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Die Zeche Minister Achenbach war ein Steinkohlebergwerk in Lunen im Ortsteil Brambauer 1 Benannt wurde die Zeche nach dem preussischen Handelsminister Heinrich von Achenbach 2 Das Bergwerk war auch unter dem Namen Zeche Vereinigte Minister Achenbach bekannt Das Bergwerk hat eine uber hundertjahrige Bergwerksgeschichte und war davon uber 90 Jahre in Betrieb 1 in dieser Betriebszeit wurden rund 126 5 Millionen Tonnen Steinkohle gefordert 3 Es wurden drei verschiedene Steinkohlensorten gefordert Gaskohlen Esskohlen und Fettkohlen 4 Zeche Minister AchenbachAllgemeine Informationen zum BergwerkWeitergenutzte Gebaude des Schachtes 4 der ehemaligen Zeche mit dem Colani EiAndere Namen Zeche Vereinigte Minister AchenbachForderung Jahr max 2 745 029 tForderung Gesamt 126 500 000 tInformationen zum BergwerksunternehmenBeschaftigte bis zu 6615Betriebsbeginn 1900Betriebsende 1992Nachfolgenutzung GewerbeflacheGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 35 33 N 7 25 51 7 O 51 5925 7 4310277777778 Koordinaten 51 35 33 N 7 25 51 7 OZeche Minister Achenbach Regionalverband Ruhr Lage Zeche Minister AchenbachStandort BrambauerGemeinde LunenKreis NUTS3 UnnaLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Planung 1 2 Die Errichtung des Bergwerks 1 3 Die ersten Betriebsjahre 1 4 Ausbau der Schachtanlage 1 5 Ausbau nach dem Zweiten Weltkrieg 1 6 Ubernahme durch die Ruhrkohle AG 1 7 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung 2 Forderung und Belegschaft 3 Heutiger Zustand 4 Einzelnachweise 5 WeblinksGeschichte BearbeitenPlanung Bearbeiten Im Jahr 1870 wurden im Raum Brambauer ersten Probebohrungen durchgefuhrt 3 Im Jahr 1873 wurde die Mutung fur ein Steinkohlevorkommen in Brambauer eingelegt 2 In der Zeit vom 8 Januar bis zum 3 Februar des Jahres 1875 konsolidierten die Geviertfelder Gretchen Olga Paula Max und Martha unter dem Namen Friede Das so konsolidierte Grubenfeld Friede umfasste eine Flache von 10 9 km2 In der Zeit vom 1 bis zum 7 Juni des Jahres 1877 konsolidierten die Geviertfelder Helena Emma Martha Auguste und Marie und die Eisenerzgeviertfelder Alfred Carl und Hermann zu Minister Achenbach Dieses Grubenfeld umfasste eine Flache von 8 7 km2 Steinkohlen und 6 6 km2 Eisenerz 1 Im Jahr 1896 konsolidierten die Felder Minister Achenbach und Friede zu Vereinigte Minister Achenbach 4 Die gesamte Berechtsame umfasste nun eine Flache von 19 7 km2 1 Treibende Kraft bei diesen Konsolidationen war der Bergwerksbesitzer Carl Lange aus Berlin Er war es auch der nach der Konsolidation die Felder in seinen Besitz brachte 3 Noch im Jahr 1896 wurde die Gewerkschaft Minister Achenbach gegrundet 3 Von den 1000 Kuxen ubernahm die Nationalbank fur Deutschland 990 Kuxe und Carl Lange zehn Kuxe 3 Reprasentanten der Gewerkschaft wurden der Kommerzienrat Hermann und der Kaufmann Karl Ferdinand Lange 3 Die Errichtung des Bergwerks Bearbeiten Im Jahr 1897 wurde in Brambauer mit den Teufarbeiten fur den Schacht Minister Achenbach 1 begonnen 2 Der erste Spatenstich fur diesen Schacht erfolgte am 3 August desselben Jahres 3 Im Jahr 1899 erreichte Schacht 1 bei einer Teufe