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Die Zeche Maximilian war ein Steinkohle Bergwerk in Hamm Ihre Bezeichnung leitete sich vom Namen der Betreibergesellschaft ab der Eisenwerkgesellschaft Maximilianhutte Diese wiederum war nach dem Bayernkonig Maximilian II benannt worden Heute befindet sich auf dem ehemaligen Zechengelande der Sport und Erholungspark Maximilianpark Zeche MaximilianAllgemeine Informationen zum BergwerkKauen und Verwaltungsgebaude der Zeche Maximilian erbaut 1913 14Informationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1904Betriebsende 23 August 1914Nachfolgenutzung 1920 21 I Wiederbelebungsversuch Rochling Gruppe 1940 1944 II Wiederbelebungsversuch Reichswerke Hermann Goring 1952 53 Standortubungsplatz Britische Rheinarmee 1953 68 Brache 1968 Teilabriss 1978 Schachtverfullung und Vorbereitung fur 1 Landesgartenschau in NRW 1984 Landesgartenschau Ab 1985 MaximilianparkGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 40 49 N 7 52 57 O 51 680277777778 7 8825 Koordinaten 51 40 49 N 7 52 57 OZeche Maximilian Regionalverband Ruhr Lage Zeche MaximilianStandort WerriesGemeinde HammKreisfreie Stadt NUTS3 HammLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte und Bau der Schachtanlage 1 2 Die Kohleforderung 1 3 Wiederbelebungsversuche 1 4 Nach der Betriebsaufgabe 2 Maximilianpark 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenVorgeschichte und Bau der Schachtanlage Bearbeiten nbsp Schacht 1 und 2 im Bau Juni 1903Die Geschichte der Zeche Maximilian beginnt um die Jahrhundertwende 1899 1900 mit acht Tiefbohrungen in den damaligen Gemeinden Werries und Ostwennemar bei Hamm Diese Bohrungen gingen bis auf 840 m Teufe und brachten den Nachweis reichhaltiger Fettkohlereserven Die Oberpfalzische Eisenwerkgesellschaft Maximilianshutte aus Sulzbach Rosenberg erwarb daraufhin siebeneinhalb preussische Maximalfelder ca 15 ha um darauf eine Zeche als Versorgungszeche fur die Hutte zu grunden Wie bei den meisten Hammer Zechen war der Koksbedarf der Huttenwerke des Betreibers ausschlaggebend fur die Investition Dadurch sollte eine grossere Unabhangigkeit vom Kohlensyndikat des Ruhrgebietes erreicht werden Die Gesellschaft nahm am 22 August 1902 mit nur achtzehn Mann die Vorarbeiten auf um zwei Schachte abzuteufen Das Abteufen selbst begann im Dezember und Januar 1902 1903 Die Belegschaft war dafur auf 200 Mann aufgestockt worden Die Teufarbeiten wurden wiederholt durch Wassereinbruche und andere Probleme behindert So drangen im Jahre 1904 in einer Tiefe von 419 m etwa 5 m Wasser pro Minute in Schacht II ein Zwei Monate danach brach mit gleicher Schuttmenge Wasser in Schacht I ein diesmal bei 484 m Ursache war ein solefuhrendes Kluftsystem dies machte auch die Installation von Wasserhaltungseinrichtungen erforderlich Zusatzlich wurde zum Sumpfen des Schachtes ein Forderkubel angeschafft der 12 m fassen konnte Die so geforderten Wassermengen wurden direkt in den Geithebach geleitet der durch das salzhaltige Wasser nachhaltigen Schaden nahm Die Schachte selbst erhielten Tubbingausbau um sie gegen das wasserfuhrende Gebirge abzudichten Ausserdem musste ein neuer auch in Salzwasser aushartender Zement verwendet werden Nach dem Sumpfen im November 1904 konnten dadurch die Arbeiten wieder aufgenommen werden Weitere Wassereinbruche folgten im Juli 1906 in Schacht I Die Sole hatte eine noch hohere Salzkonzentration und auch die Schuttmenge war mit 8 m in der Minute deutlich hoher Diese neuerlichen Einbruche fanden auf 588 und 619 m statt Nach all diesen Widrigkeiten erreichten die Arbeiter von Schacht I im Februar 1907 in 634 m Tiefe das Karbon die flozfuhrende