Nusplingen zunachst nicht verwirklicht werden wurde In einem Schreiben der Konigliche Generaldirektion der Staatseisenbahnen an das Ministerium der auswartigen Angelegenheiten teilte man diesem mit dass der Grunderwerb fur das Baulos 4 Reichenbach Nusplingen zuruckzustellen ware bis zur Inbetriebnahme der Strecke Spaichingen Reichenbach 10 Anschlussbahn Nusplingen Ebingen Bearbeiten Durch den Landtagsabgeordneten und Rechtsanwalt Conrad Haussmann wurde im Landtag eine Initiative betrieben die den Bau einer Anschlussbahnlinie von Nusplingen nach Ebingen vorschlug Haussmann wandte sich im Auftrag der Stadt Ebingen und der Gemeinden Messstetten Hossingen Tieringen Oberdigisheim Unterdigisheim Nusplingen Reichenbach Obernheim Bubsheim Gosheim und Hausen o T an die Konigliche Generaldirektion der Staatseisenbahnen mit der Bitte um Prufung einer Nebenbahn Ebingen Nusplingen In einem Schreiben vom 11 Juni 1907 an den Vorstand des Komitees fur eine Heubergbahn Nusplingen Ebingen lehnte die Konigliche Generaldirektion der Staatseisenbahnen mit Bezug auf das Projekt einer Heubergbahn Spaichingen Nusplingen die Ausarbeitung dieses Projektes ab 11 Daraufhin beauftragten die Gemeinden Ebingen Messstetten Unterdigisheim Oberdigisheim Tieringen und Hossingen am 12 Juli 1907 den Regierungsbaumeister M Wallersteiner mit der Aufstellung eines vollstandigen Projekts fur eine Nebenbahn Ebingen Nusplingen 12 Die daraufhin im Jahr 1908 von Wallersteiner vorgelegte Planung sah vor dass die Bahnlinie Ebingen in westlicher Richtung verlasst und mit Steigungen bis 1 40 nach Messstetten ansteigt Ein 164 Meter langer Tunnel unter dem Lottersberg und ein Viadukt uber das Messstetter Tal 26 Meter lang waren vorgesehen bevor sudwestlich des Orts der Bahnhof Messstetten mit der optionalen Moglichkeit fur den Bau einer Militarrampe fur den Truppenubungsplatz erreicht worden ware Weiter ansteigend ware bei 925 M u N N der hochste Punkt der Bahnlinie gewesen Danach war ein Verlauf uber Hossingen mit einem Viadukt uber das Burtelsbachtal 48 Meter lang dem Rand des Baratals folgend im Gefalle bis 1 43 Richtung Tieringen vorgesehen Etwa ein Kilometer sudlich des Orts ware die Bahnlinie mit einer Halbkreiskurve im Baratal in Richtung Oberdigisheim geschwenkt Rechts der Bara war der Verlauf uber Unterdigisheim nach Nusplingen vorgesehen Die Streckenlange hatte 25 7 Kilometer betragen eine alternative Fuhrung uber die Hochflache der Hardt wurde zwar aufgrund einer kurzeren Streckenlange erwogen wegen der Gefahr von Schneeverwehungen aber nicht weiterverfolgt Obwohl der wiederholte Wunsch zur Annahme des Projekts von der Koniglichen Generaldirektion der Staatseisenbahnen am 6 Mai 1912 abgelehnt wurde aufgrund der bereits grossen Anzahl an Antragen zum Bau von Nebenbahnen 10 erreichte Haussmann im Jahr 1913 dass das Projekt von der Koniglichen Generaldirektion der Staatseisenbahnen genauer untersucht wurde Das durch Wallersteiner vorgelegte Projekt bezifferte die Baukosten auf 3 618 Mio M zuzuglich von Grunderwerbskosten von 561 000 M Die Bauverwaltung kam zu deutlich anderen Ergebnissen diese hatte die Baukosten auf 6 Mio M geschatzt zuzuglich der Kosten fur den Anschluss in Nusplingen und die Erweiterung des Bahnhofs in Ebingen in Hohe von 500 000 M Man rechnete mit jahrlichen Betriebseinnahmen von 100 000 M und Ausgaben von 80 000 M unter der Pramisse von vier Zugpaaren in den funf Sommermonaten und drei Zugpaaren im Winter was 65 000 Zugkilometern im Jahr entsprochen hatte Nach Ansicht der Bauverwaltung der Koniglichen Generaldirektion der Staatseisenbahnen wurde der Verkehr fur den Truppenubungsplatz Heuberg nicht besonders ins Gewicht fallen Die Lagergebaude und Einrichtungen liegen auf der anderen Seite des Truppenubungsplatzes und seien damit besser uber das Donautal zu erschliessen Die abschliessende