von 370 Metern das Karbon 1 Noch im selben Jahr wurde mit den Teufarbeiten fur Schacht 2 begonnen Der Schacht wurde neben Schacht 1 angesetzt 2 Im selben Jahr erreichte der Schacht 1 bei einer Teufe von 412 Metern 329 m NN die 1 Sohle und bei einer Teufe von 520 Metern 206 m NN wurde die 2 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1899 wurde uber dem Schacht 1 ein deutsches Strebengerust errichtet 4 Im Jahr 1900 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 505 Metern 206 m NN direkt im Floz eine Zwischensohle angesetzt 1 Ausserdem wurden in diesem Jahr die Felder Altlunen erworben Nach dem Erwerb dieser Felder umfasste die gesamte Berechtsame eine Flache von 26 km2 2 und bestand nun aus zwolf Einzelfeldern 1 Die ersten Betriebsjahre Bearbeiten Im Jahr 1900 wurde das Bergwerk in Betrieb genommen 4 Am 31 August des Jahres 1901 erwarb die Gebruder Stumm GmbH aus Neunkirchen 800 Kuxe der Zeche Minister Achenbach Weitere 200 Kuxe wurden von R Bocking amp Cie erworben 5 Somit kam es im Jahr 1901 bei der Zeche Minister Achenbach zu einem Besitzerwechsel 1 Die Gewerkschaft wurde in ihrer bisherigen Form weiter betrieben Neuer Hauptgewerke der Gewerkschaft Minister Achenbach war nun Gebruder Stumm Der Grubenvorstand setzte sich aus Vertretern der Gebruder Stumm GmbH und der R Bocking amp Cie zusammen 5 Im Jahr 1902 wurde eine Kokerei in Betrieb genommen 2 Die Kokerei wurde mit 60 Koksofen ausgerustet um fur die Stummschen Eisenwerke den Eigenbedarf an Koks zu erzeugen 5 Im Jahr 1903 wurde der Wetterschacht 2 bis zur 1 Sohle in Betrieb genommen 1 Der Schacht war mit einem Stahlkastenstreben Fordergerust ausgerustet 4 Ausserdem wurde in diesem Jahr die Kokerei um 74 Ofen erweitert und es wurde eine Ammoniakfabrik in Betrieb genommen 5 Noch im selben Jahr wurde ein Feldestausch mit der Zeche Vereinigte Stein amp Hardenberg vorgenommen das getauschte Feld hatte eine Grosse von 0 4 km2 Im Jahr 1904 trat die Gewerkschaft dem Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikat und der Deutschen Ammoniak Verkaufs Vereinigung bei 5 Im Jahr 1905 wurde begonnen den Wetterschacht 2 tiefer zu teufen ausserdem wurde in diesem Jahr im Schacht 1 bei einer Teufe von 660 Metern 577 m NN die 3 Sohle angesetzt Im Jahr 1907 erreichte der Wetterschacht 2 die 2 Sohle 1 Im Jahr 1908 wurde ein Feldestausch mit der Zeche Adolph von Hansemann vorgenommen 5 Dieses getauschte Feld hatte eine Grosse von 0 5 km2 1 Im Jahr 1909 wurde im Ostfeld mit den Teufarbeiten fur den Schacht 3 begonnen 2 Der Schacht war als Wetterschacht vorgesehen und wurde 1 5 Kilometer ostlich der Schachte 1 2 angesetzt Im Jahr 1910 erreicht der Wetterschacht 3 bei einer Teufe von 356 Metern das Karbon Im Jahr darauf wurde im Schacht 3 bei einer Teufe von 395 Metern 317 m NN die 1 Sohle und noch im selben Jahr bei einer Teufe von 503 Metern 425 m NN die 2 Sohle angesetzt Ausserdem wurde in diesem Jahr auf der 2 Sohle ein Durchschlag mit dem Baufeld 1 2 erstellt 1 Im Jahr 1912 kam es im Baufeld 1 2 zu einer Schlagwetterexplosion 4 Bei diesem Grubenungluck das sich am 18 Dezember ereignete kamen 49 Bergleute ums Leben 2 Im Jahr 1912 wurde auf der