www.wikidata.de-de.nina.az
Der Egelsee ist ein kunstlicher See eingebettet in eine Kunst Garten Landschaft am Wartberg in Stuttgart 3 Die Wasserspiele des Sees wurden von dem Bildhauer Hans Dieter Bohnet entworfen die landschaftsarchitektonische Ausgestaltung des Gelandes erfolgte nach den Planen des Landschaftsarchitekten Hans Luz Egelsee Stuttgart Kunststation Egelsee mit Kugelsee Egelsee und Bulow Tower 2013 Name Egelsee auch Rund um den Egelsee Objekt LandschaftsarchitekturWasserspiele Hans Dieter BohnetLandschaftsarchitektur Hans LuzBaujahr 1992 1993Lage Stuttgart WartbergHohe uber NN ca 280 mMaterial Wasserspiele EdelstahlMasse Egelsee Fontanensee Kugelsee Krebsschwanz Lange 1 ca 150 mFlache 2 ca 5000 m Durchmesser ca 40 m Fontanenhohe ca 15 m Durchmesser ca 30 m Kugeldurchmesser ca 3 6 m Lange ca 65 mBetriebszeit der Wasserspiele ca Mitte Mai bis Mitte OktoberSee BearbeitenAm Hang des Wartbergs entspringen im Westen zwei Bache die zur ostlich gelegenen Talmulde des Wartbergs hinabfliessen und sich bei der Kunststation Grottenloch zu einem Bach vereinigen Dieser mundet in den Krebsschwanz eine Kaskade von vier Teichen die in den Egelsee einmundet Der See besteht aus einem langen rechteckigen Becken das sich in die Talmulde schmiegt und endet an den Schmalseiten in zwei kreisrunden Seen dem Kugelsee mit einem Kugelspringbrunnen im Westen und dem Fontanensee mit einer Wasserorgel im Osten Ufer BearbeitenWahrend das Sudufer des Sees durch Wildstauden und einen Felsenbrunnen eine naturnahe Pragung erhielt wurde das Nordufer kunstlich gestaltet Der teilweise modellierte Boden ist von Rasen bedeckt und in einem stilisierten Lindenhain im Osten entspringt eine durchlaufende Wasserrinne die von einer Abfolge quirliger und verspielter Springbrunnen Sprudler Wasserbatterien und Wasserkanonen gesaumt wird Sie werden ebenso wie der Kugelsee und die Wasserorgel durch eine computergesteuerte Choreografie synchronisiert Den nordlichen Randbereich des Ufers gliedern Hainbuchenbosketten die Ruhebereiche und Brunnenanlagen einschliessen Kunststation BearbeitenDie Kunststation Egelsee auch Rund um den Egelsee ist eine der Kunststationen die zur Internationalen Gartenbauausstellung 1993 IGA 93 in der Parklandschaft des Grunen U in Stuttgart errichtet wurden und nach der Ausstellung erhalten blieben Siehe auch Navigationsleiste Kunststationen in Stuttgart Hans Dieter Bohnet schuf ausser der Kunststation Egelsee die Kunststationen Unter den Stangen und Im Keuper beide am Hang des Wartbergs Inhaltsverzeichnis 1 See 2 Ufer 3 Kunststation 4 Lage 5 Zugang 6 Vorgeschichte 7 Gelande 8 See 9 Rundgang 9 1 Bastion 9 2 Lindenhain 9 3 Wasserrinne 9 4 Unterwasserbatterie 9 5 Rasenpyramide 9 6 Schlange 9 7 Rasenhugel 9 8 Pyramidensaule 9 9 Uferbatterien 9 10 Kugelsee 9 11 Krebsschwanz 9 12 Kugelseesteg 9 13 Felsenbrunnen 9 14 Fontanensee 10 Namen 10 1 Egelsee 10 2 Wege und Stege 11 Konzept 12 Literatur 13 Weblinks 14 Einzelnachweise Hinweise Ziffern in Klammern z B 12 verweisen auf die entsprechenden Nummern im Plan des Wartberggelandes Buchstabenkurzel in Klammern z B Ku verweisen auf die entsprechenden Stellen im Plan des Egelsees Lage Bearbeiten nbsp Plan des Wartberggelandes 4 Die Kunststation Egelsee 7 liegt in der ostlich gelegenen Talmulde des Wartbergs Der Wartberg liegt im Stuttgarter Stadtbezirk Stuttgart Nord und fungiert innerhalb des Grunen U einer geschlossenen Grunanlage von acht Kilometern Lange als Bindeglied zwischen dem Leibfriedschen Garten und dem Rosensteinpark im Osten und dem Hohenpark Killesberg im Westen Hinweis Keuperbach 12 Stangenbach 13 und Egelbach 14 sind keine offiziellen Bezeichnungen sondern dienen hier zur Unterscheidung namenloser Bache am Wartberg Zugang BearbeitenDas Kunststation kann man u a auf den folgenden Wegen erreichen beide Wege sind auch fur Behinderte geeignet Direkter Weg Von der Stadtbahnhaltestelle Lowentorbrucke 20 aus folgt man der Rampe hinauf zu den Bombaystegen 21 Uber den linken Zweig der Stege gelangt man zu der Aussichtsbastion B am Egelsee Von den Quellbachen zum Egelsee Mit der Buslinie 57 gelangt man von der Haltestelle Killesberg Richtung Robert Bosch Krankenhaus oder