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Die Zeche Radbod war ein Steinkohlen Bergwerk im heutigen Hammer Stadtbezirk Hamm Bockum Hovel das von 1905 bis 1990 in Betrieb war Zeche RadbodAllgemeine Informationen zum BergwerkSchacht 1 und Schacht 2 der Zeche Radbod 1997Abbautechnik UntertagebauForderung Jahr 1 309 793 tInformationen zum BergwerksunternehmenBetreibende Gesellschaft Ruhrkohle AGBeschaftigte 2000Betriebsbeginn 1905Betriebsende 31 Januar 1990Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGrosste Teufe 1235 mGeographische LageKoordinaten 51 41 12 N 7 45 51 O 51 686666666667 7 7641666666667 Koordinaten 51 41 12 N 7 45 51 OZeche Radbod Regionalverband Ruhr Lage Zeche RadbodStandort Bockum HovelGemeinde HammKreisfreie Stadt NUTS3 HammLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 2 Namensgebung 3 Schweres Grubenungluck 1908 4 Ausbau 1910 1945 4 1 Weitere Abteufungen 4 2 Entwicklung ab 1933 4 2 1 Einsatz von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen 4 2 2 Kriegsende 5 Nachkriegszeit und Bundesrepublik Deutschland 6 Schliessung 7 Grubenunglucke und Todesopfer 8 Entwicklung der Beschaftigung 9 Heute 10 Lage einzelner Schachte 11 Siehe auch 12 Literatur 13 Weblinks 14 Einzelnachweise 15 AnmerkungenEntstehung BearbeitenAb 1899 strebte die Bohrgesellschaft Trier die Verleihung von Grubenfeldern nordlich von Hamm an Am 8 Marz 1900 legte der Markscheider Wacholder eine Mutung fur das Bohrloch Bockum 1 auf dem spateren Zechengelande ein Erst 1904 wurden die Felder Bockum 1 und Hovel 1 an die Internationale Bohrgesellschaft in Erkelenz verliehen und zum Steinkohlenbergwerk Trier III zusammengefuhrt Dieses wurde von einer gleichnamigen Gesellschaft betrieben Teufbeginn fur Schacht I auf dem Gelande war am 13 Marz 1905 Im September erreichte Schacht I die erste Sohle in 717 m Tiefe und wenige Monate spater dann auch Schacht II Die zweite und dritte Sohle wurde auf 772 m beziehungsweise 844 m angelegt Um den Betrieb zu sichern wurden drei weitere Felder gemutet und 1905 verliehen Durch Feldertausch mit der Rheinisch westfalischen Bergwerks AG entstanden die Felder Wittekind und Radbod Die erste Steinkohleforderung erfolgte zwar bereits im November 1905 die planmassige Forderung setzte allerdings erst im Oktober 1907 ein Radbod hatte zu diesem Zeitpunkt 609 Mann Belegschaft und forderte 49 151 t Steinkohle Ein Teil der heute noch stehenden Tagesanlagen war 1907 bereits fertiggestellt Der weitere Ausbau wurde unter wie uber Tage mit Hochdruck vorangetrieben Namensgebung BearbeitenDer damalige Bergwerksdirektor der aus Carolinensiel in Friesland stammende Bergassessor a D Heinrich Janssen gab an die Zeche sei nach dem friesischen Herzog Radbod benannt worden Dies ist auch heute noch die herrschende Auffassung zur Namensgebung wie sie in den meisten Publikationen zur Zeche vertreten wird In jungerer Zeit wies die Ortsheimatpflegerin des Stadtbezirks Hamm Heessen Rita Kreienfeld jedoch darauf hin dass moglicherweise der Erzbischof Radbod von Trier der eigentliche Namenspatron des Bergwerks ist Sie macht dafur die Trierer Geldgeber der Zeche allen voran Konsul Wilhelm Rautenstrauch verantwortlich die einen ihrer