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Der Killesbergturm in Stuttgart im Hohenpark Killesberg ist ein 40 4 m 1 hoher Aussichtsturm der 2001 errichtet wurde Der Park liegt nordlich der Innenstadt als Teil des Grunen U eines Zusammenschlusses von Grun und Erholungsanlagen der auch die Schlossgartenanlagen und den Rosensteinpark einschliesst Killesbergturm Inhaltsverzeichnis 1 Vorganger 2 Leitgedanke und Zielvorstellung 3 Projektgeschichte 4 Konstruktion 5 Herstellung und Montage 5 1 Die Vorfertigung in der Werkstatt 5 2 Die Baustellenmontage 6 Wetterfahne 7 Sicherheit des Turmes 8 Beleuchtung des Turms 9 Nutzung 10 Folgekosten 11 Projekt Planungs und Ausfuhrungsbeteiligte 12 Der Killesbergturm in Zahlen 13 Panorama 14 Literatur 15 Weblinks 16 EinzelnachweiseVorganger Bearbeiten nbsp Der erste Killesberg Turm 1961 Schon zur Reichsgartenschau 1939 war ein Aussichtsturm geplant Er wurde allerdings erst 1950 errichtet Der Turm war vom Gartenschau Chefplaner Hermann Mattern entworfen worden und wurde von der Maschinenfabrik Esslingen der Stuttgarter Glasbaufabrik Galetzki und von Aufzug Zaiser auf derselben Hugelkuppe erstellt auf der der Aussichtspavillon von 1939 gestanden hatte 2 Er wurde Zaiser Turm genannt nach dem Unternehmen das ihn gestiftet hatte Auf seiner Spitze trug er eine Sendeeinrichtung 1974 wurde der Zaiser Turm abgerissen weil er einer dringenden Renovierung bedurfte und es keinen Investor gab der bereit war die anfallenden Kosten zu ubernehmen Leitgedanke und Zielvorstellung Bearbeiten1985 erhielt die Stadt Stuttgart den Zuschlag zur Durchfuhrung der Internationalen Gartenbauausstellung 1993 Um den Besuchern einen Uberblick uber einen Grossteil des Gelandes zu ermoglichen war eine kunstliche Erhohung notwendig Als Standort bot sich der Platz auf dem Killesberg an auf dem fruher der Zaiser Turm gestanden hatte Viel schwieriger als die Suche nach dem Standort erwies sich die Planung einer geeigneten Form des Turms Der Turm sollte filigran sein und sich in die Landschaft einpassen ohne dabei seine Umgebung und das Grune U in ihrem Erscheinungsbild zu storen Das anspruchsvolle Ziel war es zu zeigen dass moderne Bautechnik mit ihrer Umwelt vertraglich sein kann selbst dann wenn ein Turm hoch und mit mehreren zum Teil sehr grossen Aussichtsplattformen ausgestattet sein soll Letztlich machte Jorg Schlaich den Vorschlag eines Seilnetzturms der auch umgesetzt wurde Vorbild dafur war das statische Prinzip der Seilnetz Kuhlturme von Kraftwerken Projektgeschichte Bearbeiten nbsp Treppenaufgang mit PatenschildernErste Plane fur den Turm die 1986 schon vorlagen wurden von 1987 bis 1991 hinsichtlich Gestalt und Ausfuhrung weiterentwickelt und es entstanden Detailplanungen Der Gemeinderat stoppte jedoch 1993 das Projekt Der Veranstalter der IGA hatte sich bei seiner Kostenrechnung verkalkuliert und seinen Etat uberzogen Da nun Finanzmittel umverteilt werden mussten fiel der Killesbergturm aus der Planung Doch bereits eine Stunde nach dem Beschluss des Gemeinderats wurde der Verschonerungsverein Stuttgart e V um Hilfe gebeten Dieser Verein hatte mit seinen Aktivitaten und Bemuhungen schon vieles fur das Erscheinungsbild Stuttgarts bewirkt und hatte daruber hinaus Erfahrung im Spendensammeln Die Uberlegung bestand darin dass der Verein Spenden fur den Bau des Turmes sammelt und die Stadt Stuttgart die ausstehende Summe