Schicht Am 21 Februar konnte man die erste Kohle fordern insgesamt 2 490 t die im Schachtbereich angefallen waren Doch war das Ende der Schwierigkeiten noch lange nicht erreicht denn Teile der Tomsonschen Wasserziehvorrichtung sturzten in den Schacht In der Folge war der Schachtsumpf mit Trummern angefullt so dass die Sole zu steigen begann An einen Fortgang der Arbeiten war zunachst also nicht zu denken Die notigen Reparaturen dauerten bis Ende 1908 bevor die Arbeiten an den Schachten fortgesetzt werden konnten Zu diesem Zeitpunkt hatten die neuen Nachbarzechen Radbod 1905 gegrundet und De Wendel 1901 gegrundet ihren regularen Betrieb bereits aufgenommen Bei 767 m erteufte man in Schacht I ein weiteres Kohlefloz und legte das Fullort der zweiten Sohle an Wahrend es unter Tage nicht ganz nach Plan lief konnten die meisten Tagesanlagen zwischen 1905 und 1908 errichtet werden Auch die Zechensiedlungen entstanden in dieser Zeit und veranderten das Antlitz der landlichen Gemeinden Werries und Ostwennemar die nun deutlich urbaner wurden Der Abtransport der Kohle erfolgte nicht uber die heute noch bestehende Bahnlinie der RLE sondern mit einer eigens gebauten normalspurigen Verbindungsstrecke zwischen dem sudwestlichen Zechengelande uber die heutige Strasse Neuenkamp und weiter zur Bahnstrecke Hamm Warburg Dort gab es ein langes parallel gefuhrtes Anschlussgleis zwischen Westtunnen und dem Bahnhof Rhynern Offensichtlich wurde diese Strecke gebaut weil die damalige RLE Strecke welche an der Zeche vorbeifuhrte nur meterspurig war sie wurde erst 1940 normalspurig Diese Verbindungsstrecke ist durch Brucken und Trassen in Teilen heute noch in der Landschaft und auf Karten nachvollziehbar 1 Die Zeche Maximilian hatte weiter mit Schwierigkeiten zu kampfen Am 6 Februar 1909 kamen die ersten Kumpel zu Tode Ein Gasblaser schleuderte ca 100 t Kohlenstaub in den sudlichen Querschlag Fur vier der Bergleute kam jede Hilfe zu spat ein weiterer konnte schwerverletzt geborgen werden In den nachsten beiden Jahren kam es insgesamt zu zwolf solcher Gasaustritte deren Folgen jedoch weniger gravierend waren Schon 1910 war es erneut die Sole welche die Arbeiten unterbrach und das Einsetzen von Tubbingen erforderte Sie wurden in Hohe der Einbruche die diesmal eine Starke von 7 8 m in der Minute hatten auf 451 m Teufe verbaut Deshalb erreichte Schacht II erst ein Jahr darauf das Karbon Bei den Ausrichtungsarbeiten fielen 11 303 t Kohle an Die Kohleforderung Bearbeiten Fast zehn Jahre nach dem Beginn der Arbeiten konnte 1912 endlich mit dem systematischen Kohleabbau begonnen werden Die Jahresforderung dieses Jahres betrug 16 000 t und wurde mit ca 600 Mann erbracht Bis 1913 wuchs die Belegschaft auf 2 063 Mann an davon 1 259 unter Tage die Jahresforderung stieg auf 101 851 t Kohle Die Berechtsame der Betreiber wurde am 7 Februar 1913 in zwei Felder geteilt das sudliche Feld Maximilian mit 11 km und das nordliche Feld Bayern mit 4 4 km Flache 1912 wurde mit dem Bau der Kohlenwasche und der Nebengewinnungsanlagen begonnen die 1913 fertiggestellt wurden Die Kokerei ebenfalls im Jahre 1912 begonnen wurde im Januar 1914 in Betrieb genommen Die Schachtanlage beschaftigte in diesem Jahr insgesamt 2 566 Menschen von denen 92 Angestellte waren und die ubrigen Arbeiter Dieser Aufschwung wurde wieder von einem Wassereinbruch aufgehalten Diesmal brach die Sole mit solcher Wucht aus dem Deckgebirge in die Abbaubetriebe ein dass die Wassermassen nach fehlgeschlagenen Abdammversuchen zunachst von der ersten Sohle und spater von der zweiten Sohle aus zu Tage gepumpt werden mussten Das Problem vergrosserte sich als am 7 Juli 1914 