von der Haltestelle Pragsattel Richtung Killesberg zur Haltestelle Hohenfreibad Bei der Fussgangerampel an der Ecke zwischen Stresemannstrasse und Gunterstrasse biegt man rechts in den St Helens Weg 19 ein und folgt diesem bis zum Strassburger Weg 23 Dieser fuhrt parallel zum Keuperbach 12 zur Kunststation Grottenloch 6 wo sich die beiden Quellbache Keuperbach und Stangenbach 13 zum Egelbach 14 vereinigen Man folgt dem Menzel Bourgiba Weg 22 der den Egelbach begleitet und gelangt am Krebsschwanz Kr vorbei zum Kugelsee Ku Vorgeschichte BearbeitenNachdem die Stadt Stuttgart 1984 den Zuschlag zur Veranstaltung der IGA 93 erhalten hatte wurde 1986 ein Ideen und Realisierungswettbewerb ausgeschrieben mit dem Ziel zwischen den erprobten denkmalgeschutzten Anlagen Rosensteinpark und Hohenpark Killesberg eine durchgehende Erholungslandschaft mit sicheren Gehwegbeziehungen zu den benachbarten Wohngebieten und Stationen der offentlichen Nahverkehrslinien zu schaffen 5 Den ersten Preis erhielt die Planungsgruppe um den Landschaftsarchitekten Hans Luz Den Beifall der Jury fand auch die Idee in der Wartbergmulde einen kunstlichen See anzulegen Gut ist die Uberleitung in die Mulde mit dem im Schwerpunkt angelegten See bei dem die Ruckgratbildung vor der Volkertstrasse hervorzuheben ist 6 Die Planungsgruppe um Hans Luz wurde 1988 mit der weiteren Planung und spater mit Realisierung des Egelseebereichs beauftragt 7 So wurde das fruher kaum zugangliche Gelande mit der ehemaligen Gartnerei Nirk ein Naherholungsgebiet 8 Die ursprungliche Idee und wesentlicher Baustein des Gesamtkonzeptes auch die Dachwasser der in der Nahe liegenden Messehallen in einer Binsenklaranlage zu reinigen und in das System einzuleiten konnte leider nicht realisiert werden 9 Die Messehallen wurden jedoch im Jahr 2007 abgerissen so dass sich dieser Punkt der ursprunglichen Planung nachtraglich erledigte Ein weiterer wichtiger Aspekt die Aerifizierung konnte jedoch einigermassen umgesetzt werden durch die Anlage des Krebsschwanzes eine kaskadierende Abfolge von Teichen im Vorfeld des Sees und die umfangreichen Wasserspiele die das Wasser in standiger Bewegung halten und damit dem See auch einen wichtigen gewasserokologischen und kleinklimatologischen Sinn verleihen 10 Gelande Bearbeiten nbsp Plan des Grunen U westlicher Teil vom Hohenpark Killesberg bis zum Rosensteinpark 4 Der Egelsee liegt in einer Mulde in die das Wartberggelande nach Osten hin auslauft Der Wartberg ist ein Teil der Parklandschaft des Grunen U und liegt zwischen dem Hohenpark Killesberg im Westen und dem Rosensteinpark im Osten der zur IGA 93 uber den Leibfriedschen Garten mit dem Wartberg verbunden wurde Vor der IGA trennte die vielbefahrene Stresemannstrasse den Hohenpark wie ein Damm vom Wartberg zur IGA wurden die beiden Parks durch zwei Stege miteinander verbunden Der Wartberg fallt von der Stresemannstrasse etwa 60 m nach Osten zur Wartbergmulde hin ab die mit dem Egelsee endet Die Mulde setzt sich bis zur Heilbronner Strasse fort die als Barriere zum Leibfriedschen Garten wirkt aber zur IGA ebenfalls durch Stege uberbruckt wurde See BearbeitenDie 4 500 m grosse Wasserflache des Egelsees ist von besonderer Bedeutung fur den Park Sie ist Vorflut fur samtliche Oberflachenwasser und deshalb als Retentionsflache mit schwankendem Wasserspiegel ausgelegt die auch starke Niederschlage aufnehmen kann 9 Einem wichtigen Beluftungsaspekt der Gewasser dienen einerseits der sogenannte Krebsschwanz eine gestaffelte Abfolge von Teichen mit entsprechenden kleinen Absturzen und andererseits umfangreiche Wasserspiele die im und am See konzipiert sind Durch eine Vielzahl von Dusen Speiern Sprudlern und Fontanen die eine akustische und optische Wassersymphonie bilden 11 ist das Wasser in standiger Bewegung und erhalt damit neben der raumlichen gestalterischen Funktion zusammen mit der Wasserflache auch seinen gewasserokologischen und kleinklimatologischen Sinn 12 Das Nordufer wurde mit Wasserspielen kunstlichen Rasen Alleen und Bosketten neu gestaltet das Sudufer mit Felsenbrunnen Rohricht und Uferrandstauden wurde naturnah umgestaltet Den Egelsee und seine Ufer bevolkern Stockenten Graureiher