aufbringt Der Verschonerungsverein bot seine Hilfe an nicht so aber die Stadt Stuttgart Hier waren die Verantwortlichen der Meinung der Verein allein sollte die Kosten tragen Daraufhin fand die IGA 1993 ohne Turm statt Zwischen 1994 und 1997 wurde der Verschonerungsverein Bauherr Der Versuch Spendengelder einzuholen hatte jedoch nur geringen Erfolg Nach Immobilienverkaufen kam zwar etwas Geld in die Kasse des Vereins aber bei Weitem nicht genug um ein Bauvorhaben in dieser Grossenordnung finanzieren zu konnen Die fehlende Summe belief sich auf 400 000 Mark 1998 entstand schliesslich die Idee der Turmpatenschaft Jede Person bzw jedes Unternehmen konnte sich mit einer Patenschaft eine der Stufen sichern und dort auf einem Spenderschild seinen Namen oder eine Widmung anbringen lassen Dank dieser Idee wurde schliesslich die finanzielle Lucke so weit verkleinert dass der Verein den Bau des Turms wagen konnte Es war davon auszugehen dass die noch offene Summe von 100 000 Mark wahrend der Bauzeit eingehen wurde Am 25 Oktober 2000 erfolgte der erste Spatenstich die Eroffnung des Turmes fand knapp neun Monate spater am 17 Juli 2001 statt Konstruktion Bearbeiten nbsp Blick von unten nbsp Auflager einer Plattform am Mittelmast nbsp Mastfuss nbsp Treppenstufen und SeilnetzWesentliche Konstruktionselemente des Turms sind der zentrale etwa 40 m hohe Mast dessen Fuss gelenkig auf dem zentralen Fundament gelagert ist und das Netz aus dreieckigen Stahlseilmaschen Das Netz ist verspannt zwischen einem ringformigen Schwergewichtsbetonfundament und einem Druckring Adventskranz in 33 5 m Hohe der seinerseits uber Aufhangeseile mit dem Mastkopf verbunden ist Die vier Aussichtsplattformen in 8 16 24 und 31 m Hohe sind innen am Mast gelenkig gelagert und an ihrem ausseren Umfang an den Kreuzungspunkten der Netzseile mit Pressfittings am Netz befestigt An den zwei Aussparungen der Plattformen fur die Treppen entfallen diese Befestigungen sodass zu erkennen ist wie das Seilnetz etwas eindellt Die Durchmesser der Plattformen sind so gewahlt dass der Turm eine leichte Taillierung aufweist Die beiden spiralformigen Wendeltreppen je eine fur Auf und Abstieg werden lediglich vom Seilnetz getragen indem ihre Rohre an den Stellen an denen sie die Schragseile kreuzen daran festgeklemmt sind An freien Kreuzungspunkten sind die Seile des Netzes mit einfachen Klemmen verbunden damit sie nicht aneinander scheuern Die Anschlussklemmen der Gelander sowie die Seilklemmen zur Befestigung der Plattformen und Treppen am Seilnetz sind teilweise aus Stahlguss teilweise gefrast Fur die Aufhange sowie Netzseile werden offene Spiralseile mit einem Durchmesser von 18 mm bzw 24 mm aus je 37 bzw 61 Drahten mit einem Durchmesser von 2 6 mm verwendet Die Zugfestigkeit betragt 1 57 kN mm Dank dieser relativ starken Drahte sind die Seile unempfindlich gegenuber der Querpressung an den Klemmen Hier wurde eine besonders grosse Schlaglange gewahlt da anders als auf Bruckenmasten die Seile des Turms fast gerade eingebaut wurden Samtliche Seile und deren Beschlage sind verzinkt Somit ist ein Korrosionsschutz uber Jahre hinweg ohne einen Anstrich garantiert Zusatzlich zur Verzinkung bekamen alle Stahlbauteile einen zweifachen Anstrich Die Hohlprofile zu denen der Mast und die Treppenrohre zahlen sind sowohl innen als auch aussen verzinkt Die Riffelbleche der Plattformen und Treppen sind