wichtigsten Erzbischofe zum Schutzpatron der Zeche ernennen wollten Parallelen sieht sie bei der Zeche Maximilian in Werries die seitens ihrer bayerischen Geldgeber nach einem bayerischen Konig benannt worden sei Es gebe im Ruhrgebiet zahlreiche weitere Beispiele die ahnliche Vorgange belegen Jedoch ware der nach dem Ersten Weltkrieg uberwiegend sozialdemokratisch oder sogar kommunistisch eingestellten Belegschaft ein Erzbischof als Patron der Zeche nicht zu vermitteln gewesen Daher habe man den friesischen Herzog zumal er ein Vorfahr des Erzbischofs Radbod von Trier sei als Erklarung vorgeschoben 1 Schweres Grubenungluck 1908 BearbeitenHauptartikel Grubenungluck 1908 auf der Zeche Radbod nbsp Denkmal auf dem Ehrenfriedhof in HovelAm 12 November 1908 ereignete sich ein Grubenungluck auf der Zeche das bis dahin schwerste des deutschen Steinkohlebergbaus Das Ungluck loste europaweite Anteilnahme aus So brachte die L Illustrazione Italiana in ihre Novemberausgabe einen Bericht den der Kunstler Umberto Boccioni mit einer Zeichnung illustrierte auf der die Angehorigen sich um die geborgenen Leichen drangen 2 Entweder durch eine defekte Wetterlampe oder eine durchgefuhrte Sprengung in einem Floz wurde auf der dritten Sohle eine schwere Schlagwetterexplosion ausgelost 3 Diese kostete 350 Menschen ihr Leben 348 starben direkt am Ungluckstag zwei weitere verstarben Wochen spater an ihren schweren Verletzungen Dies entsprach nahezu der gesamten Nachtschicht An das Ungluck und die Toten erinnert die Gedenkstatte Zeche Radbod auf dem Ehrenfriedhof fur die Opfer im Hammer Stadtteil Hovel Die nach der Explosion wutenden Grubenbrande zwangen die Zechenleitung die Grube bis 200 m uber der ersten Sohle zu fluten 4 Mit dem Sumpfen der Zeche begann man am 17 Dezember 1908 die Arbeiten dauerten bis zum 25 Februar 1909 Dann unternahm man eine erste Befahrung um die Schaden zu sichten Bereits im Oktober wurde mit 701 Bergleuten die Forderung wieder aufgenommen dennoch zogen sich die Aufwaltigungsarbeiten bis ins Jahr 1910 hin nbsp Fundstucke nach dem Ungluck Zerstorte Uhr zerstorte GrubenlampeDas Ungluck loste eine politische Diskussion uber Arbeiterschutzmassnahmen und Aufsichtspflichten aus insbesondere wurde ein Arbeitsschutzgesetz gefordert Als Folge dieses Unglucks wurde im Deutschen Reich angeordnet dass in Schlagwettergruben ANM 1 die Benzinsicherheitslampen als Arbeitsgeleucht abgeschafft und durch neuartige elektrische Sicherheitslampen ersetzt werden Diese wurden zuerst auf der Zeche Radbod eingefuhrt Nach der Umstellung durften nur noch Steiger Wettermanner und Schiesshauer Wetterlampen benutzen Ausbau 1910 1945 BearbeitenWeitere Abteufungen Bearbeiten Ebenfalls ab 1910 begannen die Arbeiten fur Schacht III der auf 782 m abgeteuft wurde Ab 1911 wurde Schacht IV als Wetterschacht abgeteuft Am 15 Oktober 1912 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen und erganzte fortan die bereits vorhandenen Tagesanlagen 1913 wurden auch Anlagen zur Gewinnung von Nebenprodukten wie Teer eingerichtet Seit 1914 ist das Gelande von einer Mauer umfriedet In diesem Jahr wurden von 137 Pferden 128 aus der Grube entfernt und durch Druckluftlokomotiven ersetzt 