Grunfussige Teichhuhner und bisweilen auch Schwane und im Schutz von Gitterkafigen wachsen und bluhen Seerosen im See Rundgang Bearbeiten nbsp Plan des Egelsees 4 Dieser Abschnitt beschreibt das Gelande und die Wasserspiele rund um den Egelsee Der Rundgang beginnt bei der Bastion B auf die man von den Bombaystegen 21 aus gelangt umrundet das Nordufer mit seinen Wasserspielen biegt am Kugelsee Ku ab und lauft am Sudufer entlang bis zum Fontanensee Fo unterhalb der Bastion Bastion Bearbeiten Von der Stadtbahnhaltestelle Lowentorbrucke 20 aus gelangt man uber eine Rampe hinauf zu den Bombaystegen 21 Der linke Arm der Bombaystege fuhrt durch ein Tor von je drei Pfortnerpappeln zur Aussichtsbastion B am Egelsee siehe auch Zugang Weg 1 Die kleine Aussichtsplattform wird von einer abgerundeten Bastionsmauer gestutzt Sie liegt einige Meter uber dem Niveau des Egelseegelandes und gestattet einen Panoramablick auf den See und das umgebende Gelande Nach den ursprunglichen Planen der IGA Planungsgruppe um Hans Luz sollte die Achse der Brucke Lowentorbrucke uber eine lang gezogene abwechslungsreiche unterschiedlich breite Wiese auf die Blutbuche ausgerichtet werden Diese Sichtachse hatte den direkten Blick von der Bastion auf die Kunststation Bei der Buche ermoglicht Der Plan scheiterte am Einspruch der Okologen gegen den sich die Planungsgruppe nicht durchsetzen konnte Aber fur uns Planer war und ist der Wegfall einer optisch wahrnehmbaren grossen Wiese zur Blutbuche und ein kompliziertes Wegesystem immer noch ein betrublicher Abstrich an unserer Grundkonzeption 13 Lindenhain Bearbeiten Der Kairoweg saumt das nordliche Ufer des Egelsees Er beginnt bei der Bastion B umrundet zuerst die rechte Halfte des Fontanensees Fo stosst dann an eine Ecke des Lindenhains und setzt sich nach links geradlinig fort entlang dem Nordufer des Egelsees Das Karree des Lindenhains gliedert sich in drei streifenformige Plateaus die quer zur Langsachse des Egelsees verlaufen und uber die ganze Breite mit funfstufigen Treppen verbunden sind Auf den Plateaus reihen sich hochstammige Kugellinden zu einer vierspurigen Allee in der hockerartige Betonzylinder hie und da zum Ausruhen im Schatten der Baume einladen Wasserrinne Bearbeiten Am rechten Rand des Lindenhains entspringt aus einer schnabelformigen Edelstahlplatte eine kunstliche Quelle die sich in ein kreisrundes Becken ergiesst und dann in einer Rinne bis zum Ende des Lindenhains weiterfliesst und dort auf den Kairoweg trifft Die Wasserrinne W wird zu beiden Seiten von einem breiten Fussweg flankiert Edelstahlwande mit amobenformigem Umriss uberbrucken wie Gelander die Ubergange an den Treppen Die Wande sind durch ein in den Boden eingelassenes Edelstahlband miteinander verbunden das sich am Ende der Wasserrinne auf dem Kairoweg bis zum Kugelsee Ku fortsetzt und den Weg in zwei Streifen teilt Das Band markiert den Verlauf der unterirdisch weitergefuhrten Wasserrinne und gleichzeitig einen Teil der Sichtachse die an der Quelle der Wasserrinne ihren Anfang nimmt und sich im Kugelsee mit einer zweiten Sichtachse schneidet die mit der Langsachse der Bombaystege 21 und der Bastion B beginnt und der Lange nach uber den See hinweg verlauft 14 nbsp Bastion nbsp Wasserrinne von der Quelle bis zum Kugelsee nbsp Lindenhain mit Wasserrinne nbsp Fontanensee und Unterwasserbatterie links hinter der Fontane Unterwasserbatterie Bearbeiten An der Schmalseite des Egelsees die dem Kugelsee gegenuberliegt ist eine Unterwasserbatterie Uuw mit 13 Wasserkanonen installiert die ihre Wasser in hohem Bogen in Richtung Kugelsee Ku verschiessen Zurzeit sind nur funf der 13 Kanonen funktionsfahig Stand August 2016 Rasenpyramide Bearbeiten Im Anschluss an den Lindenhain trifft man rechts vom Kairoweg auf die Rasenpyramide Rp eine funfstufige mit Rasen bedeckte Stufenpyramide mit einer Seitenlange von ca 11 m Sie besteht aus funf aufeinandergesetzten quadratischen Kasten die mit Erde gefullt sind und deren Seitenlange von Stufe zu Stufe abnimmt Jeder Kasten wird von rostbraunen Stahlblechen gerahmt und ist mit Rasen bepflanzt so dass sich die Pyramide aus der Vogelperspektive kaum von der Umgebung unterscheidet