verzinkt Herstellung und Montage BearbeitenDie Vorfertigung in der Werkstatt Bearbeiten Stahl und Seilbauten wie der Killesbergturm werden im Allgemeinen in moglichst grossen Einzelstucken die sich gerade noch transportieren lassen in den Werkstatten vorgefertigt Auf den Baustellen werden sie dann zusammengesetzt verschweisst oder verschraubt Ausnahmen sind die Fundamente die an Ort und Stelle gefertigt werden Dabei steigt die Notwendigkeit einer prazisen Vorfertigung mit der Komplexitat der Konstruktion Um die Genauigkeit zu gewahrleisten wurden besonders kritische Segmente der Treppen und der Plattformen des Killesbergturms in der Werkstatt zur Probe zusammengebaut und anschliessend fur den Transport wieder zerlegt Ein hoher Aufwand war auch fur die Treppenstufen notwendig Fur jede der beiden Treppen wurden die jeweils 174 Stufen einzeln gefertigt da der Turm nicht nur wendelformig sondern auch konisch nach oben verlauft Die Vorbereitungszeit fur die Produktion der einzelnen Stahlteile betrug bis zu drei Wochen Die Baustellenmontage Bearbeiten Hohe Anforderungen wurde bei der Baustellenmontage an das genaue Ablangen der Seile gestellt damit das Netz spater seine vorgegebene Geometrie annimmt und alle Seile gleichmassig gespannt sind Anstatt zuerst den Mast aufzustellen und danach das Netz aufzuspannen um abschliessend die Treppen sowie die Plattformen anzubringen wurde der Turm in mehreren Abschnitten von unten nach oben errichtet Erstere Moglichkeit hatte den Nachteil mit sich gebracht dass die Plattformen in kleine Teile hatten zerlegt werden mussen damit sie durch die Maschen des Netzes passen Da man so auf der Baustelle viel Schweissarbeit hatte verrichten mussen entschied sich die Baufirma gegen diese Moglichkeit Mit dem Gerustsystem wurden die einzelnen Plattformen welche zwischenzeitlich als Arbeitsplattformen und Hilfsstutzen bei der Montage der eigentlichen Plattformen und Treppen dienten vorgestellt bis der Mast in seiner gesamten Hohe errichtet war Das Gerust wurde hierbei auf den einzelnen Ebenen mit Stahlbelagen ausgelegt Der Zugang zu allen Arbeitsstationen wurde ermoglicht indem man Belage mit integrierten Leitern uber die gesamte Hohe von 40 Metern in die Konstruktion integrierte Die Plattformen wurden von unten nach oben auf dem Stuck fur Stuck mitwachsenden Gerustsystem abgelegt am Mast gelenkig gelagert und verschweisst Im Anschluss wurde ein Stahlring ahnlich wie eine Rohrschelle um den Mast geklemmt An diesem Ring wurde dann die zusammengeschweisste Plattform provisorisch mit Stahlseilen befestigt Jetzt war es moglich das Gerust bis zur nachsten Plattform weiter aufzubauen und analog die nachste Ebene zu montieren Der Abstand zwischen den Hilfsebenen des Gerustes sowie den Turmplattformen betrug 1 Meter Bevor abschliessend der obere Druckring montiert werden sollte wurden die Treppen und Plattformen um den Mast herum als Hilfsstutzen befestigt Erst jetzt wurden die Netzseile zwischen dem oberen Netzring und dem Fundamentring schlaff eingebaut und die noch auf den Gerusten liegenden Plattformen konnten an ihrem ausseren Umfang befestigt werden Um dem Netz seine Tragfahigkeit zu verleihen wurden die Netzseile im Anschluss einzeln an der Fundamentverankerung vorgespannt um schliesslich auch das Gewicht der Treppen zu tragen die nun an das Netz angehangt wurden Dabei senkten sich die Plattformen um 6 bis 8 cm