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Max Ziervogel 3 Marz 1893 in Luisenthal bei Saarbrucken 20 Oktober 1972 in Munchen war ein deutscher Generalleutnant in der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenZiervogel trat am 21 Marz 1914 als Fahnenjunker in das Infanterie Regiment von Lutzow 1 Rheinisches Nr 25 der Preussischen Armee ein und diente im Ersten Weltkrieg erst in der Infanterie und dann in der Fliegertruppe Nachdem er am 5 Dezember 1914 zum Leutnant befordert worden war machte er am 7 Marz 1916 eine Beobachterausbildung bei der Fliegerersatz Abteilung 3 Im Mai 1916 wechselte er zur Kampfstaffel 10 des Kagohl 2 wo er im August 1917 amtierender Staffelfuhrer wurde Ab dem 1 Dezember 1917 nahm er die Aufgaben eines Adjutanten im Bombengeschwader 6 wahr und wurde dort im Mai 1918 zum Oberleutnant befordert Am 19 Mai 1918 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft aus der er am 1 November 1919 entlassen wurde Ab dem 1 November 1920 studierte er Rechtswissenschaften an den Universitaten in Aachen Freiburg und Giessen Am 15 Marz 1922 graduierte er zum Dr jur und wechselte dann als Manager in ein Unternehmen Am 1 Juli 1934 inzwischen war er der NSDAP und der SA beigetreten wechselte Ziervogel als Hauptmann zur Luftwaffe der Wehrmacht Anschliessend nahm er an einem Beobachterlehrgang teil und ging ab dem 1 August 1934 als stellvertretender Kommandeur zur Fliegerschule Hildesheim Wenig spater ab dem 1 Oktober 1934 wurde er Kommandeur der Grossen Kampffliegerschule Fassberg und gleichzeitig Kommandant des dortigen Fliegerhorstes Am 1 Marz 1935 wurde er zum Major befordert und ab 1 November 1935 nahm er an einer Generalstabsausbildung an der Luftkriegsakademie Berlin Gatow teil Anschliessend wurde Ziervogel Staffelkapitan und nach seiner Beforderung zum Oberstleutnant ab dem 1 April 1937 Gruppenkommandeur der IV Gruppe des Kampfgeschwaders 152 Am 1 Oktober wurde seine Gruppe in die Kgr z b V 1 umgewandelt Am 1 April 1938 wechselte er als Erster Generalstabsoffizier in den Stab des Luftkreis Kommandos VI See und ubernahm ab 1 Juli den Posten als Chef des Stabes in diesem Kommando Nach seinem Wechsel in den Generalstab der Luftwaffe am 24 Dezember 1938 erhielt er am 1 August 1939 seine Beforderung zum Oberst Ab dem 26 August ubernahm er uber den Beginn des Zweiten Weltkriegs hinaus die Aufgaben des Gruppenkommandeurs der I Gruppe des KG z b V 1 bevor er am 21 Dezember 1939 Chef des Stabes im Luftgau Kommando XIII und ab dem 1 Juli 1940 in gleicher Funktion im Luftgau Kommando XII XIII wurde Anschliessend ubernahm er am 1 November 1942 den Posten des Stabschefs beim Wehrmachtbefehlshaber Bohmen und Mahren und erhielt dort am 1 Januar 1943 seine Beforderung zum Generalmajor und am 5 Mai 1945 zum Generalleutnant Ab dem 6 Mai befand er sich in sowjetischer Kriegsgefangenschaft aus der er am 27 Februar 1954 wieder entlassen wurde Literatur BearbeitenDermot Bradley Hrsg Karl Friedrich Hildebrand Die Generale der Deutschen Luftwaffe 1935 1945 Die militarischen Werdegange der Flieger Flakartillerie Fallschirmjager Luftnachrichten und Ingenieur Offiziere Band 3 Odebrecht Zoch Biblio Verlag Osnabruck 1992 ISBN 3 7648 2207 4 S 399 400 Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section S Z PDF 2016 S 1079 abgerufen am 26 Dezember 2022 englisch PersonendatenNAME Ziervogel MaxKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalleutnant in der Luftwaffe der WehrmachtGEBURTSDATUM 3 Marz 1893GEBURTSORT LuisenthalSTERBEDATUM 20 Oktober 1972STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Max Ziervogel amp oldid 231709196