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Die Zeche Sachsen war ein Steinkohlebergwerk in Heessen Sie wurde von 1912 bis 1976 betrieben und gehorte zusammen mit den Zechen Radbod Heinrich Robert und Maximilian zu den wichtigsten Arbeitgebern der Region um die Stadt Hamm im 20 Jahrhundert Der damals fur die Anlagen gewahlte Name Sachsen nimmt auf die Ursprungsregion der Gewerkschaft Bezug die in Eisleben jetzt Sachsen Anhalt ihren Sitz hatte Zeche SachsenAllgemeine Informationen zum BergwerkMaschinenhalle der Zeche Sachsen heute Alfred Fischer HalleInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1912Betriebsende 1976Nachfolgenutzung okologisch orientierter Gewerbepark VeranstaltungsgelandeGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 42 23 4 N 7 49 28 O 51 7065 7 82445 Koordinaten 51 42 23 4 N 7 49 28 OZeche Sachsen Regionalverband Ruhr Lage Zeche SachsenStandort HeessenGemeinde HammKreisfreie Stadt NUTS3 HammLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Grundung 2 Die Zeche im Zweiten Weltkrieg 3 Nach dem Krieg 4 Architektur 5 Das Werksgelande heute 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGrundung BearbeitenSchon 1903 fuhrte die Mansfeldsche Kupferschiefer bauende Gewerkschaft Probebohrungen in Heessen durch und stiess dabei auf Fettkohle Sie erwarb zwischen 1903 und 1906 vierzehn Steinkohlefelder um damit die Versorgung ihrer eigenen Huttenwerke mit der zur Verhuttung von Erzen benotigten Kokskohle zu sichern Als Betriebsgelande wurden 1904 zwei Bauerngehofte samt allen Flachen erworben die an der Bahnstrecke Hamm Minden und damit an der Abfuhrroute der Kohle nach Osten lagen Somit stand fur die Errichtung der Schachtanlage ein Gelande von 37 ha zur Verfugung Fur die Ansiedlung von Arbeitern kaufte man in den Folgejahren weitere Flachen hinzu so dass die Gewerkschaft bald ca 250 ha ihr Eigen nennen konnte Im Sommer 1911 wurde ein Werksburo als Verwaltung fur die kommende Zeche eingerichtet das auch spater nach der Betriebsaufnahme diese Funktion behielt Am 12 Januar 1912 telegrafierte die Werksleitung an die Oberberg und Huttendirektion der Gesellschaft Der erste Stich ward heut getan Ein laut Gluckauf schallt himmelan Auf dass die Schachte wachsen Dies meldet Zeche Sachsen Die Oberberg und Huttendirektion antwortete mit einem Telegramm das wie folgt lautete Den Beamten und Arbeitern ein herzliches Gluckauf zum begonnenen Werke moge ohne Unfall es gelingen die Schachte glucklich zur Kohle zu bringen 1 Die Teufarbeiten fur Schacht Sachsen I hatten damit begonnen Kurz darauf wurden die Arbeiten auch an Schacht Sachsen II aufgenommen In 758 60 m erreichte man in Schacht I das Karbon und legte die erste Sohle in 846 m sowie die zweite Sohle in 949 m an Schacht I erreichte zu diesem Zeitpunkt eine Gesamtteufe von 1050 m und Schacht II eine von 985 m Das landliche Dorf Heessen mit seinen 3000 Einwohnern veranderte in der Folge durch die Anlage von drei Bergmannssiedlungen Alte Kolonie Neue Kolonie und Vogelsang sein Geprage immer mehr in Richtung einer urbanen Siedlung So wies die Zeche zwei Jahre nach Betriebsaufnahme bereits 540 Mann Belegschaft auf 2 Die Forderung wurde ebenfalls 1914 mit 13 866 t Kohle aufgenommen Schon 1921 uberschritt die Fordermenge