Empfehlung der Bauverwaltung am 16 Mai 1913 war eindeutig Wortlich wurde ausgefuhrt Da eine Verzinsung des Bauaufwands von etwa 6 Millionen M nur zu einem kleinen Bruchteil zu erwarten ist so kann diese Nebenbahn als bauwurdig nicht bezeichnet werden Bei der derzeitigen Geschafts und Finanzlage wird nicht daran gedacht werden konnen der Verwirklichung des Projekts naher zu treten 13 Nachdem die Strecke von Spaichingen nach Reichenbach im Jahr 1928 eroffnet wurde grundete sich in Nusplingen erneut ein Arbeitsausschuss in dem die Burgermeister der betroffenen Ortschaften die Notwendigkeit eines moglichst baldigen Ausbaus der Bahn nach Nusplingen betonten und gleichzeitig den Wunsch einer spateren Weiterfuhrung nach Ebingen ausserten 14 Bahnstrecke Fridingen Heuberg Bearbeiten Im Jahr 1908 hatte die Gemeinde Barenthal beim preussischen Regierungsbezirk Sigmaringen den Bau einer Bahnstrecke von Fridingen bis zur Einmundung in die geplante Heubergbahn zwischen Egesheim und Nusplingen beantragt Der Nutzen wurde in einer besseren Anbindung der Gemeinde Barenthal in Richtung Fridingen und Tuttlingen gesehen Da sich Wurttemberg an diesem Projekt finanziell zu beteiligen gehabt hatte kam man im wurttembergischen Ministerium der auswartigen Angelegenheiten im April 1908 zur Auffassung dass der Bau nicht zu befurworten sei 15 In einer Debatte am 9 Juni 1909 diskutierte der wurttembergische Landtag einen alternativen Verlauf der Bahnlinie auf den Heuberg Diese Bahn sollte von der Donautalbahn bei Fridingen abzweigen und uber den preussischen Ort Barenthal nach Reichenbach und weiter nach Wehingen und Gosheim verlaufen Das Ministerium der auswartigen Angelegenheiten klarte die Abgeordneten auf dass der preussische Staat auf Nachfrage Wurttembergs kein Interesse an einer derartigen Bahnlinie hatte da dadurch lediglich Barenthal in preussischem Staatsgebiet erschlossen wurde und die Gemeinde Barenthal aufgrund ihres geringen Steueraufkommens keine Moglichkeiten hatte selbst Mittel fur den Bahnbau aufzubringen Die Stellungnahme der preussischen Behorde schloss mit der Feststellung ab dass diese Linienfuhrung mehrheitlich im Interesse Wurttembergs und nicht Preussens lage 10 Anbindung an die Bahnlinie Rottweil Balingen Bearbeiten Ebenfalls in der Debatte des Landtags am 9 Juni 1909 wurde vorgeschlagen die Heubergbahn statt in Spaichingen in Schorzingen an die noch zu bauende Nebenbahn Rottweil Balingen anzubinden Der Vorschlag wurde mit dem Hinweis auf die lange Fahrtzeit und die langere Distanz vom Heuberg in die zustandige Oberamtsstadt Spaichingen mit zweimaligem Umsteigen nicht weiterverfolgt 10 Literatur BearbeitenSonder Fest Nummer zur Eroffnung der Heuberg Eisenbahn Spaichingen Reichenbach Der Heuberger Bote Spaichingen 25 Mai 1928 Erich Mayer Robert Walz Geschichte der Heubergbahn In Wehingen Dorfgeschichte und geschichten Ein Lesebuch Geiger Horb am Neckar 1993 ISBN 3 89264 775 5 S 385 401 Erwin Walz Die Heubergbahn und die Gemeinde Reichenbach a H In Reichenbach am Heuberg Ein Heimatbuch mit Beitragen zur Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde Gemeinde Reichenbach 1993 Horst J Obermayer Manfred Weisbrod Baureihe 75 Eisenbahn Journal Sonderausgabe 4 2005 Verlagsgruppe Bahn Furstenfeldbruck 2005 ISBN 3 89610 142 0 Fuhrer fur die Nebenbahn Spaichingen Reichenbach Heubergbahn Werbehilfe Stuttgart o J Wolf Dietger Machel Hrsg Neben und Schmalspurbahnen in Deutschland GeraMond Munchen ab 1994 Eine Stadt im Wandel der Zeit Heimatbuch Messstetten 2019 ISBN 978 3 00 064226 5 S 224 228 Das Scheitern der Heubergbahn 16 17 18 19 Peter Michael Mihailescu Matthias Michalke Vergessene Bahnen in Baden Wurttemberg Konrad Theiss Verlag Stuttgart 1985 ISBN 3 8062 0413 6 S 256 258 Wandertipp Von Spaichingen zum Dreifaltigkeitsberg In Stuttgarter Nachrichten 27 April 2012 