Kokerei eine Benzolfabrik errichtet und in Betrieb genommen 5 Im Jahr 1914 war der Schacht 3 als Wetterschacht in Betrieb 1 Uber dem Schacht wurde ein deutsches Strebengerust der Bauart Zschetzsche errichtet 4 Am 30 Januar dieses Jahres kam es im Baufeld 1 2 erneut zu einer Schlagwetterexplosion bei der 25 Bergleute ums Leben kamen 1 Im selben Jahr trat die Gewerkschaft Minister Achenbach dem Benzolverband bei 5 Am 15 Oktober 1917 ereignete sich am Wetterschacht 3 eine weitere Schlagwetterexplosion bei der 17 Bergleute getotet wurden 2 1 Ausbau der Schachtanlage Bearbeiten Im Jahr 1918 wurde in der Ortslage Brambauer im Nordostfeld mit den Teufarbeiten fur den Schacht 4 begonnen 2 Der Schacht wurde 1 8 Kilometer nordostlich der Schachte 1 2 angesetzt Im Jahr 1919 wurde im Schacht 3 bei einer Teufe von 648 Metern 570 m NN die 3 Sohle angesetzt Im Jahr 1920 erreichte der Schacht 4 bei einer Teufe von 333 Metern das Karbon Noch im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 503 Metern 424 m NN die 2 Sohle und bei einer Teufe von 647 Metern 569 m NN die 3 Sohle auch 650 Metersohle genannt angesetzt 1 Am 12 November desselben Jahres wurde zwischen der Gewerkschaft Minister Achenbach und dem Essener Bergwerks Verein Konig Wilhelm AG ein Vertrag zur Bildung einer Betriebs und Interessengemeinschaft geschlossen Der Vertrag trat mit Wirkung vom 1 Januar des darauffolgenden Jahres in Kraft Mit Inkrafttreten dieses Vertrages wurde der Essener Bergwerks Verein Konig Wilhelm AG fur Rechnung und auf Gefahr der Gewerkschaft Minister Achenbach gefuhrt Die bisherige Gesellschaftsform der Gewerkschaft Minister Achenbach wurde beibehalten Auf Verlangen des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikats wurde dieser Vertrag am 16 Mai des Jahres 1922 dahingehend geandert dass nicht mehr die Gewerkschaft Minister Achenbach als Vertragspartner eingetragen wurden sondern die Gebruder Stumm GmbH 5 Am 28 Marz des Jahres 1923 kam es auf der Zeche Minister Achenbach zu einem Grubenbrand hierbei kamen funf Bergleute ums Leben Im Jahr 1924 wurde auf Schacht 4 mit der Forderung begonnen 1 Noch im selben Jahr wurde eine Verbindungsseilbahn zwischen den Schachten 1 2 und Schacht 4 in Betrieb genommen 2 Am 3 November des Jahres 1930 wurde eine Feldeserweiterung von 0 02 km2 fur das Feld Minister Achenbach verliehen Im Jahr 1932 wurde im Bereich des Schachtes 4 ausgehend aus einem Blindschacht bei einer Teufe von 805 Metern 730 m NN die 4 Sohle auch 810 Metersohle genannt angesetzt In diesem Jahr wurden auf der Zeche Minister Achenbach an 64 Tagen Feierschichten verfahren Im Jahr 1935 wurden die Schachte 3 und 4 zu Ehren Carl Haarmanns umbenannt in Carl Haarmann Schachte 1 Diese Umbenennung erfolgte zu Ehren des Bergassessors und langjahrigen Werksdirektors des Bergwerks 5 In der Mitte der 1930er Jahre konzentrierte man sich auf dem Bergwerk auf den Ausbau des Baufeldes Minister Achenbach 1 2 Hierzu wurden die Tagesanlagen ausgebaut und unter Tage die Gewinnungsbetriebe modernisiert 4 Im Zeitraum zwischen 1936 und 1937 wurde der bis dahin selbststandig gefuhrte Bergwerksbesitz in die Gebruder Stumm GmbH integriert Fur diesen