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Der Verkehrslandeplatz Dinslaken Schwarze Heide IATA Code ZCV ICAO Code EDLD liegt in der Kirchheller Heide im nordlichen Ruhrgebiet Der Flugplatz wird gemeinsam von der Stadt Bottrop der Gemeinde Hunxe der Stadt Dinslaken der Stadt Voerde und dem Kreis Wesel betrieben Flugplatz Dinslaken Schwarze HeideDinslaken Schwarze Heide Nordrhein Westfalen Dinslaken Schwarze HeideKenndatenICAO Code EDLDIATA Code ZCVFlugplatztyp VerkehrslandeplatzKoordinaten 51 36 58 N 6 51 40 O 51 616 6 8611666666667 65 Koordinaten 51 36 58 N 6 51 40 OHohe uber MSL 65 m 213 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 5 km nordwestlich von KirchhellenStrasse Dinslakener Strasse L 462 BasisdatenEroffnung 1940Betreiber Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide mbHStart und Landebahn08 26 1500 m 30 m Asphalti7 i11 i13 Er ist wie auch der Flugplatz Marl Loemuhle ein Teil der Route der Industriekultur Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 Beschreibung 3 Fluggesellschaften und Ziele 4 Ausbau der Startbahn 4 1 Wirtschaftlichkeit und Kritik 5 Ortlichkeit 6 Segelflug 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAm 1 Mai 1940 wurde auf dem Gelande des heutigen Flugplatzes der Fliegerhorst Kirchhellen in Betrieb genommen Die folgende Tabelle zeigt eine Auflistung ausgesuchter fliegender aktiver Einheiten ohne Schul und Erganzungsverbande der Luftwaffe die hier zwischen 1940 und 1945 stationiert waren 1 Von Bis Einheit AusrustungApril 1940 Mai 1940 IV Stuka LG 1 IV Stuka Gruppe des Lehrgeschwaders 1 Junkers Ju 87BMai 1940 Mai 1940 I ZG 1 I Gruppe des Zerstorergeschwaders 1 Messerschmitt Bf 110CJuni 1940 Juni 1940 II III KG 4 II und III Gruppe des Kampfgeschwaders 4 Heinkel He 111PAugust 1944 September 1944 I JG 77 I Gruppe des Jagdgeschwaders 77 Messerschmitt Bf 109GSeptember 1944 November 1944 II JG 26 Focke Wulf Fw 190ANach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Am 30 Marz 1945 wurde der Flugplatz durch die United States Army Air Forces USAAF in Betrieb genommen die ihn als Advanced Landing Ground ALG Y 82 Kirchhellen bezeichnete Er wurde bis zum 5 Juli 1945 uberwiegend als Nachschubflugplatz benutzt 2 Im Jahre 1957 beauftragten der Luftsportverein Dinslaken und der Fliegerclub Gladbeck ihre Vorsitzenden ein geeignetes Gelande fur die Errichtung eines Flugplatzes zu finden Die Wahl fiel auf das Gelande Schwarze Heide 1958 wurden durch die Beauftragten der Vereine ca 50 Morgen Land angepachtet und bereits im Herbst konnten die ersten Segelflugzeuge starten 1959 wurde offiziell mit dem Segelflug begonnen Da die anfallenden Pachtkosten fur die Segelfluggruppen eine zu hohe Belastung darstellten wurde der Flugplatz auch fur Motorflugzeuge geoffnet und am 6 Januar 1960 die Flugplatzgesellschaft Schwarze Heide e V gegrundet Im Jahr 1961 trat der Kreis Dinslaken dem Verein bei andere Gebietskorperschaften folgten Im Verlaufe der Jahre kaufte der Kreis Dinslaken 120 Morgen Gelande fur die Nutzung als Flugplatz Nach dem Bau der ersten Flugzeughalle im Jahr 1961 wurde in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsministerium NRW eine Planung als Nahverkehrslandeplatz erstellt Das Konzept sah den Ausbau mit einer 1000 m langen Startbahn und die Befestigung der Zuwegungen vor Diese Planung wurde jedoch wegen ungeklarter Grundstucksfragen nicht realisiert Im Jahr 1964 musste der Flugbetrieb wegen des benachbarten Munitionszerlegebetriebes fur einige Monate unterbrochen werden Verhandlungen mit dem Innen und dem Wirtschaftsministerium NRW fuhrten zu einer Wiederzulassung des Flugbetriebes Ergebnis der Verhandlungen war aber auch eine Absichtserklarung zum weiteren Ausbau des Flugplatzes Nach Einholen eines Gutachtens konnte die fruhere Planung eines Verkehrslandeplatzes neben dem Munitionszerlegebetrieb nicht mehr aufrechterhalten werden 1969 wurde daher eine neue Planung in Auftrag gegeben die auf dem jetzigen Flugplatzgelande einen Verkehrslandeplatz der Klasse 1 nur fur den Motorflug vorsah Der Segelflug sollte auf das im Besitz des Kreises Dinslaken befindliche Gelande am Heidhof