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Das Bergwerk Furst Leopold war ein Steinkohlenbergwerk im Dorstener Stadtteil Hervest Bergwerk Furst LeopoldAllgemeine Informationen zum Bergwerk Furst Leopold Das linke Fordergerust wurde im April 2008 abgerissen Forderung Jahr bis zu 1 5 Mio tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte ca 450 bis 4500Betriebsbeginn 1913Betriebsende 2001Nachfolgenutzung Kulturelle VeranstaltungenGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 40 18 N 6 59 0 3 O 51 67168 6 98343 Koordinaten 51 40 18 N 6 59 0 3 OBergwerk Furst Leopold Regionalverband Ruhr Lage Bergwerk Furst LeopoldStandort HervestGemeinde DorstenKreis NUTS3 RecklinghausenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Vorbereitung und Teufen 2 2 Furst Leopold 2 2 1 Forderung und Ausbau 2 2 2 Streik 2 3 Furst Leopold Baldur 2 3 1 Interessenvertrag und Verbund 2 3 2 Zweiter Weltkrieg 2 3 3 Wiederaufbau 2 3 4 Hochdruckkraftwerk 2 3 5 Absatzkrise 2 4 Furst Leopold Wulfen 2 4 1 Eingliederung in die Ruhrkohle AG 2 4 2 Verbund 2 4 3 Ausbau 2 5 Bergwerk Lippe 2 5 1 Verbund und Schliessung 3 Heutige Nutzung 4 Literatur 5 Weblinks 6 Einzelnachweise und AnmerkungenName BearbeitenDer Name des Bergwerks geht auf den Inhaber des Bergregals um 1900 zuruck den Anholter Standesherrn Leopold zu Salm Salm 1838 1908 Geschichte BearbeitenZu den Mitbegrundern des Bergwerks gehort der Bankier und spatere Geheime Kommerzienrat Albert Muller 1 Vorbereitung und Teufen Bearbeiten nbsp Fordergerust von Schacht Furst Leopold 2In circa 600 m Tiefe stiess die Furstlich Salm Salm sche Generalverwaltung 1902 bei der Tiefbohrung Furst Leopold II auf Kohle und legte die Steinkohlemutung ein Die Grubenfelder I und III wurden 1906 an die Gewerkschaften Furst Leopold I II und III verliehen Kurz darauf ubernahm die Gelsenkirchener Bergwerks AG Consolidation die Gewerkschaften und die Felder IV bis X 1910 wurden fur die Gewerkschaft Furst Leopold alle 10 Felder zum 21 2 km grossen Grubenfeld Furst Leopold I zusammengefasst Im November begannen zunachst die Teufarbeiten fur den Schacht Furst Leopold 1 ein halbes Jahr spater folgten die Arbeiten fur Furst Leopold 2 Im Dezember 1911 teilte die Bergbau AG Consolidation aus steuerrechtlichen Grunden das Feld erneut Es entstanden die Felder Furst Leopold 16 1 km und Furst Leopold Fortsetzung 6 1 km Die vorlaufige Endteufe von 690 beziehungsweise 748 m erreichten Schacht 1 und 2 fast gleichzeitig im Mai 1912 als sie auf kohlefuhrende Floze trafen Furst Leopold Bearbeiten Forderung und Ausbau Bearbeiten Im Januar 1913 wurde die erste Kohle gefordert bis zum Jahresende 39 236 t die Belegschaft wuchs auf etwa 450 Arbeiter 1914 wurde westlich der Forderschachte eine Ringofenziegelei errichtet die vor allem fur die entstehende Zechenkolonie produzierte 1915 erreichten die Schachte ihre Endteufe von 895 und 876 m Streik Bearbeiten Im November 1918 erwarb die Hoesch AG die Kuxe der Gewerkschaften fur 21 75 Millionen Mark Von Dezember 1918 bis April 1919 streikten die Bergleute der Dorstener Zechen fur hohere Lohne und Sozialleistungen die Ausschreitungen gipfelten in der Ermordung eines Burovorstehers In den Tarifverhandlungen wurde ein bezahlter Jahresurlaub von 3 bis 6 Tagen ein Durchschnittslohn von 14 Mark sowie die Einfuhrung der 7 Stunden Schicht erreicht Furst Leopold Baldur Bearbeiten Interessenvertrag und Verbund Bearbeiten 1920 kooperierte die Hoesch AG mit dem Koln Neuessener Bergwerksverein und der Gewerkschaft Trier Besitzer der benachbarten Zeche Baldur Mit der Inflation kam es zu weiteren Streiks um Lohnerhohungen die in der Ruhrbesetzung Ruhrkampf endeten Furst Leopold war von Februar 1923 bis Dezember 1924 von belgischen Truppen besetzt 1926 begannen die Arbeiten fur den untertagigen Verbund von Furst Leopold 2 Sohle und Baldur 3 Sohle bei einer Teufe von etwa 700 m kurz vor dem Durchschlag kamen die Arbeiten jedoch zum Stillstand 1927 begannen die Arbeiten fur einen