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Hans Friedrich Walter Theodor Lothar von Heinemann 18 November 1905 in Frankfurt Oder 1997 war ein Offizier in der Luftwaffe der Wehrmacht und spater der Luftwaffe der Bundeswehr Er ging als Generalmajor in den Ruhestand Leben BearbeitenVon Heinemann trat am 25 Oktober 1925 in das Heer der Reichswehr ein Er begann am 6 Oktober 1936 eine Generalstabsausbildung an der im Vorjahr wiedereroffneten Heereskriegsakademie in Berlin Am 1 August 1938 wechselte von Heinemann zur Luftwaffe Er wurde am 1 Marz 1939 Staffelkapitan der 6 Staffel des Kampfgeschwaders 253 Das Geschwader wurde am 1 Mai 1939 in Kampfgeschwader 4 umbenannt Mit dem Kampfgeschwader 4 nahm er ab dem 1 September 1939 im Rang eines Hauptmanns am Uberfall auf Polen teil Dazu war das Geschwader mit seinen Heinkel He 111 der 2 Fliegerdivision in der Luftflotte 4 unterstellt 1 1940 wurde Lothar von Heinemann das Eiserne Kreuz II Klasse verliehen 2 Zum 1 Marz 1940 wechselte von Heinemann als Erster Generalstabsoffizier Ia zum VIII Fliegerkorps mit dem er am Westfeldzug der Luftschlacht um England und dem Deutsch Sowjetischen Krieg teilnahm Am 1 November 1940 wurde von Heinemann zum Major befordert Am 20 Februar 1942 ging er ins Reichsluftfahrtministerium Am 9 April 1942 wurde von Heinemann mit dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet wurde Am 20 August 1942 ubernahm er inzwischen als Oberstleutnant das Amt des Ia beim Fliegerfuhrer 1 in der Luftflotte 1 im Norden der Sowjetunion Lothar von Heinemann war ab dem 26 Oktober 1942 vertretungsweise ab dem 15 Januar 1943 dauerhaft Chef des Generalstabes des VIII Fliegerkorps Hier wurde er am 1 April 1943 zum Oberst befordert bevor er am 12 Juni 1943 in den Stab der Luftflotte 4 wechselte Ab 6 September 1943 wurde er Chef des Generalstabes im II Fliegerkorps und ab 20 Juli 1944 in gleicher Funktion beim I Jagdkorps Am 1 September 1944 wechselte er erneut um in gleicher Funktion im II Jagdkorps zu dienen Anschliessend wechselte er am 26 Januar 1945 als Kommandeur zur 14 Fliegerdivision In dieser Funktion geriet er am 2 Mai 1945 bei Husum noch vor der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in alliierte Kriegsgefangenschaft Im Jahre 1956 trat er in die Luftwaffe der Bundeswehr ein und war als Brigadegeneral 3 vom 1 Juli 1958 bis zum 31 Dezember 1960 Chef des Stabes des Fuhrungsstabes der Luftwaffe Anschliessend fuhrte er als Generalmajor bis zum 3 Dezember 1963 die 4 Luftverteidigungsdivision in Aurich 4 Er ging als Generalmajor in den Ruhestand Danach war er Berater der Allgemeinen Deutschen Philips Industrie 5 6 Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 275 276 abgerufen am 9 April 2018 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Horst Rohde Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg Band 2 Die Errichtung der Hegemonie auf dem europaischen Kontinent Deutsche Verlags Anstalt Stuttgart 1979 ISBN 3 421 01935 5 S 103 Sie tragen das Eiserne Kreuz 1939 Mit Foto In Der Adler Nr 20 Berlin 14 November 1939 S 18 scribd com Germans Complete Ft Bliss Course In El Paso Herald Post El Paso 28 Juli 1959 S 19 englisch F 104 Verbande 4 Luftwaffendivision Abgerufen am 11 April 2018 Wolfgang Hoffmann Generale in privatem Sold In zeit de 5 Juni 1970 abgerufen am 10 April 2018 Rustung Da tummelt sich die Elite In DER SPIEGEL 28 1972 1972 abgerufen am 10 April 2018 Normdaten Person GND 1246678241 lobid OGND AKS VIAF 4932163877733446060003 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Heinemann Lothar vonALTERNATIVNAMEN Heinemann Hans Friedrich Walter Theodor Lothar vonKURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier in der Luftwaffe der Wehrmacht und spater der Luftwaffe der BundeswehrGEBURTSDATUM 18 November 1905GEBURTSORT Frankfurt Oder STERBEDATUM 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lothar von Heinemann General amp oldid 237200748