die Steigleitung in der zweiten Sohle brach Die insgesamt sieben Kolbenpumpen konnten das salzige und kohlensaurehaltige Wasser kaum noch fassen Fur die neu installierte Kreiselpumpe fehlten Rohranschlussstucke Dies war jedoch nicht auf mangelnde Planung zuruckzufuhren sondern auf den Beginn des Ersten Weltkriegs Das von der Zeche Maximilian benotigte Material konnte wegen der umfangreichen Truppentransporte nicht mit der Eisenbahn transportiert werden So blieben die Ersatzteile beim Hersteller liegen Dies fuhrte dann auch unmittelbar zum buchstablichen Untergang der Schachtanlage Nachdem noch rund 500 Mann zum Wehrdienst eingezogen worden waren konnte das Bergwerk nicht mehr gehalten werden Der Wasserzufluss stieg am 11 August 1914 auf 15 m min und uberforderte die laufenden Pumpen endgultig Die Kolbenpumpen waren auf etwa 1 m im Normalfall ausgelegt Die Uberlastung fuhrte zu ihrem vorzeitigen Verschleiss Nachdem die Kumpel zunachst knocheltief und schliesslich sogar bis zur Brust im Wasser standen kam es wie es kommen musste Der Westfalische Anzeiger meldete am 13 August Die Zeche Maximilian ersoffen 2 Die damals einstromende Sole hatte einen Salzgehalt von 9 und eine Temperatur von 31 C Das Vorhandensein von Solequellen im Hammer Stadtgebiet war damals keineswegs unbekannt schliesslich hatte man schon 1876 bei Probebohrungen nach Kohle eine Solequelle in Werries gefunden also in mittelbarer Nachbarschaft zur Zeche Der Bergbauunternehmer Friedrich Grillo hatte die Quelle dann fur 100 000 Mark erworben und sie durch Hamm nach Unna Konigsborn geleitet Die Hammer erwirkten einen Anschluss an diese Leitung und errichteten so 1883 nach Bau des Badehauses und des Kurhauses das Bad Hamm Infolge des Absaufens der Zeche wurden die Arbeiten unter Tage eingestellt denn das Wasser erreichte nicht nur die erste Sohle es lief nach vier Wochen sogar uber Tage aus Die Belegschaft wurde schliesslich auf 15 Mann reduziert die die Tagesanlagen sichern sollten Die anderen Bergleute wechselten auf die benachbarten Zechen Sachsen in Heessen Heinrich Robert damals noch de Wendel in Pelkum und Radbod in Bockum Hovel sowie auf die Westfalen in Ahlen Die Zeche Maximilian war damit geschlossen Wiederbelebungsversuche Bearbeiten nbsp Relikte von Schacht IIIAm 23 Februar 1920 beschloss die Generalversammlung der Rochling Gruppe inzwischen grosster Anteilseigner der Maxhutte einen erneuten Versuch zu wagen an die Kohle zu gelangen Man begann nordwestlich der abgesoffenen Schachte mit Bohrungen und fand eine Stelle die erfolgversprechender schien diese befindet sich in direkter Nahe des Datteln Hamm Kanals im Bereich zwischen der heutigen Strasse Marderweg und einer Kleingartenanlage hier erwartete man auch keine Wassereinbruche 3 Schliesslich begann man mit dem Abteufen der Schachte Maximilian III und IV Ursache fur die Hartnackigkeit war der riesige Kohlevorrat den man auf insgesamt 200 Mio t schatzte Ebenso wurden die Ubertagegebaude und eine Lorenbahn zum alten Standort aufgebaut Anfang April hatte man bereits Teufen von 40 bzw 70 m erreicht 3 Am 7 April 1921 wurde jedoch wegen Geldmangels und der undurchsichtigen politischen Lage 4 die Einstellung der Teufarbeiten beschlossen und die Tagesanlagen auf Abbruch verkauft Stattdessen wurde die Zeche Mont Cenis in Herne unterstutzt 3 Bis zu diesem Zeitpunkt hatte man die Schachte bereits auf 40 m abgeteuft und ein Schachtgebaude nebst Fundamenten fur eine Kesselanlage zwei Schachtturme und die Fordermaschine errichtet 1925 deckte man die Schachte sicher ab das Gelande unmittelbar sudlich des Datteln Hamm Kanals liegt seither brach Die Felder Maximilian und Bayern