Das hintere Viertel ist aus der Pyramide herausgeschnitten und diagonal nach hinten geruckt so dass ein rechtwinkliger Durchgang zwischen den beiden Teilen der Pyramide entsteht Die Innenwande des Durchgangs sind mit Edelstahlplatten ausgekleidet die mit Stufengelandern abschliessen Diese werden von handlaufahnlichen Edelstahlrohren bekront die zwei parallele Pfeilformen bilden und mit ihren Spitzen zum See hin zeigen In der Ecke des Durchgangs strahlte fruher eine Fontane aus uber 20 Dusen senkrechte Fontanen in die Luft dieser Teil der Pyramide scheint aber zumindest zeitweilig stillgelegt zu sein 15 An den mittleren drei Stufen der Innenwande sind in Stufenhohe Wasserschutten angebracht insgesamt 12 die aus einem Schlitz das Wasser wasserfallartig auf den Kiesweg des Durchgangs schutten Das Wasser fliesst von dort nach aussen in den seichten Graben der die Pyramide umgibt sammelt sich schliesslich an der vorderen Spitze der Pyramide und fliesst zum Egelsee hin ab Am Kairoweg fliesst das Wasser unter einem Gitter hindurch so dass die Spazierganger ihren Weg trockenen Fusses fortsetzen konnen und ergiesst sich dann uber eine vielstufige Treppe in den Egelsee Das Stufenmotiv der Pyramide wird von einer dreistufigen Rasentreppe wieder aufgegriffen die die Abflussrinne zu beiden Seiten flankiert Auf der mittleren Stufe der Abflussrinne erhebt sich eine kreisformige Edelstahlscheibe die als Wasserkanone ihr Wasser in den See verschiesst Heute ist die Rasenpyramide als Brunnen stillgelegt und die Rinne mit Sand aufgefullt Wasser wird hier nicht mehr fliessen Die Wassertreppe hin zum Egelsee wird allerdings durch eine separate Wasserversorgung weiter betrieben nbsp Rasenpyramide vom Sudufer des Egelsees aus nbsp Rasenpyramide vom Nordufer des Egelsees aus nbsp Rasenpyramide vom Lindenhain aus nbsp Vorn Wasserkanone bei der Rasenpyramide Schlange Bearbeiten Auf die Rasenpyramide folgt eine dreigeteilte Schlange Sc aus dicken Edelstahlrohren mit einer Gesamtlange von ca 20 m Ihr Schwanzstuck steigt wie ein hoher Torbogen aus der Erde und ringelt sich am anderen Ende ebenerdig auf das Mittelstuck zu das nach kurzer Unterbrechung die Bewegung wieder aufnimmt und sich in einem sanfteren und niedrigeren Bogen in die Erde senkt Das dritte Bruchstuck der Schlange kriecht eine kurze Strecke uber den Boden und baumt sich dann kurz vor dem Kairoweg fast senkrecht in die Hohe Aus einer Duse an der Mundung dieses Rohrs spuckt die Schlange in hohem Bogen einen Wasserstrahl uber den Kairoweg hinweg in den Egelsee 15 Der dabei entstehende Spruhnebel ist im Sommer fur viele Passanten eine angenehme Erfrischung Die Schlange ist zurzeit wie auch in den vergangenen Jahren stillgelegt lediglich im Jahre 2015 war sie etwa ein halbes Jahr lang in Betrieb Dabei stellte sich heraus dass durch die zu starke Streuung des Strahls an der Austrittsoffnung der komplette Weg als auch der Rasenbereich um die Schlange herum uberschwemmt wurde Dies stellte ein Problem dar da sowohl der Kairoweg als auch der sich im uberschwemmten Gebiet befindende Verbindungsweg aus dem Gelande heraus zur angrenzenden Volkerstrasse von Passanten stark frequentiert werden Auch die Rasenstufenkonstruktion der Wasserkanone in Hohe der Rasenpyramide Rp wurde durch die standige Bewasserung durch die Schlange in Mitleidenschaft gezogen sodass dort alsbald kein Gras mehr wuchs Rasenhugel Bearbeiten Als nachstes Objekt erhebt sich ein kuppenformiger runder Hugel Rh von ca 20 m Durchmesser aus dem Rasen der sich bei naherem Hinsehen weil innen hohl als ein rasenbepflanzter Ringwall entpuppt Vom Kairoweg aus fuhrt ein breiter Kanal zu ihm hin der beiderseits von einem schmalen Fussgangerpfad flankiert wird An der Einmundung des Kanals ist der Ringwall durchbrochen und wird zu beiden Seiten durch je ein gelanderartiges gebogenes Stahlrohr bekront Das Innere des Ringwalls ist wie ein Amphitheater gestaltet Eine ringformige vierstufig abgetreppte Zuschauertribune aus Betonsteinen umgibt das innere Rund Eine Haifischflosse aus Edelstahl zerteilt die oberen Range der Tribune in zwei Halften und ragt wie eine Trophae uber sie hinaus Im Zentrum des Rasenhugels explodieren