eigenen Zechenhafen am Wesel Datteln Kanal Im Marz 1930 wurden die ersten Kohlen von Furst Leopold mit der Werksbahn zum Hafen transportiert und dort auf Kahne verladen Nach anhaltenden Absatzproblemen wurde im Juli 1930 zunachst die Gewerkschaft Trier und damit die Zeche Baldur auf den Koln Neuessener Bergwerksverein ubertragen Ein halbes spater schlossen sich die Hoesch AG und der Koln Neuessener Bergwerksverein zum Grossunternehmen Hoesch Koln Neuessener AG fur Bergbau und Huttenbetrieb zusammen Wenige Monate spater wurde die Zeche Baldur stillgelegt Um die verbliebenen Schachte zur besseren Bewetterung von Furst Leopold zu nutzen wurden die Verbundarbeiten erneut aufgenommen Im Juni 1931 erfolgte der Durchschlag das Gesamtbergwerk nannte sich fortan Furst Leopold Baldur Wegen der Weltwirtschaftskrise sank der Absatz des Bergwerks um 1933 so stark dass Feierschichten eingelegt und Kundigungen ausgesprochen werden mussten Im Sommer 1934 wurden Hervest und Holsterhausen wegen der hohen Arbeitslosigkeit und Armut zu Notstandsgebieten erklart Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Ab 1936 ging es auch aufgrund der hoheren Nachfrage der Rustungsindustrie auch fur Furst Leopold Baldur wieder bergauf Durch den technischen Fortschritt und den Ausbau uber wie auch unter Tage wurde 1939 eine Jahresleistung von uber einer Million Tonnen Steinkohle uberschritten 1944 wurden etwa 660 Kriegsgefangene zur unter Tage Arbeit verpflichtet Im Marz 1945 wurden die Tagesanlagen bei schweren Luftangriffen stark beschadigt wahrend die Luftschutzstollen unter Tage und in Bergehalden etwa 700 Burger vor den Tieffliegern schutzten Wiederaufbau Bearbeiten Nach Kriegsende begannen die Wiederaufbau und Reparaturarbeiten so dass im Oktober 1945 die regulare Forderung wieder aufgenommen werden konnte Durch die von den Alliierten geforderte Umgestaltung der deutschen Montanindustrie fiel Furst Leopold Baldur an die Hoesch Bergwerks AG um den Steinkohle Bedarf der Dortmunder Westfalenhutte zu decken Unter Tage wurde der Holzausbau der Streben durch Stahlausbau ersetzt und die Arbeit durch Schrammaschinen und Kohlenhobel erleichtert Weiterer Ausbau der Fordermaschinen und Aufbereitung fuhrten zu hoherer Leistungsfahigkeit auch fur die uber Tage Anlagen Hochdruckkraftwerk Bearbeiten Um das veraltete Kesselhaus zu ersetzen und den Eigenbedarf an Dampf Druckluft und Strom wirtschaftlicher zu decken wurde Anfang der 1950er Jahre ein Hochdruckkraftwerk errichtet 1955 musste die hauseigene Ziegelei der Erweiterung um eine Druckvergasungsanlage zur Erzeugung von Starkgas weichen die vor allem von der Essener Ruhrgas AG benotigt wurde 1959 wurde das Dorstener Bergwerk in die wiedergegrundete Hoesch AG eingegliedert Absatzkrise Bearbeiten Nach den Rekordjahren 1956 1957 knapp 1 5 Millionen Tonnen Jahresforderung bei 4250 Beschaftigten musste die Forderung wegen einer anhaltenden Absatzkrise auf 1 2 Millionen Tonnen gedrosselt werden Grund fur diese Kohlekrise war die Verdrangung der deutschen Steinkohle durch Erdol und billigere Import Kohle vor allem aus den USA So wurde bis etwa 1967 die Belegschaft wie auch die Jahresforderung kontinuierlich bis auf 879 000 t bei 1699 Mitarbeitern gesenkt gleichzeitig konnte jedoch die Schichtleistung Tonne je Mann und Schicht von 1 95 auf 3 84 t MS gesteigert werden Furst Leopold Wulfen Bearbeiten Eingliederung in die Ruhrkohle AG Bearbeiten Um den deutschen Bergbau weiter zukunftsfahig zu betreiben wurde 1968 die Ruhrkohle AG gegrundet in der 80 der fordernden Bergwerke zusammengefasst wurden Auch die Hoesch AG ubertrug ihre Bergwerke samt Furst Leopold Baldur an die RAG Zusammen mit den Zechen Brassert und Wulfen wurde Furst Leopold Baldur in den Unternehmensbereich Bergbau AG Herne Recklinghausen eingegliedert Da ein Verbund von Wulfen weder mit Brassert noch mit Auguste Victoria realistisch erschien entschloss sich die Unternehmensleitung im Juni 1970 die Schachtanlagen Furst Leopold Baldur