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Hans Grund 1 Februar 1896 in Eisleben 8 Juli 1976 in Hamburg war ein deutscher Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg Leben BearbeitenGrund diente im Ersten Weltkrieg bei der Infanterie und wechselte nach Kriegsende zur Polizei Zum 1 April 1933 trat er in die NSDAP ein Mitgliedsnummer 1 704 164 1 Am 1 Marz 1936 ging er als Major zur neu entstandenen Luftwaffe und besuchte einen Lehrgang an der Flugzeugfuhrerschule Tutow Am 1 Juli 1937 wurde er Staffelkapitan im Kampfgeschwader 153 Nach seiner Beforderung zum Oberstleutnant war er ab 1 April 1938 Gruppenkommandeur der II Gruppe des Kampfgeschwaders 153 Mit der Umbenennung dieses Geschwader in Kampfgeschwader 3 am 1 Mai 1939 ubernahm er die III Gruppe Am 1 Juli 1939 ubernahm er den Posten des Kommandanten des Flughafen Bereichs Kommandos Koflug Stade Flughafen Bereichs Kommandos waren Kommandos der Bodenorganisation der Luftwaffe denen mehrere Fliegerhorste E Hafen und die in ihrem Bereich liegenden Nachschubeinrichtungen unterstanden Sie waren den Luftgaukommandos unterstellt Ab 9 Mai 1940 ubte er das Amt eines Koflug Groningen in den Niederlanden aus die einen Tag spater im Rahmen des Westfeldzugs von deutscher Seite angegriffen wurden Am 21 Juni ging er wieder zuruck nach Deutschland und wurde Kommandant der Flughafen Bereichs Kommandos Langenhagen Stendal Luneburg und Stade Dort erfolgte am 1 Juli 1940 seine Beforderung zum Oberst Nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion wechselte er ab 29 Juni 1941 in den Luftgaustab zur besonderen Verwendung in den Bereich der Heeresgruppe Nord der Ostfront Grund blieb die nachsten Jahre im Bereich der Ostfront eingesetzt als er nacheinander in den Staben des Luftgaukommandos Moskau und Charkow und des Feldluftgaukommandos XXV in Minsk diente Ab 21 August 1943 fuhrte er nacheinander die Flughafen Bereichs Kommandos Koflug 5 XI Koflug 3 VIII und Koflug 6 VI Am 1 Januar 1944 erreichte ihn die Beforderung zum Generalmajor bevor er am 8 November 1944 die Luftgautruppen 11 als Kommandeur ubernahm Nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht ging er in Kriegsgefangenschaft aus der er am 18 Januar 1947 entlassen wurde Weblinks BearbeitenHenry L deZeng IV Douglas G Stankey Luftwaffe Officer Career Summaries Section G K PDF 2016 S 146 abgerufen am 7 Mai 2017 englisch Einzelnachweise Bearbeiten Bundesarchiv R 9361 IX KARTEI 12331352Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 2 April 2018 PersonendatenNAME Grund HansKURZBESCHREIBUNG deutscher Generalmajor der Luftwaffe im Zweiten WeltkriegGEBURTSDATUM 1 Februar 1896GEBURTSORT EislebenSTERBEDATUM 8 Juli 1976STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hans Grund Generalmajor amp oldid 233378403