in langeren Zeitabstanden uberraschend drei Fontanen die vor allem bei Kindern fur grosse Belustigung sorgen Das Wasser fliesst durch den Kanal unter dem Kairoweg in den See ab Am Eintritt des Kanals in den See ist eine Wasserkanone installiert die im Gleichklang mit der Schlange Sc und den uferseitigen Kanonen der Uferbatterie Uf ihr Wasser verschiesst und sich ein Gefecht mit dem kontraren Strahl des nun stillgelegten Felsenbrunnens Fe lieferte nbsp Schlange nbsp Rasenhugel vom Sudufer des Egelsees aus nbsp Rasenhugel Blick von innen zum See hinten Wasserkanone nbsp Rasenhugel Blick nach innen auf die Tribune Pyramidensaule Bearbeiten Auf den Rasenhugel folgen die Pyramidensaule P hinten und die Uferbatterie Uf vorn Die Pyramidensaule bildet den Mittelpunkt einer U formigen Bosketteneinfriedung an deren Seiten Banke zum Ausruhen und zum Beobachten des Wasserspiels einladen Die beherrschende Form der Pyramidensaule ist das gleichseitige Dreieck Sie ragt aus einem dreieckigen Wasserbecken dessen Ecken mit Doppelpyramiden aus Edelstahl besetzt sind und setzt sich aus sieben aufeinander gesetzten Doppelpyramiden ebenfalls aus Edelstahl zusammen Da die Saule zurzeit 2016 nicht in Betrieb ist kann man nur vermuten dass das Wasser fruher aus der Spitze der Saule sprudelte und entlang der Saule in das Becken hinabrieselte Bei auffallendem Sonnenlicht ergeben sich interessante Lichtspiegelungen manche Dreiecksflachen erglanzen dann wie Scheinwerfer in gleissendem Licht Die Pyramidensaule ist zurzeit nicht funktionsfahig Stand August 2016 Uferbatterien Bearbeiten Vor der Einfriedung der Pyramidensaule P sind die Uferbatterien Uf installiert Sie erstrecken sich zu beiden Seiten des Kairowegs Die Batterie an der Uferboschung besteht aus funf nebeneinander angeordneten Wasserkanonen in Edelstahlkasten die im Gleichklang mit der Pyramiden und der Rasenhugelkanone in hohem Bogen ihre Strahlen in den See verschiessen Zurzeit ist keine der funf Kanonen funktionsfahig Stand Juli 2017 Die Batterie auf der anderen S des Kairowegs wird von kunstlichen Rasenwellen flankiert die seitlich durch rostbraune Stahlbleche abgestutzt werden In funf rechteckigen durch Rasenstreifen getrennten Auffangbecken stehen sich je eine Wasserschutte direkt am Kairoweg und eine Wasserkanone zur Pyramidensaule hin gegenuber die wie im Dialog miteinander ihr Wasser aus souffleurkastenahnlichen Edelstahlgehausen in das Becken schutten bzw verschiessen Diese funf Batterien von denen zurzeit 2017 nicht eine in Betrieb ist sind fur gewohnlich das einzige System welches wahrend der Pausen zwischen den programmierten Wasserspielen weiterhin in Aktion sind nbsp Pyramidensaule nbsp Uferbatterien zwischen Kairoweg und Pyramidensaule nbsp Uferbatterie an der Uferboschung nbsp Uferbatterien Gesamtansicht Kugelsee Bearbeiten Zwei runde Seen markieren Anfang und Ende des Egelsees der Fontanensee Fo und der Kugelsee Ku Der Kugelsee ist neben dem Fontanensee eine der beiden Hauptattraktionen der Wasserspiele an der Kunststation Egelsee Im Zentrum des Kugelsees der ca 30 m im Durchmesser misst ist ein kugelformiges Brunnenobjekt von Hans Dieter Bohnet aufgestellt Das Kugelobjekt liegt im Treffpunkt zweier Sichtachsen die den Blick uber die ganze Lange der Wartbergmulde fuhren Eine Achse geht von der Quelle der Wasserrinne W aus verlauft in gerader Linie durch die Wasserrinne dann parallel zum Nordufer entlang dem Edelstahlband das die unterirdische Fortsetzung der Wasserrinne markiert und nimmt im Kugelsee ihr Ende Die andere Achse beginnt mit der Langsachse der Bombaystege 21 bei der Bastion B und verlauft der Lange nach uber Rechteckflache des Egelsees bis zum Kugelsee Anders als der Fontanensee ist der Kugelsee scheinbar kein direkter Fortsatz des Egelsees weil die Verbindung zwischen beiden durch einen breiten Steg den Kugelseesteg verdeckt wird Diesen Weg durchziehen sieben schmale Kanale durch die das Wasser des Kugelsees in den Egelsee fliesst Die Kugel als die vollkommenste geometrische Form liegt vielen von Hans Dieter Bohnets Kunstobjekten zugrunde Er zerschneidet sie zerteilt sie und setzt sie in einer anderen Ordnung erneut zusammen 16 Das Kugelobjekt