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Das Kraftwerk Westfalen ist ein stillgelegtes kohlebefeuertes Grosskraftwerk der RWE Generation SE bis 2000 VEW im Stadtbezirk Hamm Uentrop Stadtteil Schmehausen der Stadt Hamm am ostlichen Ende des Datteln Hamm Kanals Es bestand zuletzt aus dem 2014 in Betrieb genommenen Block E mit 800 MW der mit Steinkohle befeuert und 2021 vom Netz genommen worden ist Der ebenfalls neu gebaute Block D wurde 2015 noch in der Inbetriebnahmephase aufgrund schwerwiegender technischer und wirtschaftlicher Probleme stillgelegt Kraftwerk WestfalenLuftbild des Kraftwerkes im Jahr 2007 Luftbild des Kraftwerkes im Jahr 2007LageKraftwerk Westfalen Nordrhein Westfalen Nordrhein Westfalen DeutschlandKoordinaten 51 40 49 N 7 58 11 O 51 680277777778 7 9697222222222 Koordinaten 51 40 49 N 7 58 11 OLand Deutschland DeutschlandOrt HammGewasser Datteln Hamm Kanal Zusatzwasser Kuhlturm DatenTyp KohlekraftwerkPrimarenergie Fossile EnergieBrennstoff SteinkohleLeistung dzt 800 MW elektrisch Block A 152 MW seit 2014 endgultig stillgelegt Block B 152 MW seit 2014 endgultig stillgelegt Block C 284 MW seit 2016 endgultig stillgelegt Block D 800 MW Inbetriebnahme 2015 aufgegeben Block E 800 MW Inbetriebnahme 2014 Stilllegung 2021 Eigentumer RWEBetreiber RWE GenerationBetriebsaufnahme 1963Schornsteinhohe 200 mWebsite RWEf2 Auf dem Kraftwerksgelande befindet sich ausserdem der Thorium Hoch Temperatur Reaktor 300 THTR Er ging 1983 in Betrieb und wurde vom Betreiber 1989 ausser Betrieb genommen Die Sprengung des THTR Trockenkuhlturmes in Schmehausen erfolgte am 10 September 1991 Die von Jorg Schlaich entwickelte innovative Seilnetzbauweise des Kuhlturms wurde beim Bau des Killesbergturms in Stuttgart wieder aufgegriffen Es gab ab etwa 1975 Uberlegungen auf dem Kraftwerksgelande auch ein Kernkraftwerk zu errichten Kernkraftwerk Hamm Dieser Plan wurde 1995 endgultig aufgegeben Inhaltsverzeichnis 1 Status und Geschichte 1 1 Steinkohlen Blocke A B C und ConTherm Anlage 1 2 Neubau Steinkohlen Blocke D und E 1 2 1 Planung 1 2 2 Probleme bei den Bauarbeiten 1 2 3 Netzanbindung 1 2 4 Stilllegung 2 Siehe auch 3 Weblinks 4 FussnotenStatus und Geschichte BearbeitenSteinkohlen Blocke A B C und ConTherm Anlage Bearbeiten nbsp Das Kraftwerk Westfalen am Datteln Hamm KanalDas Kraftwerk nahm 1963 mit zwei 152 Megawatt Blocken A und B seinen Betrieb auf 1969 kam ein weiterer Block Block C mit einer Nettoleistung von 284 Megawatt hinzu Wahrend die Blocke A und B noch fur eine Mischfeuerung mit Ol ausgelegt waren wurde Block C von vornherein fur den alleinigen Einsatz von Steinkohle konzipiert Diese wurde uber den Datteln Hamm Kanal zum Kraftwerk gebracht sie stammte aus dem Ruhrgebiet spater aus Osteuropa und aus Ubersee Australien Sudafrika und Sudamerika Zeitweise wurde auch Kohle aus Bergwerken an der Saar verfeuert Fur den Antransport der Brennstoffe und den Abtransport der Verbrennungsprodukte wurde der Kanalendhafen Uentrop Schmehausen genutzt Der Kohlenlagerplatz des Kraftwerks hatte bis zum Jahre 2010 eine Kapazitat von maximal 180 000 Tonnen Steinkohle Ein solcher Vorrat genugte um alle drei Kraftwerksblocke mehr als einen Monat lang in Hochstlast zu betreiben 1 1975 nach der ersten