ausgelagert werden Trotz Zustimmung der zustandigen Luftfahrtbehorde wurde der Antrag Anfang 1971 durch den Leiter der Luftfahrtabteilung im Wirtschaftsministerium abgelehnt Die Errichtung eines Regionalflughafens wurde insbesondere unter Berucksichtigung der bestehenden militarischen Tieffluggebiete verworfen Im Jahr 1972 beschloss die Flugplatzgesellschaft den Ausbau zum Verkehrslandeplatz Klasse 2 mit Segelfluggelande Dafur wurde am 19 Dezember 1977 eine Flugplatz GmbH gegrundet Beschreibung BearbeitenDie 1500 Meter lange und 30 Meter breite asphaltierte Start und Landebahn verfugt uber eine Befeuerung mit Schwellenblitzen in beiden Anflugrichtungen Der Flugplatz ist im Sommer von 08 00 bis 20 30 Uhr und im Winter von 09 00 bis Sonnenuntergang 30 Minuten fur den Flugbetrieb geoffnet Starts und Landungen sind nach vorheriger Anmeldung durch den Piloten zusatzlich von 06 00 bis 08 00 und von 20 30 bis 22 00 Uhr moglich Der Platz verfugt uber eine Start Landebahnbefeuerung und eine Prazisions Gleitwinkelanflugbefeuerung PAPI Precision Approach Path Indicator Der Verkehrslandeplatz Schwarze Heide gilt als beliebtes Freizeitziel fur Fahrradfahrer und Spazierganger Er bietet Freizeit und Geschaftsfluge mit motorisierten Flugzeugen Segelflugzeugen Ultraleichtflugzeugen und Hubschraubern Der Flugplatz ist Standort mehrerer Flugschulen des Landesleistungszentrums fur Segelflug und der Extra Flugzeugproduktions und Vertriebs GmbH Verschiedentlich finden am Flugplatz auch offentliche Flugtage mit unterschiedlichen Attraktionen und Flugvorfuhrungen statt Das Rufzeichen des Verkehrslandeplatz im Flugfunkdienst lautet Dinslaken Info die Frequenzen liegen auf 122 705 MHz Platz und 123 210 MHz Segelflug Fluggesellschaften und Ziele BearbeitenIn der Zeit zwischen Marz 2021 und November 2021 verband die virtuelle Fluggesellschaft MeerExpress regelmassig den Flugplatz mit den ostfriesischen Inseln Norderney und Juist 3 4 Ausbau der Startbahn Bearbeiten nbsp Eine Cessna 550B Citation Bravo auf dem Flugplatz Schwarze Heide 2012Planen zur Vergrosserung des Flugplatzes wurde am 11 November 2008 von der Bezirksregierung zugestimmt Der geplante Ausbau der Landebahn von 900 m auf 1500 m begann am 17 Februar 2010 durch die Firma Oevermann 5 Die geplanten Investitionskosten fur den Ausbau in Hohe von 6 5 Millionen Euro ubernimmt zur Halfte das Land NRW Die verbliebenen 50 tragen die funf Betreiberkommunen Bottrop Hunxe Voerde Dinslaken sowie der Kreis Wesel Da die Stadt Bottrop 49 der Gesellschafteranteile halt kommt sie fur den grossten Anteil auf der ca 1 6 Millionen Euro entspricht Der Ausbau war notwendig geworden damit nach der Verscharfung der europaischen Sicherheitsrichtlinien die derzeitige Nutzung auch kunftig moglich bleibt Im Herbst 2010 wurde die Landebahn ohne Unterbrechung des laufenden Flugbetriebes ausgebaut Im angrenzenden interkommunalen Gewerbegebiet der Stadt Bottrop und der Gemeinde Hunxe sollen flugaffine Unternehmen angesiedelt werden Durch die erweiterte Startbahn und das Gewerbegebiet konnen bis zu 600 neue Arbeitsplatze geschaffen werden 6 7 Wirtschaftlichkeit und Kritik BearbeitenDer Flugplatz erhalt einen jahrlichen Betriebskostenzuschuss von ca 200 000 vor Ausbau Dies ist ein Gegenargument der Grunen und Vereinigten Wahlergemeinschaften des Kreises Wesel Aus einem 215 Seiten starken Planfeststellungsbeschluss der Bezirksregierung Dusseldorf geht hervor 8 Einen marktbedingten auf konkreten Nachfragen gestutzten Bedarf gibt es derzeit nicht Bezirksregierung Dusseldorf Die von der Flugplatzgesellschaft aufgestellten Prognosen zur wirtschaftlichen Entwicklung des Verkehrslandeplatzes weist sie als zu hoch gegriffen zuruck Die Bezirksregierung konnte bei ihrer Prufung weder feststellen dass es am Verkehrslandeplatz Schwarze Heide in der Vergangenheit nennenswerten Betrieb mit Flugzeugen gab die nach den EU Sicherheitsstandards dort nicht mehr starten und landen durften noch gab es einen signifikanten Wegfall von Flugbewegungen nach Einfuhrung der neuen Sicherheitsvorschriften im Jahr 2005 Gefahrdet waren also die derzeit 120 Arbeitsplatze wohl nicht wenn man alles