die Grenze von einer halben Million Tonnen 503 649 t Ebenfalls 1921 anderte die Muttergesellschaft ihre Rechtsform in eine Aktiengesellschaft und nannte sich Mansfeld AG fur Bergbau und Huttenbetriebe Die Halfte der Kuxe der Gewerkschaft Sachsen wurde 1925 an die Continentale Handelsbank verkauft die dem Otto Wolff Konzern in Koln nahestand 3 Mit dieser Massnahme sollte neues Kapital fur den Ausbau der Zeche beschafft werden um in der wirtschaftlich schwierigen Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zu bestehen So nahm am 1 April 1926 die Kokerei die Koksherstellung auf Dennoch zwangen die Weltwirtschaftslage und die Lage in Deutschland die Zechenbetreiber dazu etwa die Halfte der Belegschaft zu entlassen Zwischen 1923 und 1932 verloren daher circa 1800 Bergleute ihre Arbeit Sogar eine Stilllegung der Schachtanlage wurde erwogen und vorbereitet Die Proteste aus Kreis und Gemeindeverwaltung der Werksleitung und der Belegschaft verhinderten dies Die Kumpel nahmen freiwillig eine Kurzung ihrer Lohne um 10 hin ein Zustand der bis 1935 anhielt Dennoch geriet die Zeche 1935 erneut in die Gefahr stillgelegt zu werden da ein Grubenbrand die Hauptwasserhaltung der ersten Sohle schwer beschadigte und die Zeche damit das Schicksal der Zeche Maximilian zu teilen drohte die bereits 1914 abgesoffen war Die Grubenwehren von Sachsen und anderen Schachtanlagen brauchten neun Tage um den Wassereinbruch abzudammen und so die Zeche zu sichern die nach dem Sumpfen den Betrieb wieder aufnehmen konnte Im Jahr 1936 wurde eine dritte Sohle auf 1022 m in Schacht I angelegt und ein Jahr spater am 25 September 1937 entstand westlich der Schachte I und II ein Wetterschacht an der Munsterstrasse Am 30 Oktober 1937 starben bei einem Strebbruch vier Bergleute Die Zeche im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten1939 erwarb die Betreibergesellschaft noch das Feld Maximilian mit den Schachten I und II der Zeche Maximilian um einen kunftigen Ausbau zu sichern Allerdings trat man die Zeche mit Jahresbeginn 1940 an die Reichswerke AG fur Erzbergbau und Eisenhutten Hermann Goring ab Sie wurde innerhalb dieses Konzerns mit den Zechen Viktoria Julia und Recklinghausen zur Steinkohlengewerkschaft der Reichswerke Hermann Goring zusammengefasst Im gleichen Jahr wurden die begonnenen Teufarbeiten an Schacht III gestundet da derartige nicht notwendige Arbeiten wahrend des Krieges verboten waren und bereits eine gewisse Materialknappheit eingetreten war Diese Materialknappheit verschlimmerte sich mit dem Fortgang des Krieges Dennoch erreichte Sachsen 1943 erstmals eine Fordermenge von uber einer Million Tonnen Steinkohle Das Grubenungluck des darauffolgenden Jahres unterbrach diesen Aufwartstrend bei den Fordermengen Am dritten April 1944 kam es zu einer Schlagwetterexplosion im Floz Prasident im Ostfeld auf der dritten Sohle bei der es 169 Tote gab darunter 113 russische Kriegsgefangene 4 Durch den Bau einer Scheinanlage im Schafsbusch ostlich von Heessen versuchte die Wehrmacht Fliegerangriffe vom eigentlichen Angriffsziel abzulenken was nur zeitweise gelang 5 Rund um die Zeche wurden drei Barackenlager fur die Gefangenen angelegt 6 Luftangriffe der Royal Air Force am 16 Februar und 27 Marz 1945 beschadigten die