Olkrise begannen Planungen fur das Kernkraftwerk Hamm Es sollte auf diesem Gelande entstehen mit einem Druckwasserreaktor der Konvoi Baureihe ausgestattet werden und 1990 ans Netz gehen Die Planungen wurden nie umgesetzt Gegen Ende der 1980er Jahre wurde das Kraftwerk Westfalen mit einer Rauchgasentschwefelungs und entstickungsanlage ausgerustet 2 Im Zuge dessen wurden zwei 150 Meter hohe Schornsteine durch einen neuen 200 Meter hohen Kamin ersetzt 2001 ging mit der ConTherm Anlage eine dem Block C vorgeschaltete Pyrolyseanlage in Betrieb Darin wurden durch Verschwelen von Ersatzbrennstoffen wie heizwerten Altkunststoffen Sortierresten sonstigem Abfall Tiermehl und ahnlichem Rohmaterial Pyrolysegas und Pyrolysekoks erzeugt und anschliessend im Block C verstromt 1 Am 11 Dezember 2009 sturzte in dieser Pyrolyseanlage der Schornstein ein und fiel auf das dazugehorige Gebaude Ursache war eine fehlerhafte Isolierung die zu enormer Hitzeentwicklung gefuhrt hatte durch welche der Stahl weich geworden war Es entstand ein Sachschaden im sechsstelligen Bereich 3 Eine daraufhin durchgefuhrte Wirtschaftlichkeitsanalyse ergab dass heizwertreiche Abfalle nicht mehr in dem Masse sortiert werden wie es fur den Prozess notwendig ist Stattdessen landen die Materialien oftmals der Inhalt von Gelben Sacken in den Mullverbrennungsanlagen Man beschloss den umgesturzten Kamin nicht wiederaufzubauen 4 Einige Jahre lang wurden bis zu funfzehn Prozent der Feuerwarmeleistung des Kraftwerks genutzt indem die Steinkohle mit anderen Stoffen versetzt wurde Hierzu zahlen Petrolkoks Klarschlamm ausserdem Ersatz bzw Sekundarbrennstoffe wie Faserreststoffe aufbearbeitete Siedlungs und Gewerbeabfalle und Produktionsreste die als zu wertvoll fur die klassische Mullverbrennung galten Die auf Mischfeuerung ausgelegten Blocke A und B wurden grundsatzlich nur noch mit Steinkohle befeuert 5 Die Blocke A und B wurden im Februar 2011 vom Netz genommen und sind seit 2014 endgultig stillgelegt 6 7 Block C wurde im Marz 2015 vom Netz genommen und wurde am 31 Marz 2016 endgultig stillgelegt 8 Grosstes Bauwerk der Anlage war mit einer Hohe von 122 Metern und einem Durchmesser von 92 Metern der Nasskuhlturm des Blocks C Zwei altere Ventilatorkuhlturme mit je 34 Metern Hohe erganzten das Kuhlsystem Der Nasskuhlturm wurde am 30 September 2021 kontrolliert gesprengt die kleinen Kuhlturme sollen ebenfalls abgerissen werden 9 Neubau Steinkohlen Blocke D und E Bearbeiten nbsp Baustelle im April 2009 nbsp Luftbild vom Kraftwerk Westfalen Blocke D und E 2013 nbsp Luftbild vom Kraftwerk Westfalen 2013 alternative AnsichtPlanung Bearbeiten Im Februar 2007 stellte die RWE Power AG bei der zustandigen Bezirksregierung einen Bauantrag fur ein mit Steinkohle befeuertes Doppelblock Kraftwerk mit je 800 Megawatt Leistung Die Anlage wird auf dem Gelande des einst geplanten Kernkraftwerks Hamm errichtet direkt neben dem stillgelegten Hochtemperatur Reaktor THTR 300 Ihre Abgase werden uber zwei Kuhlturme mit jeweils 166 5 Metern Hohe genauso hoch wie der nie errichtete Kuhlturm des verworfenen Kernkraftwerks Hamm 10 geleitet so dass kein Schornstein fur das neue Kraftwerk erforderlich ist Verglichen mit alten Kohlekraftwerken gleicher Leistung