1916 wurde ein Vertrag mit der Stadt Munster in Westfalen uber Ferngaslieferung geschlossen Am 12 November 1916 ereignete sich eine weitere Schlagwetterexplosion Diesmal gab es sechs Todesopfer 1917 konnte Schacht IV fertiggestellt werden Kriegsbedingt wurden erstmals 122 Frauen auf der Zeche beschaftigt Die Leuchtgaslieferung fur Munster begann nbsp Fordergeruste Radbod 2007 nbsp Blick auf die SeilscheibenDie Bergwerksgesellschaft Trier III nahm 1919 aufgrund ihrer schlechten finanziellen Situation ein Angebot des Koln Neuessener Bergwerksvereins zur Fusion an und wurde diesem zum 1 Januar 1920 angegliedert Ab 1923 begann das Abteufen von Schacht V nach dem damaligen Aufsichtsrat Fritz Winkhaus Winkhausschacht genannt Er war der zentrale Wetterschacht Ein Brand in der 4 Sohle des Schachtes I am 23 Februar 1923 zwang zur Flutung dieser Sohle sie musste schliesslich ganz aufgegeben werden Dadurch sank die Fordermenge von 930 278 t 1925 26 auf 564 530 t 1926 27 Eine neue 4 Sohle wurde erst 1929 auf 942 m angelegt 26 m uber der alten Jedoch wurde auf 1 090 m eine funfte Sohle erschlossen 1930 ging der Koln Neuessener Bergwerksverein in der neugegrundeten Hoesch Koln Neuessen AG auf Zu Radbod gehorte dabei ein Grubenfeld von 10 966 545 m2 Entwicklung ab 1933 Bearbeiten Nach 1933 belebte sich das Geschaft durch Aufrustung im Vorfeld des Zweiten Weltkrieges und deshalb wurde 1936 der Winkhausschacht mit einem Fordergerust und einer Schachthalle ausgestattet Im Jahr 1937 wurden erstmals mehr als 1 Mio Tonnen genau 1 046 671 t Kohle gefordert und 240 397 Tonnen Koks produziert Zu Beginn des Krieges forderte eine erneute Schlagwetterexplosion 9 Tote und die Forderung sank durch Kriegsschaden in der Folgezeit betrachtlich Sie musste nach einem schweren Angriff am 10 Marz 1945 schliesslich am 30 Marz eingestellt werden Einsatz von Zwangsarbeitern und Kriegsgefangenen Bearbeiten Zwischen 1941 und 1945 wurde der Betrieb weitgehend mit Hilfe von Zwangsarbeitern aufrechterhalten 5 Schon im Februar 1940 gab an der Zeche ein Lager fur zivile polnische Zwangsarbeiter Fur sie und zunachst 500 Zwangsarbeiter aus der Ukraine wurde 1941 das Gemeinschaftslager der Zeche Radbod errichtet Mitte 1942 waren Zwangsarbeiter aus der von Deutschland besetzten Sowjetunion ausser den baltischen Staaten unter Tage eingesetzt Im August 1942 wurden die ersten sowjetischen Kriegsgefangenen in einem durch Stacheldraht eingezaunten Barackenlager untergebracht 1944 betrug ihre Zahl weit uber 1000 6 Hinter Stacheldraht gefangen waren seit 1944 auch zirka 150 italienische Militarinternierte IMI Kriegsgefangene die den Krieg auf Seiten der Faschisten nicht weiterfuhren wollten Im September 1944 liess die Gestapo ein Arbeitserziehungslager AEL als KZ vor Ort fur mindestens 131 Zwangsarbeiterinnen einrichten die zum Teil auch unter Tage arbeiten mussten 16 von ihnen sind verschollen 7 In 1944 waren 1500 Zwangsarbeiter auf der Zeche Radbod wie andere in weiteren neun Industriebetrieben im Ruhrgebiet fur mehrere Monate in die Krautaktion oder Butterbrotaktion genannten Ernahrungsversuche einbezogen in denen durch erhohte Nahrungsrationen ihre Produktivitatsverbesserung untersucht wurde 