Ubertageanlagen stark und forderten zwei Tote im Tagesbetrieb Bei einem dieser Angriffe wurde ausserdem eine Gefangenenbaracke von einer Bombe getroffen dieser Volltreffer totete 90 sowjetische Kriegsgefangene Die Gemeinde Heessen und mit ihr die Schachtanlage wurden vier Tage nach dem letzten schweren Angriff am 27 Marz 1945 von alliierten Truppen besetzt 7 Nach dem Krieg BearbeitenDas alliierte Kommando erlaubte bereits am 5 April die Fortsetzung der Arbeit auf der Schachtanlage am 6 April begannen 120 Belegschaftsmitglieder mit den Aufraumarbeiten Die Belegschaft wuchs taglich so dass die Forderung am 15 Mai wieder aufgenommen werden konnte Die Alliierten wandelten auch die Betreibergesellschaft um So kam das Bergwerk aus der aufgelosten Steinkohlengewerkschaft der Reichswerke Hermann Goring in die Verwaltung der neu gebildeten Markischen Steinkohlegewerkschaft mit Sitz in Heessen Die Felder Prinz Schonaich und Bayern mitsamt dem abgesoffenen Schacht Bayern wurden von dem erneut und diesmal endgultig stillgelegten Bergwerk Maximilian ubernommen Die Kokerei konnte erst 1947 den Betrieb wiederaufnehmen und erst Ende 1950 waren die Aufraum und Reparaturarbeiten an den Ubertageeinrichtungen abgeschlossen Der Schacht I auf Sachsen wurde nun tiefer geteuft Auf 1196 m wurde eine weitere die vierte Sohle angelegt Dies ermoglichte das Uberschreiten der Eine Million Tonnen Fordergrenze schon 1951 Fur das Sudostfeld wurde die Anlage eines weiteren Wetterschachtes IV 1954 notig Er lag im Bereich des Exerzierplatzes am Kurpark Hamm und erreichte eine Endteufe von 1182 Metern Die Feldergrosse der Zeche erreichte mit ca 100 km 1954 ihre grosste Ausdehnung allerdings war der grosste Teil der Felder nicht abbauwurdig Mit dem Jahr 1956 anderten sich erneut die Eigentumsverhaltnisse Neuer Eigentumer war nun die Aktiengesellschaft fur Berg und Huttenbetrieb Berlin Salzgitter Ebenfalls 1956 wurde mit dem Abbau im Baufeld des neuen Schachtes IV begonnen Zwei Jahre danach begann man mit den Teufarbeiten fur den Schacht V Konrad Ende auf dem Werksgelande neben den Schachten I und II Er erreichte 1960 das Karbon bei 763 m und wurde als Zentralforderschacht der Anlage eingerichtet Etwa zeitgleich setzte die Kohlekrise im deutschen Bergbau ein es kam zu ersten Entlassungen und einem Einstellungsstopp Investitionen wurden eingeschrankt beziehungsweise unterlassen Der Erhalt der Schachtanlage wurde zum neuen Betriebsziel das bislang auf eine Steigerung der Fordermengen gerichtet war 1962 kam es zu zwei grosseren Unglucken die dem Bergwerk zusatzliche Probleme bereiteten Am 9 Marz totete eine Schlagwetterexplosion 31 Bergarbeiter 8 ein Gebirgsschlag totete weitere sechs Mann 9 Trotzdem erreichte Sachsen in diesem Jahr auch die hochste Fordermenge seit seinem Bestehen 1 217 015 Tonnen Steinkohle wurden von der 3205 Mann starken Belegschaft gefordert Weitere Ruckschlage blieben jedoch nicht aus So mussten 1964 wegen geologischer Storungen die Ausrichtungsarbeiten im Sudost und Sudwestfeld eingestellt werden Am 27 Marz 1964 starben zehn Kumpel beim Riss des Seils wahrend der Seilfahrt 10 Mit dem 1 Januar 1970 ging die Zeche in das Eigentum der Ruhrkohle AG uber die zunachst eine Steigerung der Tagesforderung auf 12 000 Tonnen vorsah Das