und lagen somit frei Die Schwierigkeit hierbei war die Plattformen beim Abspannen nicht mit dem Gerust zusammenstossen zu lassen Zu guter Letzt konnten die Hilfsstutzen ausgebaut werden der Turm stand damit frei Die Standzeit des Gerustes fur den Killesbergturm betrug 18 Wochen Insgesamt wurden 4000 m3 Gerust eingesetzt Neben den fast 2 000 m Stahlseil wurden 75 t Stahlkonstruktion verbaut Wetterfahne Bearbeiten nbsp WetterfahneDie Wetterfahne des Killesbergturms wurde als Turmhahn von dem Grafiker Bernd Schuler nach dem von dem Landschaftsarchitekten Hans Luz entworfenen Signet des Grunen U gestaltet 3 Das Signet entstand aus einer Planfigur 4 die stilisiert die miteinander verbundenen Parkanlagen des Grunen U vom Neuen Schloss bis zum Barenschlossle im Rotwildpark zeigt Nach einer Drehung um etwa 180 Grad geht das Signet in die Figur des Turmhahns uber Das von Professor Hans Luz entworfene Signet des Grunen U welches auch weithin sichtbar die Spitze des Killesbergturms ziert zeigt anschaulich das Konzept von mehreren miteinander verbundenen Parkanlagen und Waldgebieten welche die Form eines U bilden ausgehend vom Schlossgarten uber Rosensteinpark Leibfriedscher Garten Wartberggelande Killesbergpark und Kraherwald bis zum Schwarz und Rotwildpark Dabei wird das Neue Schloss als Ausgangspunkt durch die vierzackige das Barenschlossle als Ziel durch die dreizackige Krone versinnbildlicht 5 Sicherheit des Turmes BearbeitenDie Gewahrleistung der Sicherheit des Turmes und seiner Besucher liegt bei der Stadt Stuttgart In die offentliche Diskussion kam die Sicherheit des Killesbergturms im Herbst 2001 aus Anlass des Selbstmords einer psychisch kranken Frau welche sich vom Killesbergturm in den Tod sturzte 6 Die Betriebssicherheit des Turmes wurde in der Folge in Frage gestellt Vertreter des Verschonerungsvereins des Garten und Friedhofamtes der Polizei sowie der Konstrukteur Professor Jorg Schlaich trafen sich im Oktober 2001 zu Beratungen Die Teilnehmer waren sich daruber einig dass es keine Moglichkeit gibt Personen die festen Willens sind sich von diesem Turm zu sturzen davon abzuhalten Vorkehrungen dies zu verhindern hatten einen kompletten Umbau erfordert Beleuchtung des Turms Bearbeiten nbsp BeleuchtungNachts wird der Turm von den unter seinen Plattformen angebrachten Flutlichtern bestrahlt Jeweils sechs Strahler befinden sich unter den vier Plattformen Aus seiner Geometrie ergibt sich jedoch ein Problem Betrachtete man den Killesbergturm bei Nacht und unter Beleuchtung so konnte man aus der Ferne nicht seine tatsachliche Form namlich die eines Kegels erkennen Da lediglich die Unterseiten der Plattformen beleuchtet wurden sah der Turm bei Nacht eher wie ein Kegelstumpf aus Der Abschluss des Turmes oberhalb der letzten Plattform war unbeleuchtet Inzwischen wurde oberhalb der letzten Plattform eine zusatzliche Beleuchtung angebracht Nutzung BearbeitenDer Killesbergturm steht allen Personen gegen eine Eintrittsgebuhr zum Besuch frei Die Offnungszeiten sind von 7 00 Uhr bis zum Einbruch der Dunkelheit Es besteht auch die Moglichkeit den Killesbergturm fur private Feste und Feiern zu mieten Die Vermarktung erfolgt derzeit durch den Verschonerungsverein Stuttgart e V Da der Killesbergturm weder einen Aufzug noch eine Rollstuhlrampe hat ist er nicht barrierefrei Folgekosten BearbeitenDer Verschonerungsverein Stuttgart ist Eigentumer des