8 9 Kriegsende Bearbeiten Am 1 April marschierten die Amerikaner in Bockum Hovel ein Am 3 April konnte der Betrieb auf der Zeche Radbod wieder aufgenommen werden Die Zeche wurde der Rhine Coal Control unterstellt In 1945 betrug die Jahresforderung nur 396 506 t Nachkriegszeit und Bundesrepublik Deutschland BearbeitenDie Britische Militarregierung ubertrug am 21 November 1945 die Zechen der North German Coal Control die spater nach Vereinigung der Westzonen durch die Combined Coal Control Group abgelost wurde Ab 1949 wurde der Winkhausschacht zum Hauptforderschacht ausgebaut um die Schachte I und II abzulosen 1951 wurde die Forderung der 5 Sohle von Schacht II zu diesem auf 5000 Tagestonnen ausgelegten tieferen Schacht verlegt 1955 ging die Forderung des Schachtes I auf den Schacht V uber Ab Juli 1956 erfolgte die gesamte Forderung uber den Winkhausschacht 1960 wurde Schacht III aufgegeben und verfullt Durch die Aufteilung des Feldbesitzes der Rheinisch Westfalischen Bergwerks AG im Jahr 1950 vergrosserte sich der Feldbesitz der Zeche um das Feld Radbod Fortsetzung und umfasste nun 8 Normalfelder 17 456 603 m Im Februar 1952 wechselte erneut der Eigentumer der Zeche Am 11 Februar 1952 wurde ruckwirkend zum 1 Januar die Altenessener Bergwerks AG gegrundet und verliess den Hoesch Konzern Schon im November 1956 wurde Radbod an die Hoesch AG Bergbau angegliedert Auf Radbod wurde 1967 erstmals im Ruhrgebiet ein Streb mit hydraulischen Ausbaugespannen versehen und zusatzlich wurden erstmals Steuerklappen Reisshakenhobel fur den Abbau verwandt In der Folgezeit wurde ein Pachtvertrag mit der Zeche Heinrich Robert spater Verbundbergwerk Ost geschlossen um sudlich der Markscheide ein Feld mit der Grosse 1400 250 m erschliessen zu konnen Durch einen Blindschacht wurde von der 5 Sohle aus eine neue 6 Sohle auf 1235 m erschlossen Nach der Einigung der Bergwerkseigner mit Bund und Landern im Juni 1968 und Grundung der Ruhrkohle AG wurde Radbod am 30 November 1969 in die RAG uberfuhrt und in die Betriebsfuhrungsgruppe sieben mit Sitz in Heessen eingebunden Die von der RAG angestrebten Betriebskonzentrationen fuhrten zum Zusammenschluss mit der Zeche Werne zu einer Werksdirektion im Jahr 1971 Doch noch bevor Radbod und Werne untertagig durch eine Streckenauffahrung verbunden werden konnten ging die Zeche Werne durch Neuorganisation in der Zeche Heinrich Robert auf In den darauffolgenden Jahren wurde auch die Zeche Radbod mit Heinrich Robert durchschlagig schloss sich aber mit diesem Bergwerk im Gegensatz zu Werne nicht in einem grosseren Verbund zusammen 1976 stellte man die Koks Produktion nach Wegfall des bisherigen Hauptabnehmers der Deutschen Bundesbahn ein Insgesamt 280 Mitarbeiter wechselten deshalb auf andere Anlagen in der Nachbarschaft Die Kokerei wurde kurz danach abgerissen nbsp Schachtgerust im Feld Donar1981 82 standen die Kohlevorrate der Zeche kurz vor der Erschopfung Die Energiekrise fuhrte jedoch zur Planung der Nordwanderung in das Feld Donar Deshalb wurde im Fullort der 4 Sohle nochmals investiert und die bis dahin grosste untertagige Kalteanlage eingebaut Diese wurde bereits 1985 wieder demontiert und nach uber Tage verlegt um die