Ziel liess sich jedoch nicht erreichen so dass schliesslich das Tagesforderziel auf 6 000 t herabgesetzt werden musste Geologische Untersuchungen ergaben schlechtere Abbaubedingungen in den Feldern als man erwartet hatte Die zahlreichen geologischen Storungen und die Tiefe in der die Fettkohlereserven lagen liessen keinen rentablen Abbau zu Eine Erhohung der Fordermengen ware nur durch die Erschliessung des Abbaufeldes Prinz Schonaich unter dem Stadtteil Mark moglich gewesen wozu der Bau eines weiteren Wetterschachts Schacht VI in Westtunnen geplant war Hierzu kam es jedoch nicht mehr Am 17 Juli 1972 schloss die RAG die Kokerei auf der Zeche Sachsen Gebirgsschlage am 8 August 1973 und am 28 Juni 1974 forderten erneut Menschenleben insgesamt 13 Kumpel kamen zu Tode Diese Gesamtsituation auf Sachsen und die ohnehin schlechten Bedingungen fur den deutschen Steinkohlenbergbau fuhrten schliesslich zu den Planungen fur die Stilllegung des Betriebes Die Belegschaft wurde davon am 31 Januar 1976 auf einer Betriebsversammlung informiert Die Schliessung wurde am 15 Marz des Jahres endgultig vom Vorstand beschlossen nachdem zwei Gutachten dies unterstutzt hatten Schon am 4 Juni wurde der letzte Wagen Kohle gefordert und am 30 Juni 1976 die Zeche geschlossen Die Schachte von Sachsen wurden verfullt Dabei kamen drei Bergleute durch eine Schlagwetterexplosion auf Schacht III ums Leben Dies waren die letzten Toten der Zeche Sachsen Insgesamt waren auf der Zeche 535 Todesfalle zu verzeichnen 11 Die Schachte der Zeche Maximilian deren Felder zuletzt zu Sachsen gehorten wurden ab 1979 verfullt Zuletzt wurde 1981 Schacht Bayern verfullt Architektur BearbeitenDie von Alfred Fischer einheitlich gestalteten Tagesanlagen markierten deutlich die Abkehr vom Historismus Fruhe Bauten der Zeche darunter die 1914 gebaute Maschinenhalle folgten einem monumentalen Klassizismus spatere Bauwerke wie Kohlenwasche und Kokerei 1922 1926 einem strengen Expressionismus Als einziges Grossbauwerk ist die Maschinenhalle erhalten geblieben auf deren Portal sich der Sinnspruch Kohle ist Brot findet Das Werksgelande heute BearbeitenEs dauerte Jahrzehnte bis auf dem ehemaligen Zechengelande ein okologisch orientierter Gewerbepark das Oko Zentrum NRW mit neuen Arbeitsplatzen geschaffen werden konnte Es war zwischen 2005 und 2011 Sitz der SRH Hochschule fur Logistik und Wirtschaft Die ehemalige Maschinenhalle ist als Alfred Fischer Halle heute eine der grosseren Veranstaltungshallen der Stadt und steht seit 1989 unter Denkmalschutz Die verbliebenen Anlagen der Zeche Sachsen und das Oko Zentrum NRW gehoren zur Route der Industriekultur Die Halde Sachsen mit ihren drei sehr unterschiedlichen Gipfeln wurde zum Park umgestaltet Im Rahmen der Local Hero Woche der Stadt Hamm wurde im April 2010 auf einem Gipfel ein acht Meter hohes Kreuz aus Stahl mit Motivplatten angebracht 12 Literatur BearbeitenBergbau Aktiengesellschaft Westfalen Bergwerksdirektion Sachsen Hrsg Das war unsere Zeche Sachsen Zentraldruckerei der Bergbau Aktiengesellschaft Dortmund und Westfalen 1976 Peter Voss Die Zechen in Hamm Bildchronik der Bergwerke Heinrich Robert Maximilian Radbod Sachsen Westfalen Regio Verlag Werne 1994 ISBN 3 929158 03 5 Hammer Geschichtsverein e V Hrsg Die