sowie die Zeche selbst gingen 1940 an die Reichswerke Hermann Goring uber Am 29 November 1941 3 mitten im Zweiten Weltkrieg stellte die Steinkohlengewerkschaft der Reichswerke einen Antrag auf Genehmigung zum Bau eines Doppelschachtes im Feld Bayern Bayern I II Der neue Standort lag nordlich des Datteln Hamm Kanals etwa 1 5 km von der alten Anlage entfernt Im Jahr 1943 wurde tatsachlich mit dem Abteufen der Schachte begonnen und diverse Ubertagegebaude errichtet 3 Die Teufe musste aber 1944 bei 639 Metern abgebrochen werden Der Krieg machte ein weiteres Arbeiten unmoglich Es war der letzte Versuch mit einer eigenen Schachtanlage an die Kohle unter Werries und Ostwennemar zu gelangen Die bislang gebauten Gebaude des Schachtes Bayern wurden erst 1969 abgebrochen 3 An die geplante Schachtanlage erinnern nur noch wenige Fundamente das 3 50 m hohe Entluftungsrohr Protegohaube auf dem Gelande des heutigen Reitvereins welches aus dem 1981 verfullten Schacht herausragt und eine Bushaltestelle mit Namen Schacht Bayern Die Felder blieben nach dem Krieg bis 1968 in der Hand der Zeche Sachsen und gingen danach auf die Ruhrkohle AG uber Die Zeche Sachsen wurde 1976 geschlossen Seitdem ruht im ostlichen Stadtgebiet des heutigen Hamm der Bergbau auch unter Tage Nach der Betriebsaufgabe Bearbeiten Die Waschkaue wurde ebenso wie einige andere Gebaude auf dem Gelande umgenutzt Sie diente u a als Mobel und Schreinerwerkstatt und als Mobellager Die Silos der Kohlenwasche wurden von der Reichsgetreidestelle als Lager genutzt in der Verwaltung wurden zwischen 1922 und 1932 Schulklassen unterrichtet Das Treppenhaus das sich zwischen Kaue und Verwaltung befindet wurde sogar als katholische Notkirche verwendet Die Messen dort fanden zwischen 1927 und 1930 statt 1952 wurden die Anlagen von der britischen Armee beschlagnahmt die in Hamm damals zwei Panzerkasernen unterhielt und das Gelande als Standortubungsplatz fur die Panzertruppe nutzte Dazu wurde der Alte Uentroper Weg sowie die Zufahrt zum Maximilianpark als Betonplattenstrasse ausgebaut Dies blieb jedoch ein nur einjahriges Intermezzo Danach lag das Gelande von 1953 bis 1968 brach Im Jahr 1968 werden die ersten Anlagen abgerissen Die Gemeinde Werries wollte am alten Zechenstandort ein neues Ortszentrum gestalten und spekulierte dabei auf Fordermittel die sie jedoch nie bekam So ist die Sprengung der beiden Kohlenbunker das einzig bleibende Zeichen fur diesen Plan Maximilianpark Bearbeiten nbsp Das Wahrzeichen des Maximilianparks in Ostwennemar1975 gelangte die Zeche im Zuge der Eingemeindung von Werries in das Stadtgebiet der neu entstandenen Grossstadt Hamm Seit dieser Zeit gehort sie zum Stadtbezirk Uentrop Hamm bemuhte sich ab 1978 erfolgreich um die Ausrichtung der ersten Landesgartenschau in Nordrhein Westfalen auf dem verwaisten Zechengelande Seit 1978 wurden daher die Schachte verfullt Durch die jahrelange Nichtnutzung hatte das Gelande das sich in freier Sukzession befand einen Strauchwiesencharakter entwickelt Auch wuchsen hier bereits zahlreiche Baume Die artenreiche Vegetation war zum Ruckzugsgebiet zahlloser bedrohter Pflanzen und Tierarten geworden 1980 schliesslich erfolgte die Vergabe der Landesgartenschau an Hamm so dass die Stadt mit einer Biotopkartierung begann um ihre Schutzwurdigkeit prufen zu konnen Wahrend des Baus des neuen Freizeitparks sollten diese schutzwurdigen Bereiche erhalten werden Am 1 Oktober 1981 erfolgte auf dem Zechenareal der erste Spatenstich fur die Landesgartenschau die dann vom 14 April bis 30 September 1984 ihre Pforten offnete Die aus der Grundungszeit noch bestehenden Verwaltungsgebaude die Maschinenhalle und