www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Ludwig Hahn Begriffsklarung aufgefuhrt Ludwig Hermann Karl Hahn 23 Januar 1908 in Eitzen Landkreis Uelzen 10 November 1986 in Ammersbek 1 2 war ein deutscher Jurist und im nationalsozialistischen Deutschen Reich SS Standartenfuhrer Regierungsdirektor Leiter der Staatspolizeistelle Weimar Fuhrer des Einsatzkommandos 1 der Einsatzgruppe I in Polen und als Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD in Krakau sowie Warschau mitverantwortlich fur die endgultige Raumung des Warschauer Ghettos 1943 Ludwig Hahn 1930er Jahre Ludwig Hahn links Johannes Steinhoff Mitte Ludwig Hahn ordnet die Erschiessung von 100 Geiseln als Rache fur den Tod von Franz Kutschera an Inhaltsverzeichnis 1 Herkunft und Studium 2 Berufliche und politische Aktivitaten im Nationalsozialismus 3 Zweiter Weltkrieg Einsatz bei SD SS bei der Vernichtung des Warschauer Ghettos und Terroraktionen 4 Nachkriegszeit Verhaftungen und Verurteilung 5 Beforderungen 6 Auszeichnungen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseHerkunft und Studium BearbeitenLudwig Hahn war Sohn des Bauern Ludwig Hahn 3 Er hatte vier Geschwister 4 Nach dem Besuch der Volksschule trat er 1918 in das Realgymnasium Luneburg ein und legte dort 1927 die Reifeprufung ab Von 1927 bis 1931 studierte Hahn an den Universitaten Jena und Gottingen Rechtswissenschaft Hahn trat wahrend seines Studiums in die Landsmannschaft Suevia Jena ein Die erste juristische Staatsprufung legte er am 27 Juni 1931 ab und promovierte am 27 Juli 1932 zum Dr jur Seine Referendarzeit verbrachte Hahn in Luneburg Naumburg Weimar und Jena bevor er am 29 April 1935 seine zweite Staatsprufung absolvierte 3 Berufliche und politische Aktivitaten im Nationalsozialismus BearbeitenUnmittelbar darauf wurde Hahn am 1 Juni 1935 als Referent in das Sicherheitshauptamt des Reichsfuhrers SS berufen Am 1 Januar 1936 kam er als Assessor zur Staatspolizeistelle Hannover und ubernahm dort die Stellvertretung des Leiters Nach einer Versetzung an die Gestapo Berlin am 1 September 1936 3 leitete er ab April 1937 die Staatspolizeistelle Weimar In dieser Funktion war er auch der standige Vertreter des Polizeiprasidenten 4 In seinem Lebenslauf vom 7 Oktober 1936 geht Hahn auch ausfuhrlich auf seinen politischen Werdegang ein Politisch habe ich mich nur innerhalb der nationalsozialistischen Bewegung betatigt Am 1 Februar 1930 trat ich in Gottingen in die NSDAP ein und erhielt die Mitgliedsnummer 194 463 Gleichzeitig wurde ich Mitglied des NSDStB Im Juni 1930 meldete ich mich in Jena zur SA im Dezember 1930 wurde ich zum SA Scharfuhrer befordert Nach Ablegung meiner ersten juristischen Staatsprufung Ende Juli 1932 gab ich den SA Dienst auf um nicht aus dem preussischen Justiz Ausbildungsdienst entfernt zu werden Der NSDAP gehorte ich weiterhin an Am 21 April 1933 trat ich in die SS ein Bis Ende Mai 1933 machte ich Dienst im 2 Sturm II 17 SS Standarte in Luneburg Von Ende Mai bis Ende Oktober 1933 gehorte ich zum 3 Sturm IV 26 SS Standarte in Hamburg von Ende Oktober bis Ende Dezember 1933 zum 1 Sturm I 47 SS Standarte in Weimar Von dort wurde ich zur Stabswache des SS Oberabschnitts Mitte in Weimar uberwiesen Im Februar 1934 wurde ich abkommandiert zum SD RFSS im SD Oberabschnitt Mitte und im Mai 1934 in den SD ubernommen Seit April 1933 bin ich Mitglied des NS Rechtswahrerbundes Im April Mai 1933 grundete ich im Gau Ost Hannover die Gruppe Jungjuristen des NSRB Im Marz 1934 nahm ich an dem 1 Juristenkursus der Thuringischen Staatsschule fur Fuhrertum und Politik in Ependorf teil 5 Seit August 1935 war er mit Charlotte geb Steinhoff und Schwester von Johannes Steinhoff verheiratet 3 6 Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor Hahn absolvierte zwei achtwochige Lehrgange bei der Wehrmacht vom 8 August bis zum 3 Oktober 1936 beim Erganzungs Bataillon 