Bewetterungssituation unter Tage weiter zu verbessern Nach Abschluss der Genehmigungs und Planungsverfahren durch die Bezirksregierung Arnsberg und das Bergamt Hamm am 20 Juni 1986 wurden in der Nahe von Herbern nordlich von Bockum Hovel die Schachte VI und VII abgeteuft Die neuen Schachte sollten die Seilfahrten und Materialforderungen ubernehmen die Kohleforderung sollte uber einen Forderberg auf Radbod ausgebracht werden 1988 war der Querschlag zwischen den Schachten II und VI bis zum Durchschlag aufgefahren Schliessung Bearbeiten1989 erzielte das Bergwerk noch mit rund 1 309 793 Tonnen Kohle seine hochste Jahresforderung Ab dem 1 Januar 1989 wurden die Zechen Westfalen in Ahlen und Radbod zwar weiterhin als getrennte Werke jedoch in Personalunion gefuhrt Bereits am 11 April wurde ein Hauptbetriebsplan zur Betriebsunterbrechung auf Radbod aufgestellt und schliesslich am 5 Juni 1989 vom Bergamt genehmigt Damit war das Ende der Zeche beschlossen In der zweiten Jahreshalfte 1989 wurde eine Arbeitsgruppe eingerichtet die die Bereinigung der Tagesanlagen vorbereitete Die Zeche wurde mit der Zutagebringung des letzten Wagens Kohle am 31 Januar 1990 stillgelegt 300 altere Mitarbeiter wurden in den Vorruhestand geschickt der Rest der Belegschaft verlegt Die neuen Schachte VI und VII wurden ihrer Bestimmung nicht mehr zugefuhrt Landabsatz und Zechenbahnhof wurden zunachst weiter betrieben Die Werksdirektion fur das stillzulegende Bergwerk ging am 3 Dezember 1990 an die Werksleitung der Zeche Heinrich Robert uber Die endgultige Schliessung erfolgte am 31 Januar 1991 1992 wurde schliesslich auch das Kraftwerk der Steag stillgelegt Grubenunglucke und Todesopfer BearbeitenNeben den oben erwahnten schweren Grubenunglucken am 11 November 1908 bei dem fast die gesamte Nachtschicht starb und am 12 November 1916 ereigneten sich auf Radbod zahlreiche weitere Unfalle mit Todesopfern Nach einer Zahlung des Geschichtskreises Zeche Radbod die sich wesentlich auf zwei Verzeichnisse der Unfalle ab 1918 bis 1989 stutzen starben mindestens 822 Bergleute auf der Schachtanlage Die beiden Bucher zur Unfallstatistik der Zeche aus der Abteilung fur Arbeitsschutz und Sicherheit sind seit dem 4 Oktober 2010 im Stadtarchiv Hamm untergebracht wo sie kunftig auch wissenschaftlich aufgearbeitet werden sollen Die vorlaufige Zahlung umfasst nur jene Todesfalle die auch von der Bergbauberufsgenossenschaft mit Entschadigungen belegt wurden 10 Entwicklung der Beschaftigung BearbeitenDie Beschaftigtenzahlen entwickelten sich seit Betriebsaufnahme wie folgt Jahr Bergleute Jahr Bergleute1903 162 1941 2 9161908 1 805 1943 3 9631909 701 1947 3 4911913 4 389 1950 3 8511923 4 389 1954 3 8371928 2 531 1960 2 5741934 1 699 1974 1 4631937 2 811 1989 ca 2 000Der Anstieg der Beschaftigtenzahl zwischen 1974 und 1989 ergibt sich aus der Verlegung von Kumpeln aus den vor Radbod geschlossenen Schachtanlagen Die Beschaftigten wurden im Schliessungsjahr 1990 dann auf andere Schachtanlagen im ganzen Ruhrgebiet verteilt oder in den Ruhestand verabschiedet Heute Bearbeiten nbsp Museumszug der Hammer Eisenbahnfreunde bei UentropNach Freigabe des Gelandes durch den Bergbau und einer Sanierung von Altlasten