Geschichte der Zeche Sachsen von 1912 bis 1944 Hamm 1996 Stefan Klonne Hammer Zechen im Wandel der Zeit Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen Diplomarbeit Westfalische Wilhelms Universitat Munster Selbstverlag Hamm 2000 Jutta Thamer Bauten der Arbeit zwischen gestern und heute Industriearchitektur in Hamm Notizen zur Stadtgeschichte Band 6 Westfalischer Anzeiger Verlagsgesellschaft Hamm 2000 ISBN 3 924966 28 1 Gisela Wallgartner Heessen und die Zeche Sachsen 1912 1976 Klartext Essen 2002 ISBN 3 89861 158 2 Jorn Funke 100 Jahre Zeche Sachsen Architekturjuwel und Unglucksgrube In Westfalischer Anzeiger Hamm 7 Januar 2012 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Sachsen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Achim Trommen Sachsen In Fordergeruste im Ruhrbergbau 17 Marz 2019 abgerufen am 5 April 2019 Hamm Gewerbepark Sachsen In Nationale Stadtentwicklungspolitik Werkstatt Stadt 11 Oktober 2017 abgerufen am 5 April 2019 Gewerbepark Nicht mehr online verfugbar Oko Zentrum NRW ehemals im Original abgerufen am 5 April 2019 Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 16 11626 archivierte Version Zeitungsartikel zur Zeche Sachsen in den Historischen Pressearchiven der ZBWEinzelnachweise Bearbeiten Stefan Klonne Hammer Zechen im Wandel der Zeit Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen S 41 Stefan Klonne Hammer Zechen im Wandel der Zeit Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen S 42 Bestand 54 Schachtanlage Sachsen Hamm Heessen Laufzeit 1910 1977 In Bergbau Archiv Bochum Abgerufen am 31 Marz 2012 Zitat aus Stefan Klonne Hammer Zechen im Wandel der Zeit Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen S 45 Gisela Wallgartner Heessen und die Zeche Sachsen 1912 1976 Klartext Verlag so Jorn Funke 100 Jahre Zeche Sachsen Westfalischer Anzeiger vom 7 Januar 2012 Stefan Klonne Hammer Zechen im Wandel der Zeit Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen S 45 18 Kabinettssitzung am 9 Marz 1962 gt G Grubenungluck auf der Zeche Sachsen In Kabinettsprotokolle der Bundesregierung Bundesarchiv abgerufen am 6 April 2019 Rosemary Callmann Ungluck auf der Zeche Sachsen Trauriges Gluckauf In Die Zeit Nr 34 1973 24 August 1973 abgerufen am 6 April 2019 Achim Trommen Geschichtliche Entwicklung des Bergbaus In Fordergeruste im Ruhrbergbau 7 Marz 2019 abgerufen am 5 April 2019 Stefan Klonne Hammer Zechen im Wandel der Zeit Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen Westfalische Wilhelms Universitat Munster S 47 Jahr und Zahl der Toten Zeche Sachsen in Hamm Heessen 1912 1976 In ruhrzechenaus de Abgerufen am 3 Juni 2022 Wallgartner Heessen und die Zeche Sachsen Essen 2002 Ruhr 2010 Das Sachsenkreuz Stadt Hamm archiviert vom Original am 15 April 2010 abgerufen am 6 April 2019 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 7 Industriekultur an der Lippe Maximilianpark nbsp Schulweg Steg Schleuse Werries Lippeschleuse Heessen Kurpark Hamm Wasserubergabe Hamm Schleuse Hamm Klostermuhle Pohl Wasserturme am Hellweg Bahnhof Hamm Stadthafen Hamm Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Siedlung Vogelsang Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Gersteinwerk Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schacht