und Wulfen zum Bergwerk Furst Leopold Wulfen zusammenzulegen Verbund Bearbeiten Im Rahmen eines Explorationsprogramms zur Erkundung neuer Lagerstatten stiess man bei Tiefbohrungen im Baufeld Wulfen 1974 auf weitere Steinkohlefloze So konnte die fur 1975 geplante Stilllegung der Schachtanlagen Wulfen abgewendet werden und die Plane fur den untertagigen Verbund nahmen Gestalt an Im Januar 1975 begannen die Verbundarbeiten zwischen Furst Leopold 3 Sohle 838 m u NN und Wulfen 2 Sohle 990 m NN Die etwa 7 5 km Strecke wurden innerhalb von sechseinhalb Jahren aufgefahren Im Juli 1981 zundete der ehemalige Mitarbeiter und Dorstener Burgermeister Hans Lampen den letzten Abschlag Durch den Verbund ergab sich fur das Bergwerk Furst Leopold Wulfen ein Baufeld von 96 0 km Ausbau Bearbeiten nbsp Abteufkubel am WesttorWahrend der Verbundarbeiten wurden vor allem die Anlagen uber Tage modernisiert Schacht 1 wurde 1975 1976 von Gestell auf Skipforderung umgebaut es wurden neue Siebmaschinen und Grosssiecher installiert und die Forderwege vereinfacht Unter Tage war die bedeutendste Umstellung der selbstschreitende Schildausbau 1983 wurde zudem eine Rohkohlen Stapel und Vergleichmassigungsanlage in Betrieb genommen um die geforderte Rohkohle zu einem gleichmassigeren Produkt zu vermischen Um den Schacht 1 auf Baldur besser als Wetterschacht nutzen zu konnen wurde er bis auf 1328 4 m NN tiefer geteuft 1997 erzielte Furst Leopold Wulfen mit 2 400 350 t bei etwa 3000 Beschaftigten die hochste Jahresforderung der Betriebsgeschichte Bergwerk Lippe Bearbeiten Verbund und Schliessung Bearbeiten nbsp Gedenktafel zur Mahnwache von Tisa von der SchulenburgTrotz Demonstrationen und Mahnwachen der Bergleute erfolgte 1998 der Verbund mit der Gelsenkirchener Zeche Westerholt zum Bergwerk Lippe Am 17 August 2001 wurde die Forderung auf Furst Leopold schliesslich eingestellt 2 Die Schachte Wulfen 1 und 2 und der Schacht Baldur 1 wurden anschliessend verfullt Am Standort Furst Leopold blieben beide Schachte zum Zwecke der Bewetterung und Wasserhebung zunachst offen Nach der Entscheidung den Schacht 1 mit Tauchpumpen zur Wasserhaltung auszurusten konnte Anfang 2019 der Schacht 2 verfullt werden 3 nbsp Zeche Furst Leopold 2010 Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Ehemalige Waschkaue als Teil des Creativquartiers Furst LeopoldSchacht 1 diente zunachst weiterhin als Wetter und Materialschacht fur das Bergwerk Lippe Das Fordergerust wurde am 6 April 2008 abgerissen 4 Zahlreiche ubertagige Anlagen wie Kohlenwasche und aufbereitung wurden mittlerweile abgebrochen Schacht 1 und 2 bleiben bis auf weiteres offen fur die Wasserhaltung Das Fordergerust Schacht 2 aus den Jahren 1912 1913 wurde 2015 in die Obhut der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur gegeben 5 Um Konzepte fur neue Nutzungsmoglichkeiten zu entwickeln wurde 2001 die Projektgesellschaft Furst Leopold gegrundet In der folgenden Zeit wurde das Gelande in unregelmassigen Abstanden fur Kulturveranstaltungen wie beispielsweise die ExtraSchicht genutzt Bei der Dorstener stadtinfo konnen ausserdem Fuhrungen gebucht werden Seit Sommer 2004 wird auf dem Zechengelande der monatliche Motorradtreff Auf Leopold mit bis zu 3500 Bikern veranstaltet Auf dem von einem privaten Investor erworbenen und umgebauten Gelande eroffnete das Creativquartier Furst Leopold Neben kultureller Nutzung siedelte der Eigentumer ab dem Jahr 2013 auch Gewerbe und Gastronomie 6 in den renovierten Gebauden des ehemaligen Bergwerks an Ausserdem wurde auf dem Gelande das Leo ein soziokulturelles Zentrum mit Schwerpunkt Jugendhilfe eingerichtet 7 Seit August 2020 werden im Geheimdepot Escape Games angeboten 8 Den Mittelpunkt des Areals bildet der neu eingerichtete Furst Leopold Platz nbsp Gastronomie am Furst Leopold Platz nbsp Aufgang zu den Ateliers nbsp Creativquartier am Abend nbsp Das LeoLiteratur BearbeitenBergwerk Furst Leopold Wulfen Hrsg H J Kruger H Coen H J Wilkin Bergwerk Furst Leopold