auf dem Betriebsgelande wurde dieses einer Umnutzung zugefuhrt Von den Anlagen uber Tage blieb nur wenig erhalten Die Fordergeruste Modell Klonne und die Fordermaschinenhallen der Schachte I und II stehen heute als Industriedenkmaler unter Denkmalschutz Sie befinden sich seit 1997 im Eigentum der Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur und konnen regelmassig im Rahmen von Fuhrungen besichtigt werden In einigen Gebauden des Haupteingangsbereiches befindet sich heute das soziokulturelle Zentrum Kulturrevier Radbod Der Rest des Gelandes wird als Gewerbegebiet Radbod genutzt Die Schachte 1 und 2 sind bereits vor Jahren verfullt worden Schacht 5 wurde noch offengehalten und unter Tage mit dem ebenfalls noch nicht verfullten Schacht Radbod 6 verbunden Dort sollte nach Planungen der RAG und deren Tochter DSK etwa 2015 das Bergwerk Donar entstehen Der Schacht Radbod 5 diente nach 1990 zunachst als ausziehender Schacht zur Bewetterung der Zeche Heinrich Robert und anschliessend des Bergwerks Ost Seit der Stilllegung dieses Verbundbergwerks im September 2010 wurde der Schacht zusammen mit Schacht 6 nur noch fur die Wasserhaltung genutzt Im Dezember 2012 wurde Schacht 5 verfullt Schacht 6 soll im Januar 2013 verfullt werden 11 Als weitere Erinnerung an die Zeche Radbod ist eine Dampflok aus dem Baujahr 1906 erhalten geblieben die von Beginn der 1950er Jahre bis 1974 als Radbod 3 spater D 712 im Einsatz war Sie wird heute durch die Hammer Eisenbahnfreunde betrieben und auf Neben und Zechengleisen rund um Hamm zu Nostalgiefahrten genutzt Lage einzelner Schachte BearbeitenSchacht 1 51 41 14 9 N 7 45 46 5 O 51 687475 7 7629277777778 verfullt Schacht 2 51 41 16 6 N 7 45 49 8 O 51 687952777778 7 7638305555556 verfullt Schacht 3 51 41 29 7 N 7 46 37 9 O 51 691572222222 7 7772083333333 verfullt Schacht 4 51 41 0 7 N 7 44 37 8 O 51 683525 7 7438222222222 verfullt Schacht 5 51 41 19 2 N 7 45 55 O 51 688675 7 7652638888889 verfullt Schacht 6 51 43 59 1 N 7 44 6 5 O 51 733083333333 7 7351388888889 verfullt 11 Schacht 7 51 43 21 9 N 7 42 14 2 O 51 722758333333 7 7039583333333 verfullt wurde nur 50 m abgeteuft Siehe auch BearbeitenGeschichte von Bockum HovelLiteratur BearbeitenWilhelm und Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr Mit einem Katalog der Lebensgeschichten von 477 Zechen Die Blauen Bucher Verlag Langewiesche Konigstein im Taunus 6 um einen Exkurs nach S 216 erweiterte und in energiepolitischen Teilen aktualisierte Aufl 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Peter Hertel Vor unsrer Haustur Eine Kindheit im NS Staat fruh erlebt spat erkundet Munster 2018 ISBN 978 3 89688 596 8 Stefan Klonne Radbod Maximilian Heinrich Robert Sachsen Historischer Abriss der Werksgeschichten und Folgenutzung der Brachflachen Examensarbeit im Fach Geographie an der Westfalischen Wilhelms Universitat Munster 1999 Eigenverlag des Autors Winfried Masannek Bockum Hovel Erinnerungen an eine junge dynamische Stadt 1974 Wolfgang Pabst 350 Manner starben nun lasst uns tanzen Die Katastrophe in der Steinkohlen Zeche Radbod Hamm im November 1908 Pabst Science Publishers Lengerich 1982 ISBN 3 89967 029 9 Olaf Schmidt Rutsch Ingrid Telsemeyer