des Kugelsees hat einen Durchmesser von 3 60 m und besteht aus drei Viertelkugeln aus Edelstahl Die Basis des Objekts bildet ein um etwa 300 geneigtes Kugelviertel das auf einem dicken Standrohr im Zentrum des Sees lagert Die beiden anderen Kugelviertel sitzen auf den beiden flachen Schnittflachen des ersten Viertels allerdings jeweils um etwa 300 gegeneinander gedreht so dass zwischen diesen an zwei Seiten ein Spalt entsteht Durch diesen Spalt kann man ins Innere der Kugel sehen wo in ihrem Mittelpunkt eine kleine Kugel lagert die mit ihren Spritzdusen intervallweise eine senkrechte Wassersaule oder facherartige Fontanen in die Hohe schiesst 17 Bereits 1977 war auf der Bundesgartenschau im Unteren Schlossgarten ein vielbeachtetes Kugelobjekt von Hans Dieter Bohnet prasentiert worden das eine gewisse Ahnlichkeit mit dem Kugelbrunnen hat Das ursprunglich fur das Bundeskanzleramt in Bonn entworfene und von Helmut Schmidt zuruckgewiesene Objekt blieb dann jedoch nicht in Stuttgart sondern wurde spater am Rheinufer in Bonn vor dem Langen Eugen aufgestellt 18 nbsp Kugelsee Blick auf den Bulow Tower an der Heilbronner Strasse nbsp Kugelsee Blick auf den Wartberghang nbsp Kugelseesteg links Kugelsee rechts Egelseeufer nbsp Kugelobjekt mit Reiher nbsp Kugelobjekt von Hans Dieter Bohnet vor dem Langen Eugen in Bonn 1976 Krebsschwanz Bearbeiten Der Krebsschwanz scheint zwar optisch den Schwanz des Egelsees zu bilden tatsachlich bildet er nicht seinen Auslauf sondern ist ihm vorgelagert Die in Hohe und Grosse gestaffelte Folge langlicher Teiche liegt am Fuss der Kleingartenanlagen des Wartbergs und versorgt den Kugelsee Ku und damit den Egelsee mit Wasser Der oberste der Teiche wird durch den Egelbach 14 gespeist der im Grottenloch aus dem Zusammenschluss der zwei Wartbergbache Keuperbach 12 und Stangenbach 13 entsteht 19 Die in einer Wiesenlandschaft liegenden Teiche verbergen sich dem Auge des Vorubergehenden weil sie dicht von Buschwerk und Wasserpflanzen eingehullt werden Zwischen den Teichen fuhren schmale rasenbewachsene Stege auf die andere S und Treppen aus roh behauenen Natursteinen in den jeweils tiefer gelegenen Teich Der Krebsschwanz dient wie die Wasserspiele auch zur Aerifizierung des Egelsees und erfullt damit einen wichtigen gewasserokologischen und kleinklimatologischen Sinn 10 nbsp Krebsschwanz im Herbst nbsp Einzelteich des Krebsschwanzes im Herbst nbsp Treppe zwischen zwei Teichen des Krebsschwanzes im Sommer nbsp Felsenbrunnen Kugelseesteg Bearbeiten Der Kugelsee Ku beschliesst das kunstlich gestaltete Nordufer des Egelsees Der Kugelseesteg der den Kugelsee und den Egelsee voneinander trennt und die Verbindung zwischen Kairoweg Nordufer und Menzel Bourgiba Weg Sudufer herstellt fuhrt zu dem naturlich belassenen bzw gestalteten Sudufer Man trifft zuerst auf das Dreieck eine dreieckige Insel zwischen den beiden Armen des Verbindungswegs zwischen Kugelseesteg und Menzel Bourgiba Weg Sie ist mit zwei ebenfalls dreieckigen Hainbuchenbosketts bepflanzt die einen Durchgang zwischen beiden freigeben Felsenbrunnen Bearbeiten Fast schon am anderen Ende des Sudufers in der Nahe des Fontanensees Fo schoss fruher der Felsenbrunnen Fe seine Fontane in den Egelsee Da das Sudufer naturnah gestaltet werden sollte wurden zwei Naturfelsen aufgerichtet die zwischen sich das Edelstahlrohr verbergen aus dem der Wasserstrahl einst in die Luft schoss Der Felsenbrunnen ist seit 2013 stillgelegt Fontanensee Bearbeiten Zwei runde Seen markieren Anfang und Ende des Egelsees der Fontanensee Fo und der Kugelsee Ku Die Wasserspiele der beiden Seen sind die Hauptattraktionen der Kunststation Egelsee wobei der Fontanensee mit seiner Wasserorgel das reichhaltigste Wasserspielprogramm bietet Der runde Fontanensee ist mit der sudostlichen Ecke des rechteckigen Egelsees verbunden Die eine der beiden Sichtachsen des Egelseegelandes die bei den Bombaystegen 21 und der Bastion B beginnt fuhrt durch das Zentrum des Fontanensees quert den Egelsee in der Diagonalen und endet im Zentrum des Kugelsees Den Fontanensee umgibt ein schmaler Rasenring den ein wuchtiger sitzbankahnlicher Randstein von der dahinterliegenden Boschung trennt