so liesse wie es ist Bund der Steuerzahler NRWOrtlichkeit BearbeitenDer Flugplatz liegt laut Anschrift in Hunxe dagegen wird der offizielle Name auch als Dinslaken Schwarze Heide und die offizielle Lage immer als 1 9 Seemeilen nordwestlich von Kirchhellen angegeben 9 Teile der Landebahn befinden sich sowohl im Bereich der Ortschaft Hunxe als auch auf Bottroper Gebiet Kirchhellen ist ein Stadtteil von Bottrop Da dies die nachstgelegene Ortschaft ist wird sie auch so in der AIP erwahnt 1 9 NM NW von Kirchhellen Segelflug Bearbeiten nbsp Segelflugstart Einsitzerreihe EDLDDer Flugplatz Schwarze Heide wurde 1985 vom Landesverband NRW des Deutschen Aero Club e V zum Landesleistungsstutzpunkt Segelflug ernannt mit dem Ziel besonders junge Piloten an den Uberland und Wettbewerbsflug heranzufuhren Ansassige Vereine sind unter anderen der Luftsportverein Dinslaken Luftfahrt Verein Bottrop Flugsportverein Gladbeck Flugsportverein Oberhausen Duisburg und der Fliegerclub Gladbeck amp Kirchhellen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Flugplatz Schwarze Heide Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Flugplatz Schwarze Heide Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 7 10773 archivierte Version Einzelnachweise Bearbeiten Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 337 338 abgerufen am 19 September 2014 David C Johnson U S Army Air Forces Continental Airfields ETO D Day to V E Day Research Division USAF Historical Research Center Maxwell AFB Alabama 1988 Destinations Abgerufen am 25 Mai 2021 Timo Nowack Meer Express gibt auf Green Airlines macht Pause In aeroTELEGRAPH 3 November 2021 abgerufen am 29 Januar 2022 Franz Naskrent Landebahnausbau ist gestartet In nrz de 18 Februar 2010 abgerufen am 30 November 2018 Landebahn kann ausgebaut werden Memento vom 24 September 2015 im Internet Archive WAZ vom 14 November 2008 rp online de Der Bund der Steuerzahler NRW Oktober 2009 Flughafen Informationen fur Deutschland und Osterreich Archiviert vom Original am 7 Juli 2017 abgerufen am 25 Mai 2021 nbsp V DVerkehrs und Sonderlandeplatze in Nordrhein Westfalen nbsp Aachen Merzbruck Altena Hegenscheid Arnsberg Menden Attendorn Finnentrop Bergneustadt Auf dem Dumpel Beelen Bielefeld Blomberg Borkhausen Bonn Hangelar Borkenberge Borken Hoxfeld Brilon Hochsauerland Dahlemer Binz Detmold Dinslaken Schwarze Heide Essen Mulheim Goch Asperden Grefrath Niershorst Hagen Hof Wahl Hamm Lippewiesen Hoxter Holzminden Hunsborn Iserlohn Summern Kamp Lintfort Krefeld Egelsberg Leverkusen Marl Loemuhle Meinerzhagen Meschede Schuren Monchengladbach Munster Telgte Oelde Bergeler Oerlinghausen Paderborn Haxterberg Plettenberg Huinghausen Porta Westfalica Rheine Eschendorf Schameder Schmallenberg Rennefeld Soest Bad Sassendorf Stadtlohn Vreden Werdohl Kuntrop Wesel Romerwardt Wipperfurth Neye Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 7 Industriekultur an der Lippe Maximilianpark nbsp Schulweg Steg Schleuse Werries Lippeschleuse Heessen Kurpark Hamm Wasserubergabe Hamm Schleuse Hamm Klostermuhle Pohl Wasserturme am Hellweg Bahnhof Hamm Stadthafen Hamm Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Siedlung Vogelsang Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Gersteinwerk Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schacht Lerche D Zug Siedlung Runthe Kulturzentrum Schacht III Marina Runthe Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen Kantine Westfalia Preussenhafen Siedlung Ziethenstrasse nbsp Siedlung Am Kanal Victoria Siedlung Ziegelei Siegeroth Schloss Cappenberg Kraftwerk Lunen Zeche Minister Achenbach Schacht 4 mit dem LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Heimatmuseum Waltrop im Riphaushof Altes Schiffshebewerk Henrichenburg nbsp im Schleusenpark Waltrop Siedlung Beisenkamp Hermann Grochtmann Museum Kanalkreuz Datteln Fernsteuerzentrale Wasserversorgung Datteln Schleusengruppe Datteln Natrop Kanalbrucke Alte Fahrt Schiefe Brucke in Olfen Kanalbrucke uber die Stever Ehemalige Lippeschleuse Vogelsang Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser 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