Killesbergturms Er tragt die Versicherungskosten und die kleine Bauunterhaltung sowie die Aufwendungen fur die Offentlichkeitsarbeit Die Stadt Stuttgart tragt die Kosten fur die Betriebssicherheit der Anlage Projekt Planungs und Ausfuhrungsbeteiligte BearbeitenBauherr Verschonerungsverein der Stadt Stuttgart Planung und Bauuberwachung Schlaich Bergermann und Partner Stuttgart Vermessungsarbeiten Walter Kopf Stuttgart Fundamente Wayss amp Freytag Ingenieurbau AG Stuttgart Stahlbau Fertigung und Montage E Roleff GmbH Esslingen Seilbau Pfeifer Seil und Hebetechnik GmbH Memmingen Netze und Gelander Carl Stahl officium design engineering Stuttgart Ausfuhrung der Aussenanlagen Garten und Friedhofsamt der Stadt StuttgartDer Killesbergturm in Zahlen Bearbeiten nbsp Infotafel 2 nbsp Infotafel 1 Baukosten ca 1 18 Mio Hohe 40 4 m 1 ohne Wetterfahne Breite an der Basis 21 m Eigengewicht 80 t Tragfahigkeit 185 t Aussichtsebenen 4 Anzahl der Spiralseile 48 Anzahl der Treppenstufen 348 Mast Druckkraft unter Vorsp VS allein 3500 kN Durchmesser 508 mm Wandstarke 25 mm Seilnetz Zugkraft in jedem der 48 Seile unter VS 88 5 kN Oberer Druckring Max Druckkraft im Ring 410 kN Max Zugkraft in den 24 Aufhangeseilen 186 kN Obere Plattform Max horizontale Verformung unter einseitiger Last und vollem Wind 110 mm Max vertikale Verformung des Aussenrandes unter Volllast und Wind 22 mm Koordinaten des Killesbergturms 48 48 18 9 N 9 10 16 7 O 48 805241666667 9 1713111111111 Koordinaten 48 48 18 9 N 9 10 16 7 OPanorama Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick nach Norden bis Osten im Marz 2010 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Rundblick im Mai 2009Literatur BearbeitenAussichtsturm in Stuttgart In Detail Zeitschrift fur Architektur Baudetail 41 2001 Seite 1524 1526 Cornelie Kraus Mattmann Schwindelfrei sollte man sein Aussichtsturm auf dem Stuttgarter Killesberg In Deutsche Bauzeitschrift 2001 Heft 12 Seite 72 1 Hans Luz Rede von Prof Hans Luz zur Einweihung des Killesbergturmes am 17 Juli 2001 Online Abruf 2013 2 Hans Luz Rund ums Grune U Manuskript Stuttgart 2012 Seite 96 101 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Killesbergturm Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Unser Aussichtsturm im Killesbergpark Verschonerungsverein Stuttgart e V Killesbergturm de Aussichtsturm Killesberg Ingenieurburo Schlaich Bergermann und Partner Killesbergturm In StructuraeEinzelnachweise Bearbeiten a b Foto der Informationstafel mit Bauzeichnung am Turm auf commons wikimedia org Petra Kiedaisch Redaktion Turme sind Traume Der Killesbergturm von Jorg Schlaich Mit einem Essay von Christoph Hackelsberger av Ed Ludwigsburg 2001 ISBN 3 929638 51 7 Luz Hans 2001 Luz Hans 2012 Seite 101 Luz Hans 2012 Seite 96 Das Grune U auf killesbergturm de Rudiger Bassler Selbstmord am Killesbergturm In wn com 28 August 2001 abgerufen am 22 September 2017 Verweis auf einen Artikel der Stuttgarter Zeitung nbsp Dieser Artikel wurde am 27 Januar 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Kunststationen in Stuttgart Bastion Leibfried Bei der Buche Bienengarten Egelsee Gate of Hope Grottenloch Im Keuper Killesbergturm Lyrikstationen Sanctuarium Stangenwald Unter den Stangen Villa Moser Normdaten Geografikum GND 4649804 7 lobid OGND AKS VIAF 235679932 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Killesbergturm amp oldid 225174986