die Elektrozentrale in historisierender Backsteinarchitektur sind heute in den Park integriert Als Musterbeispiel fur diese Integration kann der Glaselefant gelten der heute eines der Wahrzeichen von Hamm ist Die Anlage erhielt benannt nach der Zeche den Namen Maximilianpark Dieser ist heute ein uberregional bedeutendes Zentrum fur Kultur Naherholung und Sport Literatur BearbeitenStefan Klonne Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen Hammer Zechen im Wandel der Zeit Selbstverlag o O Bockum Hovel o J ca 2000 Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 6 erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein im Taunus 2006 ISBN 3 78456994 3 Peter Voss Die Zechen in Hamm Bildchronik der Bergwerke Heinrich Robert Maximilian Radbod Sachsen Westfalen Regio Verl Werne 1994 ISBN 3 929158 03 5 Weblinks BearbeitenMaximilianpark Route Industriekultur MaximilianparkEinzelnachweise Bearbeiten Vgl Topographische Karte 1 25 000 2435 L 4313 Reichsamt fur Landesaufnahme 1927 Zitat aus Stefan Klonne Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen Hammer Zechen im Wandel der Zeit Selbstverlag o O Bockum Hovel o J ca 2000 S 23 a b c d e f Heimatblatter Hamm Beilage zu Westfalischer Anzeiger Juli 2012 so Carl Rochling in einer Konferenz am 30 April 1921 Hinweis in Heimatblatter Hamm Beilage zu Westfalischer Anzeiger Juli 2012Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 7 Industriekultur an der Lippe Maximilianpark nbsp Schulweg Steg Schleuse Werries Lippeschleuse Heessen Kurpark Hamm Wasserubergabe Hamm Schleuse Hamm Klostermuhle Pohl Wasserturme am Hellweg Bahnhof Hamm Stadthafen Hamm Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Siedlung Vogelsang Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Gersteinwerk Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schacht Lerche D Zug Siedlung Runthe Kulturzentrum Schacht III Marina Runthe Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen Kantine Westfalia Preussenhafen Siedlung Ziethenstrasse nbsp Siedlung Am Kanal Victoria Siedlung Ziegelei Siegeroth Schloss Cappenberg Kraftwerk Lunen Zeche Minister Achenbach Schacht 4 mit dem LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Heimatmuseum Waltrop im Riphaushof Altes Schiffshebewerk Henrichenburg nbsp im Schleusenpark Waltrop Siedlung Beisenkamp Hermann Grochtmann Museum Kanalkreuz Datteln Fernsteuerzentrale Wasserversorgung Datteln Schleusengruppe Datteln Natrop Kanalbrucke Alte Fahrt Schiefe Brucke in Olfen Kanalbrucke uber die Stever Ehemalige Lippeschleuse Vogelsang Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Quarzsand und Mahlwerk Haltern Sythen Bergwerk Auguste Victoria Schacht 8 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Chemiepark Marl nbsp Bereitschaftssiedlung Marl der Chemischen Werke Huls Siedlung Brassert Zeche Auguste Victoria Schacht 4 5 Flugplatz Loemuhle Ruhrgas Dorsten Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Schleusengruppe Dorsten Bahnhof Dorsten Gahlenscher Kohlenweg Wasserwerk Dorsten Holsterhausen Tushaus Muhle Menting Lehmbau Dachziegelwerke Nelskamp Lippe Treidlerdorf Krudenburg Flugplatz Schwarze Heide Schleusengruppe Friedrichsfeld Ehemaliger Lippehafen Wesel Altes Wasserwerk Wesel Wasserturm Wesel Rheinbrucke Wesel Stadtischer Rheinhafen Wesel Preussen Museum WeselRoute der Industriekultur Themenroute 23 Parks und Garten Hugelpark Grugapark Essen Hauptfriedhof Mulheim Kurpark des Solbad Raffelberg Botanischer Garten Schweizer Strasse Friedensplatz Oberhausen Revierpark Vonderort Freizeitstatte Haus Wittringen Von Wedelstaedt Park Stadtpark 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