die selbst wiederum halbkreisformig abschliesst Ein Betonteller in der Mitte des Fontanensees birgt eine Vielzahl von Dusen die mit ihren Schaumsprudlern und ihren bis zu 15 m hohen Fontanen in einer computergesteuerten Choreografie ein buntes Programm von Wasserspielen entfalten und blumenartige Muster 16 ins Wasser werfen Zurzeit 2016 sind nicht alle Dusen wie zum Beispiel der Trichter welcher sich exakt in der Mitte der Plattform befindet funktionsfahig nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp nbsp Namen BearbeitenEgelsee Bearbeiten Die Kunststation Egelsee wurde im internen Sprachgebrauch der IGA Planungsgruppe um Hans Luz ursprunglich Donars Stich genannt 20 in scherzhafter Anspielung auf die donnerstags schwabisch Donnerstich Donnerstag stattfindenden Sitzungen des Stuttgarter Gemeinderats der mehrheitlich seine Zustimmung zur Durchfuhrung der Gartenschau gegeben hatte Die damalige Abstimmung fand nicht nur verbalen sondern auch allegorischen Niederschlag in der Gestaltung der Seeufer das Nordufer mit seinen Edelstahlinstallationen steht fur die Fraktionen die fur die Gartenschau gestimmt hatten das Sudufer mit einem Felsenbrunnen und Wildstauden fur die Grunen die dagegen votiert hatten 21 Der neue kunstliche See erhielt schliesslich seinen offiziellen Namen in Anlehnung an einen gleichnamigen alteren See der in einem sumpfigen Gelande an der Prag gelegen hatte und wo die Stuttgarter ihre Blutegel gegen Herzinfarkt und sonstige Gebrechen geholt haben 22 Der Egelsee an der Prag wiederum ist nicht zu verwechseln mit dem legendaren Egelsee in der heutigen Stadtmitte von Stuttgart der in der Sage Der Blutturm im Nesenbachtal erwahnt wird 23 Wege und Stege Bearbeiten Wege und Stege am Wartberg sowie an den Ubergangen zum Hohenpark Killesberg und zum Leibfriedschen Garten wurden nicht nach alten Flurnamen oder anderen ortsbezogenen Kriterien benannt sie tragen vielmehr kunstliche Namen die auf den ersten Blick befremden mogen Statt die von der IGA Planungsgruppe kreierten Namen zu ubernehmen entschied eine Kommission die Wege und Stege nach Partnerstadten zu benennen So entstanden Namen wie St Helens Weg Kairoweg Menzel Bourgiba Weg Bombaystege usw 24 Ein Relikt aus der Zeit vor der partnerstadtischen Namensvergabe scheint der Name der U Bahn Haltestelle Lowentorbrucke zu sein wahrscheinlich hat man aus praktischen Grunden auf die Umbenennung der Haltestelle in Bombaystege verzichtet Konzept BearbeitenHans Dieter Bohnet legte der Gestaltung des Egelseegelandes folgende Uberlegungen zu Grunde 14 Als Uberleitung vom stadtisch bebauten Teil uber technisch gepragte Bruckenbauwerke zum landschaftlichen naturnahen Bereich des Wartberges ist eine Uferseite am neu entstandenen Egelsee artifiziell angelegt Als wichtige Station auf dem langen Weg vom Schlossplatz uber den Rosenstein zum Killesberg erfahrt dieser Bereich eine gestalterische Verdichtung bei der bildhauerische Elemente in die Landschaftsarchitektur integriert sind Einfache Bodenskulpturen wie die streng gebaute Rasenpyramide der weicher geformte Rasenhugel und die ausklingenden Rasenwellen gliedern die durchgehend befestigte Rasenflache Zwei Sichtachsen sind fur den Gestaltungsbereich bestimmend eine in Fortsetzung der Bruckenlangsachse uber Bastion und Wasser Insel die andere von der Quelle im Linden Hain als Spur im Uferweg sichtbar markiert bis zum Schnittpunkt der Achsen in dem das sich langsam drehende Kugelobjekt als Schluss Akzent erscheint In alle Teile ist Wasser in unterschiedlichster Art einbezogen Dem formlosen Material Wasser wird Form gegeben durch die Wasserspiele Sie treten als raumgrafische Erganzung und Belebung in einem bestimmten Zeitraum und in wiederkehrendem Rhythmus in Erscheinung Wechselnde Konstellationen Aktions und Bewegungsablaufe vom Dialog bis zum Chaos sollen sichtbar gemacht werden Literatur BearbeitenRalf Arbogast Stuttgart das grune Erlebnis Erholungslandschaften Parks und Gartenschauen in Geschichte und Gegenwart Tubingen 1993 Rebekka Bucheler Hans Dieter Bohnet Kubus 1978 In Elisabeth Szymczyk Eggert Garten und Parks in Stuttgart Stuttgart 1993 S 74 77 hier 76 Egelsee I In Helmut Dolker Die