Zweck wurde in Essen eine Zweigniederlassung der Gebruder Stumm GmbH errichtet 5 Am 10 September des Jahres 1938 kamen bei einer verbotswidrigen Seilfahrt funf Bergleute ums Leben 1 In den Jahren 1940 bis 1941 wurde auf dem Betriebsbereich 1 2 ein neues Kesselhaus errichtet 4 Im Jahr 1941 wurde begonnen den Schacht 4 tiefer zu teufen 1 Im Jahr 1942 wurde in Altlunen mit den Teufarbeiten fur Schacht 5 begonnen 2 Im Jahr 1944 erreichte man im Schacht 4 das Niveau der 4 Sohle 1 Ausbau nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Gegen Ende des Jahres 1946 wurden die Teufarbeiten im Schacht 5 eingestellt Der Grund fur die Arbeitseinstellung waren hohe Wasserzuflusse 2 Im Jahr 1947 waren auf dem Baufeld 1 2 als Hauptfordersohlen die 3 Sohle und die 4 Sohle in Betrieb Die 4 Sohle wurde uber ein Gesenk betrieben Zwischen den Schachten 3 und 4 war die 4 Sohle die Hauptfordersohle Die Berechtsame umfasste zu diesem Zeitpunkt eine Flache von 17 9 km2 Am 28 Juni desselben Jahres kam es im Baufeld 1 2 zu einem Grubenbrand hierbei wurden elf Bergleute getotet 1 Im Jahr 1948 wurden die Teufarbeiten im Schacht 5 wieder aufgenommen 2 Das Gebirge im Schacht und die Schachtmauerung wurden zementiert anschliessend wurde der Schacht weiter abgeteuft Im selben Jahr wurde der Schacht 1 bis zur 4 Sohle geteuft Diese Sohle befand sich in einer Teufe von 819 Metern 739 m NN und wurde auch als minus 740 Metersohle bezeichnet Im selben Jahr wurde der Schacht 2 bis zur 3 Sohle tiefer geteuft Auch der Schacht 4 wurde in diesem Jahr weiter geteuft Am 22 September 1948 wurden die Felder Minister Achenbach Minister Achenbach Erweiterung und Victoria Fortsetzung West zu Vereinigte Minister Achenbach und Eisenstein Diese Berechtsame umfasste eine Flache von 19 7 km2 Hinzu kam das Feld Altlunen mit einer Flache von 19 1 km2 1 Somit umfasste die gesamte Berechtsame zu diesem Zeitpunkt eine Flache von 38 9 km2 4 Im Jahr 1950 erreichte der Schacht 5 bei einer Teufe von 548 Metern das Karbon Im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 615 Metern 557 m NN die 3 Sohle angesetzt Im Jahr 1952 wurde im Schacht 4 bei einer Teufe von 984 Metern 909 m NN die 5 Sohle angesetzt 1 Im Jahr 1953 erreichte der Schacht 5 seine Endteufe von 800 Metern 2 Im selben Jahr wurde im Schacht 4 der Durchschlag mit der 3 Sohle erstellt Auf dem Baufeld 1 2 wurde die 4 Sohle zur Hauptfordersohle 1 Im Jahr darauf wurde der Schacht 5 in Betrieb genommen 4 Im Jahr 1957 wurden die Felder Bochum Sud und Victoria Fortsetzung Nord erworben 1 Im selben Jahr wurde in Lunen Lippholtshausen mit den Teufarbeiten fur Schacht 6 begonnen 2 Der Schacht wurde vier Kilometer nordostlich vom Betriebsbereich 1 2 neben dem Kraftwerk Kellermann angesetzt Im Jahr 1958 erreichte der Schacht 6 bei einer Teufe von 445 Metern das Karbon Bei einer Teufe von 474 Metern wurde noch im selben Jahr ein Durchschlag mit der 2 Sohle erstellt Bei einer Teufe von 613 Metern wurde der Schacht mit der 3 Sohle und bei einer Teufe von 775 Metern mit der 4 Sohle durchschlagig Somit wurde auf diesen Sohlen eine Verbindung mit den Schachten 4 und 5 getatigt 1 Die Berechtsame umfasste zu diesem