56 in Braunschweig und vom 2 Januar bis 1 Marz 1937 bei der Panzer Abwehr Abteilung 3 in Frankfurt Oder aus dem er als Gefreiter und Reserve Offizier Anwarter entlassen wurde 7 Zweiter Weltkrieg Einsatz bei SD SS bei der Vernichtung des Warschauer Ghettos und Terroraktionen BearbeitenBeim Uberfall auf Polen im September 1939 wurde Hahn zum Fuhrer des Einsatzkommandos 1 der Einsatzgruppe I unter Bruno Streckenbach fur das Unternehmen Tannenberg tatig 4 mit der Aufgabe der Bekampfung aller reichs und deutschfeindlichen Elemente ruckwarts der fechtenden Truppe und der gleichzeitigen moglichst umfassenden Dezimierung der polnischen Intelligenz insbesondere diejenigen deren Namen im Sonderfahndungsbuch Polen enthalten waren Die Einsatzgruppe I wurde im August 1939 in Wien aufgestellt und im Bereich der 14 Armee in Polen eingesetzt Nach einer Einquartierung in Sanok vom 26 September bis zum 26 Oktober und Einsatzen in Neutitschen Bielsko und Rzeszow wurden die Einsatzgruppen am 20 November 1939 aufgelost Im Januar 1940 folgte Hahn Walter Huppenkothen als Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD KdS in Krakau nach Schon am 14 August 1940 wurde er zum Reichssicherheitshauptamt versetzt und gleichzeitig als Sonderbeauftragter des Reichsfuhrers SS beim deutschen Gesandten in Pressburg abgeordnet wo er als Berater des slowakischen Innenministers fur den Bereich Polizei tatig war Ab April 1941 ubernahm Hahn im Zuge des Balkanfeldzuges das Kommando der Einsatzgruppe Griechenland 8 Am 1 August 1941 ubernahm er die Nachfolge von SS Sturmbannfuhrer Johannes Muller als KdS Warschau 9 In dieser Funktion war er mitverantwortlich fur die Liquidierung des Warschauer Ghettos durch Deportationen in das Vernichtungslager Treblinka im Sommer 1942 10 Als KdS unterstanden Hahn ca 500 600 Mann dazu gehorte auch der SS Unterscharfuhrer Josef Blosche sowie ca 1000 polnische Kriminalpolizisten und aus Ukrainern und Kosaken bestehende Wachkompanien insgesamt ca 2000 Mitarbeiter und Bedienstete Bis zum Spatherbst 1942 wurden 300 000 Juden deportiert Hahn war zudem massgeblich in die Terrormassnahmen gegen die Bevolkerung Warschaus involviert und mit seiner Dienststelle auch an der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes im Spatsommer 1944 sowie den Morden an und der Vertreibung von Zivilisten als auch der Zerstorung Warschaus beteiligt 11 Am 16 Dezember 1944 wurde Hahn als Chef der Einsatzgruppe L Cochem an die Westfront versetzt um dann am 31 Januar 1945 nochmals an die Ostfront zur Heeresgruppe Weichsel als Beauftragter von Carl Oberg zuruckzukehren Er war danach im Stab des Hoheren SS und Polizeifuhrers in Dresden und wurde noch im Marz 1945 als Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD in Westfalen und zum Schutz von Gauleiter Alfred Meyer eingesetzt 12 Am 29 Marz 1945 wollten 120 Gefolgsleute der Gestapo vor der nahenden Front fliehen wurden jedoch in der Munsteraner Gestapo Zentrale an der Gutenbergstrasse von Hahn abgepasst und an die zu diesem Zeitpunkt am Dortmund Ems Kanal ostlich der Stadt verlaufende Front abkommandiert 13 Nachkriegszeit Verhaftungen und Verurteilung Bearbeiten nbsp Ludwig Hahn und Thomas Wippenbeck auf der AnklagebankNach Kriegsende war Hahn zunachst unter falschem Namen in Bad Eilsen untergetaucht und verdiente seinen Lebensunterhalt als Landarbeiter Hahn nahm 1949 wieder seinen richtigen Namen an und fand uber seinen Schwiegervater eine Beschaftigung in der Textilbranche zuletzt war er Verkaufsleiter bei Scharpenack amp Teschenmacher in Wuppertal Im Herbst 1951 wechselte er in die Versicherungsbranche wurde stellvertretender Organisationsdirektor der Karlsruher Lebensversicherung AG und leitete fur dieses Unternehmen ab 1955 die Hamburger Dependance Ende 1958 wechselte Hahn in Hamburg zur Hans Rudolf Schmidt amp Co GmbH wo er die Sparte Lebensversicherung leitete und als