Flurnamen der Stadt Stuttgart Die Namen der Innenstadt sowie der Stadtteile Berg Gablenberg und Heslach Nachdruck der Ausgabe von 1933 erganzt durch 41 Abbildungen und 2 Karten Stuttgart 1982 Nr 441 S 280 281 Rolf Fischer Stuttgart und das Grune U Die Parklandschaft vom Killesberg bis zu den Schlossgarten Stuttgart 2003 S 18 95 hier 78 81 85 87 Christoph Gunsser Die internationale Gartenbauausstellung Iga Expo 93 in Stuttgart In Deutsche Bauzeitung db Zeitschrift fur Architekten und Bauingenieure 127 1993 Heft 6 S 14 28 hier 6 7 26 Hans Kammerer H D Bohnet Bildhauer Ausstellung in der Stadtischen Galerie Boblingen 2 5 20 6 1993 Boblingen 1993 S 94 95 Die IGA verandert den Norden In Jorg Kurz Edgar Dambacher Beitrage Nordgeschichte n Vom Wohnen und Leben der Menschen im Stuttgarter Norden Stuttgart 2005 S 113 Christof Luz Hans Luz Gesamtplanung Daueranlagen Das Grune U In Garten Landschaft 103 1993 Heft 7 S 18 28 hier 20 22 24 Christof Luz Hans Luz Planerisches Konzept Landschaftsgestaltung In Klaus Jurgen Evert Redaktion Die Daueranlagen IGA Stuttgart 1993 Munchen 1993 S 12 17 hier 13 14 17 Hans Luz Vom Vorgartenmauerle zum Grunen U Vierzig Jahre Landschaftsgartner Ein Werkbericht von Hans Luz Stuttgart 1992 Hans Luz Planung und Gestaltung der Daueranlagen In Bauen fur die Landwirtschaft 1993 Heft 1 S 8 18 hier 6 7 9 10 Hans Luz Wartberg Steinberg und Leibfriedscher Garten In Elisabeth Szymczyk Eggert Garten und Parks in Stuttgart Stuttgart 1993 S 100 105 hier 101 Hans Luz Rund ums Grune U Manuskript Stuttgart 2012 Heiner Luz Baumraster und Stauden Pflanzplanung fur die Daueranlagen In Garten Landschaft 103 1993 Heft 7 S 29 31 hier 29 30 Joachim Ramlow Redaktion IGA Stuttgart Expo 93 Begleitheft mit Programm zur IGA und zur Leichtathletik WM Sonderausstellungen in Museen Kultur und Freizeittips Gastronomie Stuttgart 1993 S 13 Georg Schiel Internationale Gartenbauausstellung 1993 in Stuttgart Offener Ideen und Realisierungswettbewerb In Garten Landschaft 97 1987 Heft 6 S 27 32 Georg Schiel Planungswettbewerb In Klaus Jurgen Evert Redaktion Die Daueranlagen IGA Stuttgart 1993 Munchen 1993 S 8 12 Stadt Stuttgart Hrsg Wasserspiele Egelsee stuttgart de abgerufen 2013 Stadt Stuttgart Hrsg Hans Dieter Bohnet Kugelobjekt 1993 stuttgart de abgerufen 2013 Frank R Werner Landschaft und Kunst In Klaus Jurgen Evert Redaktion Die Daueranlagen IGA Stuttgart 1993 Munchen 1993 S 26 30 hier S 26 Frank Werner Hrsg Christof Luz Essay Hans Luz Essay Kunst Natur Schauspiel Earthworks beyond the IGA 1993 Stuttgart Stuttgart 1993 57 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Egelsee Stuttgart Album mit Bildern Videos und Audiodateien Wasserspiele Egelsee Website der Stadt Stuttgart Hans Dieter Bohnet Kugelobjekt 1993 Website der Stadt Stuttgart Egelsee Park Metropolitain Fotostrecke Egelsee Stuttgart Drachenflugbilder Stand Marz April 2011 Topografische Karte Hybridkarte und Luftbilder im Massstab 1 500 Stadtplan Stuttgart Suchbegriff Wartberg Einzelnachweise Bearbeiten Lange einschliesslich Fontanensee ohne Kugelsee und Krebsschwanz Flache einschliesslich Fontanensee ohne Kugelsee und Krebsschwanz Stuttgart 2013 2 a b c Der Plan basiert auf einer OpenStreetMap Karte Arbogast 1993 S 84 Schiel 1987 S 28 Schiel 1993 S 11 Kurz 2005 a b Christof Luz 1993 1 S 23 a b Christof Luz 1993 1 S 23 24 Stuttgart 2013 1 Christof Luz 1993 3 S 14 Hans Luz2012 S 67 a b Werner 1993 3 S 57 a b Abbildung in Aktion Hans Luz1992 S 156 a b Bucheler 2006 S 76 Abbildung des Modells Kammerer 1993 S 94 Hans Luz1992 S 130 131 Keuperbach Stangenbach und Egelbach sind keine offiziellen Bezeichnungen sondern dienen hier zur Unterscheidung der namenlosen Bache Hans Luz2012 S 73 Hans Luz 1993 3 S 102 Hans Luz2012 S 73 Dolker 1933 Hans Luz2012 S 73 Stuttgarter Sagen I Der Blutturm im Nesenbachtal Hans Luz2012 S 77 48 804475 9 181799 Koordinaten 48 48 16 1 N 9 10 54 5 O Kunststationen in Stuttgart Bastion Leibfried Bei der Buche Bienengarten Egelsee Gate of Hope Grottenloch Im Keuper Killesbergturm Lyrikstationen Sanctuarium Stangenwald Unter den Stangen Villa Moser Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Egelsee Stuttgart amp oldid 223124303