stuttgarter nachrichten de Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Heubergbahn Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ausfuhrliche Beschreibung der Geschichte auf eisenbahnarchiv de Informationen zur Strecke auf der Seite der Gemeinde Denkingen Der Autunnel zwischen Denkingen und Gosheim Kursbuchtabelle von 1944 Streckenbeschreibung auf vergessene bahnen deEinzelnachweise Bearbeiten Wilfried Groh stoppt Traume Memento des Originals vom 6 Juni 2014 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www zak de In Zollern Alb Kurier 3 Juni 2014 Gemeinde Wehingen Auszug aus dem Gemeinderats Protokoll vom 17 Marz 1907 In Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Archivarieneinheit E 57 E 57 Bu 21 1908 1920 Sitzungsprotokoll der Wurttembergischen Zweiten Kammer 190 Sitzung 9 Juni 1909 S 5112 5122 In Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Archivarieneinheit E 57 E 57 Bu 21 1908 1920 Konig Wilhelm von Wurttemberg Der Koenig an das Ministerium der auswartigen Angelegenheiten Verkehrsabteilung In Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Archivarieneinheit E 57 E 57 Bu 21 1908 1920 fredriks de Memento des Originals vom 2 Januar 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot fredriks de Fredrik Matthaei Quelle Umrechnungshinweise Kaufkraft laut Hamburger Staatsarchiv und Statistischem Bundesamt Matthai Quellen fur die Errechnung der Tabelle bis 1938 Informationsmappe des Hamburger Staatsarchivs abgedruckt in Georg Wilhelm Ropke Wandsbek informativ Hamburg 1994 a b Erwin Walz Die Heubergbahn und die Gemeinde Reichenbach a H In Reichenbach am Heuberg Ein Heimatbuch mit Beitragen zur Vergangenheit und Gegenwart der Gemeinde 1993 S 175 187 a b Hans Wolfgang Scharf Burkhard Wollny Die Eisenbahn in Spaichingen und auf dem Heuberg von Helmut Brehm In Die Gaubahn von Stuttgart nach Singen EK Verlag Freiburg 1992 ISBN 3 88255 701 X S 196 199 Heuberger Bote Burgermeister Karl Knapp 65 Jahre alt In Heuberger Bote Schwabischer Verlag 4 April 1955 Schmierseife stoppt letzte Bahnfahrt 30 Januar 2014 a b c d Ministerium der auswartigen Angelegenheiten Verkehrsabteilung Bau der Bahn Spaichingen Nusplingen Heubergbahn und geplante Fortsetzung bis Ebingen mit Petitionen In Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Archivarieneinheit E 57 E 57 Bu 21 1908 1920 Konigliche Generaldirektion der Staatseisenbahnen Schreiben an den Vorstand des Komitees fur eine Heubergbahn Nusplingen Ebingen Herrn Heinrich Cless Ebingen In Stadtarchiv Albstadt Bestand HR E Band 787 11 04 Vereinbarung zwischen den Gemeinden Ebingen Messstetten Unterdigisheim Oberdigisheim Tieringen und Hossingen einerseits und dem Regierungsbaumeister M Wallersteiner Nurnberg anderseits In Stadtarchiv Albstadt Bestand HR E Band 787 11 01 04 Ministerium der auswartigen Angelegenheiten Verkehrsabteilung Korrespondenz der Koniglichen Generaldirektion der Staatseisenbahnen an das Ministerium der auswartigen Angelegenheiten Verkehrsabteilung In Landesarchiv Baden Wurttemberg Hauptstaatsarchiv Stuttgart Archivarieneinheit E 57 E 57 Bu 21 Nr 39235 12 Band 1 1913 Guido Motika Eisenbahnbau auf dem Grossen Heuberg In Heimatkundliche Vereinigung Hrsg Heimatkundliche Blatter Balingen April 1988 S 640 Hans Joachim Schuster Eisenbahnwahn an der Oberen Donau und in der Baar nicht realisierte Eisenbahnprojekte von den 1860er bis 1920er Jahren in der Region Tuttlingen In Tuttlinger Heimatblatter Band 76 Stadtverwaltung Tuttlingen 2013 ISSN 0564 5549 S 137 164 Geschichtsbuch Buch Sigrid Hirbodian Andreas Schmauder und Manfred Wassner Hrsg Gemeinde im Wandel Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Messstetten Nr 19 Tubingen 2019 S 224 1500 Exemplare der Stadt Messstetten Heimathistorie Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heubergbahn amp oldid 228578032