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Karl Aloys Franz Hentschel 23 September 1899 in Neudamm 12 Dezember 1956 in Munster war ein deutscher Offizier in der Luftwaffe der Wehrmacht Leben BearbeitenHentschel trat am 8 April 1920 in die Fliegerstaffel der Polizei in Allenstein ein und nahm eine Ausbildung an der Technischen Schule der Polizei auf Nachdem er am 29 April 1927 die Beforderung zum Leutnant der Polizei erhalten hatte erhielt er ab Juni 1928 an der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Schleissheim eine Flugzeugfuhrerausbildung Dort am 26 Marz 1929 zum Oberleutnant der Polizei befordert erhielt er noch eine Ausbildung zum Fuhren eines Lastenseglers Ab dem 1 Oktober 1931 war er am Polizei Institut fur Technik und Verkehr tatig wo er zum Hauptmann befordert wurde Am 1 Oktober 1934 wechselte er zur Luftwaffe und erhielt in der Fliegergruppe Schleissheim eine Einweisung in den Instrumentenflug Anschliessend war er ab dem 1 November 1934 Kommandeur der Flugzeugfuhrerschule Gablingen bevor er am 1 April 1935 zur Jagdfliegerschule Schleissheim wechselte wo er eine Jagdfliegereinweisung erhielt Ab dem 1 April 1936 ubernahm er erst die Aufgabe eines Funk und Navigationsoffiziers im Jagdgeschwader 165 bevor er Staffelkapitan einer Jagdstaffel wurde Anschliessend nahm er mit der Aufklarungsstaffel der Legion Condor am Spanischen Burgerkrieg teil bevor er am 1 August 1938 die Aufgabe eines Ersten Generalstabsoffiziers der 3 Flieger Division ubernahm Am 1 Oktober 1938 in den Generalstab der Luftwaffe versetzt erreichte ihn am 1 September 1939 die Beforderung zum Major Am 28 September 1939 wechselte er als Stabschef zum Fliegerfuhrer z b V der Luftflotte 4 und nahm am Uberfall auf Polen teil In gleicher Funktion diente er ab dem 1 Februar 1940 beim Fliegerkorps z b V der Luftflotte 2 bevor er am 1 April 1940 als Gruppenkommandeur die II Gruppe des Jagdgeschwaders 77 ubernahm Diese fuhrte er im Westfeldzug und wahrend der Luftschlacht um England bevor er am 1 Dezember 1940 zur Jagd Flieger Schule 1 in Werneuchen wechselte Ab dem 14 Januar schlossen sich Stabsverwendungen beim Jagdfliegerfuhrer 3 beim Fliegerfuhrer Irak beim Luftgaukommando Sudost in Athen an Am 17 August 1942 ubernahm er die Aufgabe als Jagdfliegerfuhrer 1 ehemals Jagdfliegerfuhrer Deutsche Bucht In weiterer Folge war er danach Jagdfliegerfuhrer 2 und 3 bevor er am 1 April 1943 Oberst wurde Ab 1 Juni 1943 Hoherer Fliegerfuhrer 4 wechselte er am 1 Oktober 1943 als Kommandeur zur 3 Jagd Division bevor er am 30 Dezember 1943 die 5 Jagd Division ubernahm Am 1 Dezember 1944 erhielt er seine Beforderung zum Generalmajor bevor er am 26 Januar 1945 zur 16 Flieger Division wechselte Noch am 10 April ubernahm er die 7 Jagd Division und fuhrt ab dem 1 Mai 1945 den Einsatzverband Hentschel bevor er nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht in alliierte Kriegsgefangenschaft kam aus der er im Juli 1948 entlassen wurde Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2017 S 536 abgerufen am 4 Mai 2023 englisch PersonendatenNAME Hentschel KarlALTERNATIVNAMEN Hentschel Karl Aloys Franz vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Offizier in der Luftwaffe der WehrmachtGEBURTSDATUM 23 September 1899GEBURTSORT NeudammSTERBEDATUM 12 Dezember 1956STERBEORT Munster Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Karl Hentschel General amp oldid 238363439