Hrsg Die Radbod Katastrophe Berichte und Zeichnungen des Einfahrers Moritz Wilhelm Klartext Verlag Essen 2008 ISBN 978 3 8375 0032 5 Willi E Schroeder Ein Heimatbuch Zwei Stadtteile stellen sich vor Bockum und Hovel Willi E Schroeder Hamm 1980 Peter Voss Die Zechen in Hamm Bildchronik der Bergwerke Heinrich Robert Maximilian Radbod Sachsen Westfalen Regio Verl Werne 1994 ISBN 3 929158 03 5 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Radbod Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 7 10714 archivierte Version Details zur Zeche Radbod auf der Website der Stiftung Industriedenkmal und Geschichtskultur Website des Kulturrevier Radbod Bilder Radbod 2003 360 Panoramabild von der Zeche Radbod im Kulturatlas Westfalen benotigt Flash Player Einzelnachweise Bearbeiten Westfalischer Anzeiger vom 1 Dezember 2009 Es ist in diesem Zusammenhang auch darauf hinzuweisen dass Friesenherrscher Radbod als Gegenspieler Karl Martells geeignet war nach dem WK1 als antifranzosisches Statement gedeutet zu werden Bericht zum Grubenungluck 1908 in der L Illustrazione Italiana Olaf Schmidt Rutsch Ingrid Telsemeyer Hrsg Die Radbod Katastrophe Berichte und Zeichnungen des Einfahrers Moritz Wilhelm Essen 2008 S 64 Men entombed in German Mine Explosion at Radbod Catches 380 Miners Underground Mine to be Flooded In The New York Times vom 13 November 1908 S 6 Peter Hertel Vor unsrer Haustur Eine Kindheit m NS Staat fruh erlebt spat erkundet Munster 2018 ISBN 978 3 89688 596 8 S 103 136 Peter Hertel Vor unsrer Haustur Eine Kindheit im NS Staat fruh erlebt spat erkundet Munster 2018 ISBN 978 3 89688 596 8 S 108 114 Peter Hertel Vor unsrer Haustur Eine Kindheit im NS Staat fruh erlebt spat erkundet agenda Verlag Munster 2018 ISBN 978 3 89688 596 8 S 123 132 und 231 ff Peter Hertel Vor unsrer Haustur Eine Kindheit im NS Staat fruh erlebt spat erkundet agenda Verlag Munster 2018 ISBN 978 3 89688 596 8 S 132 136 Krautaktion Die Toten von Radbod lassen sich kaum zahlen Westfalischer Anzeiger vom 4 Oktober 2010 abgerufen am 6 September 2016 a b Endgultiger Ruckzug von Radbod 5 Radbod 6 und Sandbochum Nicht mehr online verfugbar Archiviert vom Original am 15 Dezember 2012 abgerufen am 20 Dezember 2012 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www hammextra de Anmerkungen Bearbeiten Als Schlagwettergruben wurden Bergwerke bezeichnet bei denen schlagende Wetter vorkamen Welches Bergwerk als Schlagwettergrube ausgewiesen wurde oblag dem zustandigen Oberbergamt Im Bezirk des Oberbergamtes Dortmund wurde jedes Bergwerk als Schlagwettergrube angesehen Quelle NA Herold Der Arbeiterschutz in den Preussischen Bergpolizeiverordnungen Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 7 Industriekultur an der Lippe Maximilianpark nbsp Schulweg Steg Schleuse Werries Lippeschleuse Heessen Kurpark Hamm Wasserubergabe Hamm Schleuse Hamm Klostermuhle Pohl Wasserturme am Hellweg Bahnhof Hamm Stadthafen Hamm Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Siedlung Vogelsang Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Gersteinwerk Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schacht Lerche D Zug Siedlung Runthe Kulturzentrum Schacht III Marina