Zeitpunkt eine Flache von 41 5 km2 4 Im Jahr 1960 wurde mit den Teufarbeiten fur Schacht 7 begonnen Der Schacht wurde einen Kilometer westlich des Betriebsbereiches 1 2 angesetzt 1 Am 1 Oktober des Jahres 1961 wurde der Schacht 6 in Betrieb genommen Die im Schacht 6 geforderten Kohlen wurden direkt in das in unmittelbarer Nachbarschaft stehende Kraftwerk geliefert 2 Im selben Jahr erreichte man im Wetterschacht 7 bei einer Teufe von 354 m das Karbon Im selben Jahr wurde bei einer Teufe von 503 Metern 428 m NN die 2 Sohle angesetzt Ausserdem wurde der Schacht im selben Jahr mit der 3 Sohle des Baufeldes 1 2 durchschlagig Der Schacht 6 wurde umbenannt in Friedrich Muller Schacht und das Feld Achenbach Erweiterung verliehen 1 Im Jahr 1962 wurde der Schacht 7 als Wetterschacht in Betrieb genommen 2 Auf dem Betriebsbereich 1 2 wurden im selben Jahr die Schachte 1 und 2 tiefer geteuft 1 Mit der Inbetriebnahme des Schachtes 7 waren auf der Zeche Minister Achenbach nun sieben Schachte in Betrieb 3 Im Jahr 1963 erreichte man im Schacht 2 das Niveau der 4 Sohle Im Jahr 1964 wurde im Schacht 1 bei einer Teufe von 999 Metern 919 m NN die 5 Sohle angesetzt 1 Ab dem Jahr 1964 wurden auf dem Bergwerk mehrere Rationalisierungsmassnahmen durchgefuhrt Die beiden Schachte 2 und 6 wurden mit einer Gefassforderung ausgerustet 4 Im Jahr 1966 wurde am Schacht 4 die Forderung eingestellt und die Tagesanlagen stillgelegt 2 Ausserdem wurde in diesem Jahr der Schacht 5 stillgelegt Im Jahr 1967 wurde auf der 4 Sohle ein Durchschlag zwischen den Baufeldern 1 2 und 4 erstellt Im selben Jahr wurde der Schacht 2 bis zum Niveau der 5 Sohle niedergebracht 1 Im August des darauffolgenden Jahres wurden die Schachte 3 und 4 stillgelegt 2 Das Baufeld wurde den Betriebsbereichen 1 2 und 5 6 zugeteilt Der Schacht 2 wurde nun als Zentralforderschacht eingesetzt Am 4 Oktober desselben Jahres kam es zu einer Schlagwetterexplosion hierbei wurden 17 Bergleute getotet 1 Ubernahme durch die Ruhrkohle AG Bearbeiten Im Jahr 1968 wurde die Ruhrkohle AG gegrundet und die Zeche Minister Achenbach wurde in die neugegrundete Ruhrkohle AG eingegliedert Das Bergwerk wurde der Bergbau AG Dortmund angegliedert 6 Im Jahr 1969 wurde auf dem Baufeld 1 2 die 5 Sohle ausgerichtet Im Jahr 1970 umfasste die Berechtsame eine Flache von 42 5 km2 Im Jahr 1971 wurde ein Forderberg von der 5 Sohle zur 4 Sohle in Betrieb genommen Am 15 Dezember desselben Jahres wurde die Kokerei stillgelegt 1 1973 ubernahm Minister Achenbach das Baufeld Ickern von der geschlossenen Zeche Victor Ickern in Castrop Rauxel und damit die Schachte Ickern 3 und Ickern 4 2 Mit der Ubernahme dieses Baufeldes umfasste die Berechtsame 52 km2 4 Um die im Baufeld Victor Ickern abgebauten Kohlen zu fordern mussten mehrere Massnahmen getatigt werden Es wurde ein Querschlag der 3 westlichen Abteilung Minister Achenbach zur 12 ostlichen Abteilung Ickern aufgefahren Der Querschlag hatte bei Fertigstellung eine Lange von 860 Metern Ausserdem wurden zwei Streckenabzweige erstellt und ein Umtrieb mit einer Lange von 81 Metern aufgefahren 7 Um einen Durchschlag zwischen der 5 Sohle Minister Achenbach und der 6 Sohle