Prokurist tatig war Ein Journalist der zufallig in einem Hamburger Hotel von Hahns Aufenthalt in Hamburg erfuhr wandte sich an die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen und zeigte Hahn an 14 Anfang Juli 1960 wurde Hahn an seinem Wohnsitz in Hamburg Bahrenfeld verhaftet und in Untersuchungshaft genommen aus der er erst ein Jahr spater im Juli 1961 unter Auflagen wieder entlassen wurde nachdem es nicht gelungen war eine tragfahige Anklage beizubringen 15 Er kehrte an seinen Arbeitsplatz zuruck kaufte ein Grundstuck und liess dort ein Einzelhaus errichten das er mit seiner Frau und den vier Kindern bezog 16 In der Zwischenzeit liefen die Ermittlungen in partieller Zusammenarbeit mit polnischen Behorden gegen Hahn weiter Nachdem die Beweislage gegen Hahn ausreichend war wurde er im Dezember 1965 erneut inhaftiert und nach zwei Jahren aus gesundheitlichen Grunden wiederum entlassen Seine alte Arbeitsstelle hatte er inzwischen verloren war danach kurzzeitig bei einem Investmentunternehmen angestellt und wurde schliesslich als freier Versicherungsmakler tatig Ab 1969 wurde uber Hahn in der Presse berichtet Die Holocaustuberlebenden Simon Wiesenthal und Joseph Wulf kritisierten die Dauer des langwierigen Ermittlungsverfahrens gegen Hahn 17 Im Mai 1972 begann vor dem Hamburger Schwurgericht gegen Hahn die Hauptverhandlung zum Tatkomplex Gestapo Gefangnis Pawiak Hahn wurde der Beihilfe zum Mord an mindestens 100 Polen fur schuldig befunden die auf seine Anordnung am 21 Juli 1944 erschossen wurden Fur dieses Verbrechen wurde er am 5 Juni 1973 zu zwolf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt Ein Revisionsantrag wurde durch den Bundesgerichtshof am 4 Marz 1975 zuruckgewiesen Am 5 Marz 1975 wurde Hahn erneut festgenommen und in die Haftanstalt uberfuhrt Das Landgericht Hamburg verurteilte ihn am 4 Juli 1975 nach einem weiteren Verfahren schliesslich wegen seiner Mitverantwortung gemeinschaftlicher Mord fur die Judendeportationen aus dem Warschauer Ghetto zu einer lebenslangen Haftstrafe 18 Zuvor waren bereits ihm untergebene Tater wie Heinrich Klaustermeyer 1965 in der Bundesrepublik Deutschland durch das Landgericht Bielefeld und Josef Blosche 1969 in der DDR durch das Bezirksgericht Erfurt schon lange abgeurteilt worden u a aufgrund von Material aus Deutschland und Polen 19 Auch nach diesem Verfahren gegen Hahn wurde durch den BGH am 11 Januar 1977 einem Revisionsantrag nicht stattgegeben Hahn wurde am 30 September 1983 aus der Haft entlassen und starb am 10 November 1986 18 Beforderungen BearbeitenSS Rottenfuhrer 9 November 1934 20 SS Unterscharfuhrer 1 Juni 1935 20 SS Hauptscharfuhrer 9 November 1935 20 SS Untersturmfuhrer 20 April 1936 20 SS Obersturmfuhrer 30 Januar 1938 20 SS Hauptsturmfuhrer 1 August 1938 20 SS Sturmbannfuhrer 26 September 1938 20 Oberregierungsrat 12 September 1941 21 SS Obersturmbannfuhrer 9 November 1941 21 SS Standartenfuhrer 20 April 1944 22 Regierungsdirektor 20 April 1944 22 Auszeichnungen BearbeitenEisernes Kreuz 1939 II Klasse am 6 Dezember 1940 21 Kriegsverdienstkreuz II und I Klasse mit Schwertern am 30 Januar 1943 21 Eisernes Kreuz 1939 I Klasse am 9 Oktober 1944 22 Siehe auch BearbeitenJurgen Stroop Josef BloscheLiteratur BearbeitenHelmut Krausnick Hans Heinrich Wilhelm Die Truppe des Weltanschauungskrieges Die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD 1938 1942 Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart 1981 ISBN 3 421 01987 8 Joseph Wulf Das Dritte Reich und seine Vollstrecker Arani 1961 wieder Munchen 1978 ISBN 3 598 04603 0 haufige Neuauflagen zuletzt Ullstein 2001 Joachim Jahns Der Warschauer Ghettokonig Dingsda Leipzig 2009 ISBN 978 3 928498 99 9 Andreas Mix Das Ghetto vor Gericht Zwei Strafprozesse gegen Exzesstater aus dem Warschauer Ghetto vor bundesdeutschen und DDR Gerichten im Vergleich In Stephan Alexander Glienke