Wulfen 1913 1993 80 Jahre Steinkohlenbergbau in Dorsten Dorsten 1988 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Hermann Wilhelm und Gertrude Die alten Zechen an der Ruhr Vergangenheit und Zukunft einer Schlusseltechnologie Mit einem Katalog der Lebensgeschichten von 477 Zechen 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Auflage 2008 der 5 vollig neu bearbeiteten und erweiterten Auflage 2003 Nachbearbeitung 2002 Christiane Syre Endredaktion 2007 Hans Curt Koster Die Blauen Bucher Verlag Langewiesche Konigstein i Ts 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bergwerk Furst Leopold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Creativquartier Furst Leopold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Zeche Furst Leopold auf der Webprasenz des Vereins fur Bergbau Industrie und Sozialgeschichte Dorsten Artikel und Bilder bei Industriedenkmal de Fotogalerie der Zeche Furst Leopold von Paul Klimek Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 7 10762 archivierte Version Furst Leopold auf LostAreasEinzelnachweise und Anmerkungen Bearbeiten Bergbau Dorsten Hervester Strassen Albert Muller Memento des Originals vom 29 April 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bergbau dorsten de abgerufen am 19 Juni 2016 Klaus Dieter Krause Letzte Schicht auf Zeche Furst Leopold In Ibbenburener Volkszeitung 18 August 2001 Verfullung von Schacht 2 gestartet In Steinkohle Das Mitarbeitermagazin der RAG Aktiengesellschaft Jg 2019 Heft 3 S 13 Recklinghauser Zeitung vom 14 April 2008 Fordergeruste Industriedenkmale im Ruhrgebiet In Frankfurter Allgemeine Zeitung 2 November 2015 S 13 creativquartier fuerst leopold de Memento vom 12 Dezember 2015 im Internet Archive derwesten de 1 2 Vorlage Toter Link www derwesten de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2023 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Website von Geheimdepot DorstenRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 7 Industriekultur an der Lippe Maximilianpark nbsp Schulweg Steg Schleuse Werries Lippeschleuse Heessen Kurpark Hamm Wasserubergabe Hamm Schleuse Hamm Klostermuhle Pohl Wasserturme am Hellweg Bahnhof Hamm Stadthafen Hamm Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Siedlung Vogelsang Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Gersteinwerk Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schacht Lerche D Zug Siedlung Runthe Kulturzentrum Schacht III Marina Runthe Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen Kantine Westfalia Preussenhafen Siedlung Ziethenstrasse nbsp Siedlung Am Kanal Victoria Siedlung Ziegelei Siegeroth Schloss Cappenberg Kraftwerk Lunen Zeche Minister Achenbach Schacht 4 mit dem LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Heimatmuseum Waltrop im Riphaushof Altes Schiffshebewerk Henrichenburg nbsp im Schleusenpark Waltrop Siedlung Beisenkamp Hermann Grochtmann Museum Kanalkreuz Datteln Fernsteuerzentrale Wasserversorgung Datteln Schleusengruppe Datteln Natrop Kanalbrucke Alte Fahrt Schiefe Brucke in Olfen Kanalbrucke uber die Stever Ehemalige Lippeschleuse Vogelsang Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Quarzsand und Mahlwerk Haltern Sythen Bergwerk Auguste Victoria Schacht 8 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Chemiepark Marl nbsp Bereitschaftssiedlung Marl der Chemischen Werke Huls Siedlung Brassert Zeche Auguste Victoria Schacht 4 5 Flugplatz Loemuhle Ruhrgas Dorsten Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Schleusengruppe Dorsten Bahnhof Dorsten Gahlenscher Kohlenweg Wasserwerk Dorsten Holsterhausen Tushaus Muhle Menting Lehmbau Dachziegelwerke Nelskamp Lippe Treidlerdorf Krudenburg Flugplatz Schwarze Heide Schleusengruppe Friedrichsfeld Ehemaliger Lippehafen Wesel Altes Wasserwerk Wesel Wasserturm Wesel Rheinbrucke Wesel Stadtischer Rheinhafen Wesel Preussen Museum WeselRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bergwerk Furst Leopold amp oldid 237884309