Lerche D Zug Siedlung Runthe Kulturzentrum Schacht III Marina Runthe Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen Kantine Westfalia Preussenhafen Siedlung Ziethenstrasse nbsp Siedlung Am Kanal Victoria Siedlung Ziegelei Siegeroth Schloss Cappenberg Kraftwerk Lunen Zeche Minister Achenbach Schacht 4 mit dem LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Heimatmuseum Waltrop im Riphaushof Altes Schiffshebewerk Henrichenburg nbsp im Schleusenpark Waltrop Siedlung Beisenkamp Hermann Grochtmann Museum Kanalkreuz Datteln Fernsteuerzentrale Wasserversorgung Datteln Schleusengruppe Datteln Natrop Kanalbrucke Alte Fahrt Schiefe Brucke in Olfen Kanalbrucke uber die Stever Ehemalige Lippeschleuse Vogelsang Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Quarzsand und Mahlwerk Haltern Sythen Bergwerk Auguste Victoria Schacht 8 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Chemiepark Marl nbsp Bereitschaftssiedlung Marl der Chemischen Werke Huls Siedlung Brassert Zeche Auguste Victoria Schacht 4 5 Flugplatz Loemuhle Ruhrgas Dorsten Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Schleusengruppe Dorsten Bahnhof Dorsten Gahlenscher Kohlenweg Wasserwerk Dorsten Holsterhausen Tushaus Muhle Menting Lehmbau Dachziegelwerke Nelskamp Lippe Treidlerdorf Krudenburg Flugplatz Schwarze Heide Schleusengruppe Friedrichsfeld Ehemaliger Lippehafen Wesel Altes Wasserwerk Wesel Wasserturm Wesel Rheinbrucke Wesel Stadtischer Rheinhafen Wesel Preussen Museum WeselRoute der Industriekultur Themenroute 10 Sole Dampf und Kohle Lindenbrauerei Unna nbsp Alte Reichsstrasse 1 Historischer Bergbauwanderweg Holzwickede Emscherquelle Haus Opherdicke Eisenbahnausbesserungswerk Schwerte Nickelwerke Rohrmeisterei Schwerte Fruher Bergbau in Frondenberg Kettenschmiedemuseum Windkunst und Warterhaus Gademenreihe Kurpark Konigsborn Barmer Ferienkolonie Denkmal Friedrich Grillo und Altes Amtshaus Bahnhof Konigsborn Pfortnerhaus Zeche Konigsborn 2 5 Siedlung Reinhardstrasse Forderturm Bonen Ostpol Backhaus Flierich Bahnhof Lenningsen Bahnhof Kamen Seseke Brucke Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Monopol Schacht Grimberg 1 2 Kraftwerk Bergkamen Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen mit Preussenhalde und Pyramide Siedlung Ziethenstrasse nbsp Preussenhafen Siedlung Am Kanal Huttenwerke Kayser Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Kraftwerk Lunen Victoria Siedlung Kantine Westfalia Ziegelei Siegeroth Zeche Hermann und Alte Kolonie Schloss Cappenberg Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Marina Runthe Kulturzentrum Schacht III D Zug Siedlung Runthe und Alte Kolonie Siedlung Runthe Sud Kraftwerk Gersteinwerk Schacht Lerche Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Gedenkstatte Zeche Radbod Zeche Radbod Stadthafen Hamm Siedlung Vogelsang Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Bahnhof Hamm Bohler Welding ehemals Westfalische Union Westfalische Drahtindustrie Gaswerk Hamm Wasserturme am Hellweg Klostermuhle Pohl Schleuse Hamm Wasserubergabe Hamm Kurpark Hamm Lippeschleuse Heessen Schleuse Werries Schulweg Steg Kraftwerk Westfalen Maximilianpark nbsp Route der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Sachsen amp oldid 238503980