Volker Paulmann Joachim Perels Hrsg Erfolgsgeschichte Bundesrepublik Die Nachkriegsgesellschaft im langen Schatten des Nationalsozialismus Wallstein Verlag Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0249 5 S 319 345 Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz In Andrej Angrick Klaus Michael Mallmann Hrsg Die Gestapo nach 1945 Karrieren Konflikte Konstruktionen Veroffentlichungen der Forschungsstelle Ludwigsburg 14 WBG Darmstadt 2009 ISBN 978 3 534 20673 5 Clement Millon Rezension in Francia H 3 2010 franzosisch Joseph Wulf Offener Brief an Hamburgs Justiz In Die Zeit Nr 32 1969 in Sachen Nichtbearbeitung der Strafsache Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwig Hahn Sammlung von Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten Sterberegister des Standesamtes Ammersbek Nr 26 1986 Hahn Ludwig Hermann Karl Dr iur u a wegen Befehl und Weitergabe zur Erschiessung von mindestens 2000 polnischen Zivilpersonen wahrend des Warschauer Aufstandes von Anfang August bis Ende September 1944 durch die Sicherheitspolizei im Polizeiviertel KdS Warschau Staatsanwaltschaft Hamburg 147 Js 22 69 abgetrennt aus 141 Js 192 60 Abgerufen am 1 Januar 2020 a b c d Josef Wulf Das Dritte Reich und seine Vollstrecker Die Liquidation von 500 000 Juden im Ghetto Warschau Berlin 1961 S 290 a b c Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz In Andrej Angrick Klaus Michael Mallmann Hrsg Die Gestapo nach 1945 Karrieren Konflikte Konstruktionen Darmstadt 2009 S 136 Bundesarchiv Koblenz Zitiert nach Joseph Wulf Das Dritte Reich und seine Vollstrecker Die Liquidation von 500 000 Juden im Ghetto Warschau S 290 f Prozesse Bis zum letzten via www spiegel de 31 Dezember 1972 abgerufen im 1 Januar 1 Josef Wulf Das Dritte Reich und seine Vollstrecker Die Liquidation von 500 000 Juden im Ghetto Warschau S 290f Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 136f Ernst Klee Das Personenlexikon zum Dritten Reich Frankfurt am Main 2007 S 219 Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 138 Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 137f vgl Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 137 Ultimo Zeitreise Ostfront am Kanal Recherchen ohne Ende Der Historiker Christian Steinhagen weiss alles uber Das braune Munster Carsten Krystofiak Nr 11 13 13 Mai 2013 26 Mai 2013 S 8f Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 138f Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 140f Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 142 Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 143f a b Jacek Andrzej Mlynarczyk Vom Massenmorder zum Lebensversicherer Dr Ludwig Hahn und die Muhlen der deutschen Justiz S 147f Andreas Mix Das Ghetto vor Gericht Zwei Strafprozesse gegen Exzesstater aus dem Warschauer Ghetto vor bundesdeutschen und DDR Gerichten im Vergleich In Stephan Alexander Glienke Volker Paulmann und Joachim Perels Hg Erfolgsgeschichte Bundesrepublik Die Nachkriegsgesellschaft im langen Schatten des Nationalsozialismus Wllstein Gottingen 2008 ISBN 978 3 8353 0249 5 S 319ff a b c d e f g Josef Wulf Das Dritte Reich und seine Vollstrecker Die Liquidation von 500 000 Juden im Ghetto Warschau S 292 a b c d Josef Wulf Das Dritte Reich und seine Vollstrecker Die Liquidation von 500 000 Juden im Ghetto Warschau S 293 a b c Josef Wulf Das Dritte Reich und seine Vollstrecker Die Liquidation von 500 000 Juden im Ghetto Warschau S 294Normdaten Person GND 137685084 lobid OGND AKS LCCN no2015107686 VIAF 81837091 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hahn LudwigALTERNATIVNAMEN Hahn Ludwig Hermann KarlKURZBESCHREIBUNG deutscher Kommandeur der Sicherheitspolizei und des SD in Krakau und WarschauGEBURTSDATUM 23 Januar 1908GEBURTSORT EitzenSTERBEDATUM 10 November 1986STERBEORT Ammersbek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwig Hahn amp oldid 239156650