und geringeren Wirkungsgrads reduzieren die neuen Blocke die Kohlenstoffdioxid Emissionen mit einem Nettowirkungsgrad von 46 um 2 5 Millionen Tonnen pro Jahr Im Vergleich dazu weisen moderne Gas und Dampf Kombikraftwerke einen Wirkungsgrad von uber 60 auf Die Blocke D und E wurden wenn sie durchgehend betrieben wurden jahrlich zwischen 8 8 und 9 2 Millionen Tonnen CO2 ausstossen vergleichbar mit dem Ausstoss von Honduras im Jahr 2007 Der neu zugebauten Kapazitat von 1600 MW hatte am Standort Hamm nur eine abgeschaltete Kapazitat von rund 600 MW ab Anfang 2015 rund 900 MW gegenubergestanden Es ware an diesem Standort voraussichtlich zu einem deutlichen Anstieg der Emissionen gekommen Umweltverbande kritisierten dies 6 11 12 Ebenfalls wurde die fehlende Kraft Warme Kopplung kritisiert Probleme bei den Bauarbeiten Bearbeiten Mit den Bauarbeiten fur das Kraftwerk begann RWE Technology 2008 Der Grundstein wurde im Sommer 2008 im Beisein von Bundeskanzlerin Angela Merkel gelegt 13 Im Jahr 2010 wurde geplant eine dritte Kohlehalde in Betrieb zu nehmen die auch fur den gesteigerten Bedarf der beiden neuen Kraftwerksblocke fur dreissig Tage Steinkohle vorratig halten soll 14 Ursprunglich hatte man Mitte 2011 Anfang 2012 fur die Inbetriebnahme prognostiziert Es zeigten sich aber umfangreiche Mangel an den beiden Kesselgerusten man baute sie ab und errichtete neue 15 Die zugehorigen Arbeiten begannen im Marz 2010 16 Dies fuhrte zu Mehrkosten 17 18 Anfang Oktober 2013 kam es wahrend der Inbetriebnahme von Block D zu einer Storung Salzsaure wurde in das Kesselspeisewasser eingeleitet Die Menge betrug einige Kilogramm 19 Kesselrohre und eine Turbine wurden angegriffen 20 Block D sollte im Juni 2015 ans Netz gehen Im September 2014 teilte RWE mit dass aufgrund erneuter Probleme keine Prognosen zur Inbetriebnahme von Block D mehr abgegeben werden 21 Zwischen RWE und dem Kesselhersteller Alstom kam es wegen defekter Kessel zum Rechtsstreit 22 Im November 2014 wurde zudem bekannt dass RWE Forderungen gegen Imtech wegen moglichen Betrugs erhebt 23 24 Im Dezember 2015 verkundete RWE Block D nicht fertigzustellen sondern stillzulegen da die Wirtschaftlichkeit nicht mehr gegeben sei 25 Block E nahm nach Angaben von RWE am 2 Juli 2014 den kommerziellen Betrieb auf 26 Die gemeinsamen Kosten fur die Blocke D und E stiegen von 2 Milliarden Euro auf 2 4 bis 3 Milliarden Euro 27 Betroffen ist auch eine Reihe von lokalen Stadtwerken die am Kraftwerk finanziell beteiligt sind 28 Netzanbindung Bearbeiten Der Netzanschluss und die Einspeisung des Blocks E erfolgten zunachst vollstandig in das 380 kV Hochstspannungsnetz des Ubertragungsnetzbetreibers Amprion Im August 2016 wurde von RWE ein zusatzlicher Anschluss an das 110 kV Hochspannungsnetz des Verteilnetzbetreibers Westnetz errichtet Durch einen Phasenschiebertransformator konnte die im Block E erzeugte Leistung seitdem nach Wahl der RWE entweder in voller Hohe bei Amprion oder auch teilweise bei Westnetz eingespeist werden RWE forderte fur die Einspeisung bei Westnetz die Zahlung vermiedener Netzentgelte nach der Stromnetzentgeltverordnung Die Bundesnetzagentur untersagte Westnetz deren Auszahlung an RWE 29 RWE legte Beschwerde gegen diese Untersagung vor dem