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Walter Windisch 8 Dezember 1924 in Mosty Nordmahren 29 Mai 2011 in Bonn war ein deutscher Offizier und Jagdflieger Als Generalleutnant war er von 1982 bis 1985 Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Einzelnachweise 4 WeblinksLeben BearbeitenWindisch besuchte ein katholisches Reform Realgymnasium Nach dem Kriegsabitur war er ab 1943 Offizier bei der Luftwaffe Er diente 1944 als Jagdflieger Fahnrich im Jagdgeschwader 52 2 Staffel JG 52 1 und im Jagdgeschwader 7 9 Staffel JG 7 Oberfahnrich OFhr 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg war er Stadtinspektor in Grebenstein 1956 bat die Bundeswehr Windisch aufgrund seiner Jagdfliegerausbildung ihr beizutreten Vom 1 Oktober 1971 bis 30 September 1973 war er im Range eines Obersts Kommandeur des Luftwaffenausbildungsregiment 5 in Goslar Vom 1 April 1978 bis 31 Marz 1982 war er im Range eines Generalmajors Befehlshaber des Wehrbereichskommandos III 3 Er war zu Zeiten der Kiessling Affare als Generalleutnant der Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr 4 Walter Windisch starb am 29 Mai 2011 und wurde am 7 Juni 2011 auf dem Friedhof in Bonn Endenich beigesetzt 5 Ehrungen Bearbeiten1985 wurde er mit dem Grossen Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet Er war Ehrenvorsitzender der Stiftung Deutscher Offizier Bund DOB 6 Seit 1983 war er Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung A V Hansea Berlin zu Koln im CV Er war zudem Ehrenmitglied der Prinzengarde Dusseldorf sowie seit 1981 Ehrensenator des Allgemeiner Verein der Karnevalsfreunde 1829 eV AVDK Einzelnachweise Bearbeiten Jagdgeschwader 52 Jagdgeschwader 7 Wehrbereichskommando III Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive Bundesarchiv Die grossen Polit Skandale Memento des Originals vom 8 Oktober 2007 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www campus digibook de campus Verlag Stiftung Deutscher Offizier Bund Trauer um unseren Ehrenvorsitzenden Der Stiftungsbeirat Stiftung Deutscher Offizier BundWeblinks BearbeitenEintrag im Bundesarchiv Walter Windisch im Munzinger Archiv Artikelanfang frei abrufbar Stellvertreter des Generalinspekteurs der Bundeswehr Gustav Adolf Kuntzen 1964 1967 Herbert Buchs 1967 1971 Bernd Freytag von Loringhoven 1971 1973 Karl Schnell 1973 1975 Harald Wust 1975 1976 Rudiger von Reichert 1976 1978 Johannes Poeppel 1978 1979 Helmut Heinz 1979 1982 Walter Windisch 1982 1985 Horst Jungkurth 1985 1987 Siegfried Storbeck 1987 1991 Jurgen Schnell 1991 1994 Hans Frank 1994 1999 Hartmut Moede 1999 2000 Rainer Feist 2000 2002 Dirk Bocker 2002 2005 Johann Georg Dora 2005 2010 Gunter Weiler 2010 2013 Peter Schelzig 2013 2015 Markus Kneip 2015 2017 Joachim Ruhle 2017 2020 Markus Laubenthal seit 2020 1967 2001 zugl Inspekteur der Zentralen Militarischen Dienststellen der Bundeswehrseit 1991 zugl Beauftragter fur Reservistenangelegenheiten der Bundeswehr Normdaten Person GND 1031638644 lobid OGND AKS VIAF 296448780 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Windisch WalterKURZBESCHREIBUNG deutscher Jagdflieger General stv Generalinspekteur der BundeswehrGEBURTSDATUM 8 Dezember 1924GEBURTSORT MostySTERBEDATUM 29 Mai 2011STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Walter Windisch amp oldid 230704519