Runthe Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen Kantine Westfalia Preussenhafen Siedlung Ziethenstrasse nbsp Siedlung Am Kanal Victoria Siedlung Ziegelei Siegeroth Schloss Cappenberg Kraftwerk Lunen Zeche Minister Achenbach Schacht 4 mit dem LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Heimatmuseum Waltrop im Riphaushof Altes Schiffshebewerk Henrichenburg nbsp im Schleusenpark Waltrop Siedlung Beisenkamp Hermann Grochtmann Museum Kanalkreuz Datteln Fernsteuerzentrale Wasserversorgung Datteln Schleusengruppe Datteln Natrop Kanalbrucke Alte Fahrt Schiefe Brucke in Olfen Kanalbrucke uber die Stever Ehemalige Lippeschleuse Vogelsang Wasserwerk Haltern der Gelsenwasser AG Quarzsand und Mahlwerk Haltern Sythen Bergwerk Auguste Victoria Schacht 8 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Chemiepark Marl nbsp Bereitschaftssiedlung Marl der Chemischen Werke Huls Siedlung Brassert Zeche Auguste Victoria Schacht 4 5 Flugplatz Loemuhle Ruhrgas Dorsten Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Schleusengruppe Dorsten Bahnhof Dorsten Gahlenscher Kohlenweg Wasserwerk Dorsten Holsterhausen Tushaus Muhle Menting Lehmbau Dachziegelwerke Nelskamp Lippe Treidlerdorf Krudenburg Flugplatz Schwarze Heide Schleusengruppe Friedrichsfeld Ehemaliger Lippehafen Wesel Altes Wasserwerk Wesel Wasserturm Wesel Rheinbrucke Wesel Stadtischer Rheinhafen Wesel Preussen Museum WeselRoute der Industriekultur Themenroute 10 Sole Dampf und Kohle Lindenbrauerei Unna nbsp Alte Reichsstrasse 1 Historischer Bergbauwanderweg Holzwickede Emscherquelle Haus Opherdicke Eisenbahnausbesserungswerk Schwerte Nickelwerke Rohrmeisterei Schwerte Fruher Bergbau in Frondenberg Kettenschmiedemuseum Windkunst und Warterhaus Gademenreihe Kurpark Konigsborn Barmer Ferienkolonie Denkmal Friedrich Grillo und Altes Amtshaus Bahnhof Konigsborn Pfortnerhaus Zeche Konigsborn 2 5 Siedlung Reinhardstrasse Forderturm Bonen Ostpol Backhaus Flierich Bahnhof Lenningsen Bahnhof Kamen Seseke Brucke Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Monopol Schacht Grimberg 1 2 Kraftwerk Bergkamen Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen mit Preussenhalde und Pyramide Siedlung Ziethenstrasse nbsp Preussenhafen Siedlung Am Kanal Huttenwerke Kayser Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Kraftwerk Lunen Victoria Siedlung Kantine Westfalia Ziegelei Siegeroth Zeche Hermann und Alte Kolonie Schloss Cappenberg Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Marina Runthe Kulturzentrum Schacht III D Zug Siedlung Runthe und Alte Kolonie Siedlung Runthe Sud Kraftwerk Gersteinwerk Schacht Lerche Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Gedenkstatte Zeche Radbod Zeche Radbod Stadthafen Hamm Siedlung Vogelsang Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Bahnhof Hamm Bohler Welding ehemals Westfalische Union Westfalische Drahtindustrie Gaswerk Hamm Wasserturme am Hellweg Klostermuhle Pohl Schleuse Hamm Wasserubergabe Hamm Kurpark Hamm Lippeschleuse Heessen Schleuse Werries Schulweg Steg Kraftwerk Westfalen Maximilianpark nbsp Route der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde 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