Oberlandesgericht Dusseldorf ein Das Gericht wies die Beschwerde zuruck und stellte fest dass es sich bei Block E um keine dezentrale Erzeugungsanlage handele 30 Der Bundesgerichtshof hat diese Auslegung der Stromnetzentgeltverordnung bestatigt 31 Stilllegung Bearbeiten Der Ausstieg aus der Kohleverstromung in Deutschland veranlasst RWE mit dem verbleibenden Block E am Ausschreibungsverfahren zur Reduzierung der Verstromung von Steinkohleanlagen und Braunkohle Kleinanlagen zum Gebotstermin 1 September 2020 teilzunehmen Am 1 Dezember 2020 wurde das Ergebnis des Verfahrens von der Bundesnetzagentur offentlich bekannt gegeben Block E erhielt neben zehn weiteren Kohleblocken einen Zuschlag wodurch das Vermarktungsverbot am 1 Januar 2021 und das Kohleverstromungsverbot fur diesen Block im Juli 2021 in Kraft tritt 32 Anfang Marz haben die Ubertragungsnetzbetreiber den Block als systemrelevant angezeigt Die Bundesnetzagentur teilte am 1 Juni 2021 mit dass die Systemrelevanz von Block E in der Bereitstellung von Blindleistung liegt und forderte daher die zeitnahe Umrustung der Generatoren in rotierende Phasenschieber damit die Kohleverfeuerung eingestellt werden kann 33 Den Betrieb des Phasenschiebers wird Amprion ubernehmen 34 Siehe auch BearbeitenListe der KraftwerkeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kraftwerk Westfalen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 10 110661 archivierte Version Hamm Wiki Kraftwerk WestfalenFussnoten Bearbeiten a b Informationsbroschure der RWE Kraftwerk Westfalen Ein Standort voller Energie Die Grossfeuerungsanlagenverordnung von Juni 1983 verlangte die Nachrustung oder Stilllegung alter Anlagen Siehe auch Waldsterben Schornstein von RWE Kraftwerk Hamm Uentrop eingesturzt Markische Allgemeine Online 11 Dezember 2009 Aus fur ConTherm Anlage Westfalischer Anzeiger 12 Marz 2010 Steinkohlekraftwerk Westfalen a b Website der RWE Im Kraftwerks Block C ist Ende Marz der Ofen aus Westfalischer Anzeiger Dauerlaufer in Rente Block C des Kraftwerks Westfalen in Hamm Uentrop ausser Betrieb In wa de 1 April 2016 abgerufen am 10 Mai 2016 Kuhlturm im Kraftwerk Westfalen in Hamm gesprengt In RP Online 30 September 2021 abgerufen am 30 September 2021 Projektvorstellung Kraftwerk Hamm Westfalen Memento vom 2 November 2013 im Internet Archive PDF 1 2 MB abgerufen am 30 Mai 2013 Carbon dioxide emissions CO2 thousand metric tons of CO2 CDIAC United Nations Steinkohlekraftwerk Hamm RWE Peinliche Panne Salzsaure verlangert Stillstand von neuem RWE Kraftwerk In Spiegel Online 7 Oktober 2013 archiviert vom Original am 11 Juli 2015 abgerufen am 9 Juni 2018 So kommt die Kohle ins Kraftwerk Westfalischer Anzeiger 8 Oktober 2010 Verspatet ans Netz Westfalischer Anzeiger 19 Februar 2010 Abbau des Kesselgerustes hat begonnen Westfalischer Anzeiger 30 Marz 2010 Kohlekraftwerk in Uentrop kostet 200 Millionen mehr 12 Dezember 2010 abgerufen am 22 August 2023 Kraftwerk noch mal 200 Millionen Euro teurer In Westfalischer Anzeiger 6 Januar 2013 Abgerufen am 6 Januar 2013 Panne im Kraftwerk Salzsaure keine Gefahr 10 Oktober 2013 abgerufen am 22 August 2023 https www handelsblatt com unternehmen industrie rwe salzsaeure im pannenkraftwerk 8894406 html Jurgen Flauger Kraftwerk in Hamm wird fur RWE zum Fiasko In Handelsblatt 17 September 2014 Abgerufen am 23 September 2014 https www morgenweb de nachrichten wirtschaft regionale wirtschaft rwe gegen alstom 1 1890366 Reuters Dutch engineer Imtech says investigating fraud allegations 6 November 2014 abgerufen am 22 August 2023 https www derwesten de wirtschaft bestechung beim kraftwerksbau id10037308 html Jurgen Flauger RWE zieht bei Pannenkraftwerk den Stecker In Handelsblatt 18 Dezember 2015 Abgerufen am 18 Dezember 2015 Archiviert via Internet Wayback Machine Memento vom 16 November 2017 im Internet Archive am 16 November 2017 Kraftwerk Westfalen Website von RWE abgerufen am 11 Mai 2015 Mangel im Kraftwerk Hamm RWE droht Milliardenverlust nw news de 22 September 2014 https www wn de Muenster 1727916 Stadtwerke Beteiligung in Hamm Ein schlappes Kraftwerk BK8 17 3764 01 M Download BF PDF BNetzA 3 Juli 2018 abgerufen am 15 Januar 2023 OLG Dusseldorf Beschluss vom 11 September 2019 3 Kart 804 18 BGH Beschluss vom 27 Oktober 2020 EnVR 70 19 Bundesnetzagentur Gebotstermin 1 September 2020 Abgerufen am 1 Dezember 2020 Bundesnetzagentur gibt grunes Licht fur Umbau stillzulegender Steinkohlekraftwerke zur Netzsicherheit Bundesnetzagentur 1 Juni 2021 abgerufen am 6 Juni 2021 Kohleausstieg Wann ist ein Kraftwerk systemrelevant Amprion abgerufen am 16 Juli 2021 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 10 Sole Dampf und Kohle Lindenbrauerei Unna nbsp Alte Reichsstrasse 1 Historischer Bergbauwanderweg Holzwickede Emscherquelle Haus Opherdicke Eisenbahnausbesserungswerk Schwerte Nickelwerke Rohrmeisterei Schwerte Fruher Bergbau in Frondenberg Kettenschmiedemuseum Windkunst und Warterhaus Gademenreihe Kurpark Konigsborn Barmer Ferienkolonie Denkmal Friedrich Grillo und Altes Amtshaus Bahnhof Konigsborn Pfortnerhaus Zeche Konigsborn 2 5 Siedlung Reinhardstrasse Forderturm Bonen Ostpol Backhaus Flierich Bahnhof Lenningsen Bahnhof Kamen Seseke Brucke Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Monopol Schacht Grimberg 1 2 Kraftwerk Bergkamen Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Seepark Lunen mit Preussenhalde und Pyramide Siedlung Ziethenstrasse nbsp Preussenhafen Siedlung Am Kanal Huttenwerke Kayser Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Kraftwerk Lunen Victoria Siedlung Kantine Westfalia Ziegelei Siegeroth Zeche Hermann und Alte Kolonie Schloss Cappenberg Zeche Werne Altes Amtshaus heute Karl Pollender Stadtmuseum Werne Marina Runthe Kulturzentrum Schacht III D Zug Siedlung Runthe und Alte Kolonie Siedlung Runthe Sud Kraftwerk Gersteinwerk Schacht Lerche Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Kissinger Hohe nbsp Gedenkstatte Zeche Radbod Zeche Radbod Stadthafen Hamm Siedlung Vogelsang Zeche Sachsen heute Oko Zentrum NRW Bahnhof Hamm Bohler Welding ehemals Westfalische Union Westfalische Drahtindustrie Gaswerk Hamm Wasserturme am Hellweg Klostermuhle Pohl Schleuse Hamm Wasserubergabe Hamm Kurpark Hamm Lippeschleuse Heessen Schleuse Werries Schulweg Steg Kraftwerk Westfalen Maximilianpark nbsp Normdaten Korperschaft GND 7763418 4 lobid OGND AKS VIAF 190413909 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kraftwerk Westfalen amp oldid 236639182