Victor Ickern zu erstellen wurde ein Blindschacht zwischen beiden Sohlen abgeteuft 1 Der Blindschacht hatte eine gesamte Teufe von 175 Metern davon entfielen 123 Meter auf den eigentlichen Blindschacht 23 Meter auf den Blindschachtturm und 30 Meter auf den Sumpf Der Blindschacht hatte einen lichten Durchmesser von 5 8 Metern und wurde mit Stahlsegmenten ausgebaut Der Ausbau wurde mit Blechen verzogen die mit Magerbeton hinterfullt wurden Um die Kohlen im Blindschacht zu fordern wurden zwei Wendelrutschen zwischen den beiden Anschlagen installiert 7 Im Jahr 1975 wurde das Feld Adolph von Hansemann 2 ubernommen Am 31 Dezember des Jahres 1977 wurde die Forderung im Schacht 6 eingestellt Die in diesem Baufeld abgebauten Kohlen wurden unter Tage bis zum Schacht 2 gefordert und dort nach Tage gefordert Im selben Jahr wurde ein 3 3 km2 Feldesteil an die Zeche Haus Aden abgegeben dadurch umfasste die Berechtsame nun 48 7 km2 1 Nach der Umstrukturierung der RAG wurde die Zeche Minister Achenbach zum 1 Januar des Jahres 1977 der Bergbau AG Westfalen angegliedert 6 Im Jahr 1978 wurde die 5 Sohle zur Hauptfordersohle Im selben Jahr wurde mit der Zeche Waltrop eine gemeinsame Werksdirektion gebildet 1 Im Jahr 1978 wurde die Zeche Waltrop stillgelegt dadurch kam der Schacht 3 der Zeche Waltrop in den Waltroper Rieselfeldern gelegen dazu Der Schacht war jedoch nicht durchschlagig mit dem Grubenfeld der Zeche Minister Achenbach 2 Ab Mitte Marz des Jahres 1981 wurde auf dem Bergwerk eine 600 Meter lange Flozstrecke in Ankertechnik aufgefahren Dies war das erste Mal dass im ostlichen Ruhrrevier eine Flozstrecke in dieser Technik erstellt wurde 8 Am 10 Februar des Jahres 1982 kam es zu einem Bruch in einem Streb hierbei wurden drei Bergleute getotet Im Jahr 1983 wurde begonnen den Wetterschacht 7 tiefer zu teufen Am 11 Mai desselben Jahres sturzte der Forderkorb eines Blindschachtes ab dabei wurden drei Bergleute getotet 1 Der Schacht wurde bis zur 5 Sohle auf eine Teufe von 1000 Metern abgeteuft 2 Um das Ostfeld Ickern weiter aufzuschliessen wurde auf der 5 Sohle begonnen eine Richtstrecke nach Osten aufzufahren 1 Zur Erkundung der Lagerstatte wurde ein 150 Meter langer Gesteinsberg mit einer Teilschnittmaschine bis in das Floz Zollverein 5 aufgefahren Wahrend der Streckenauffahrung der Basisstrecke wurde bereits nach 120 Metern ein starker Storungsbereich angefahren diese Storungszone war uber 100 Meter lang Aus diesem Grund wurde die weitere Auffahrung der Strecke beendet 9 Im Jahr 1984 wurde im Schacht 7 bei einer Teufe von 808 Metern 733 m NN die 4 Sohle angesetzt und im selben Jahr wurde der Schacht bei 990 Metern mit der 5 Sohle durchschlagig Im darauffolgenden Jahr wurde im Schacht 4 die Forderung bis zur 5 Sohle tiefer gelegt Im Jahr 1986 wurde die Auffahrung der 6 Sohle begonnen hierzu wurde ein Bandberg erstellt 1 Die letzten Jahre bis zur Stilllegung Bearbeiten nbsp Colani UFO auf dem Gelande des ehemaligen Schachtes 4 der Zeche Minister AchenbachIm Jahr 1987 wurde die Forderung auf dem Bergwerk von 10 000 Tonnen auf 7500 Tonnen pro Tag reduziert 2 Im Mai des Jahres 1988 wurde der Abbau im Baufeld Ickern eingestellt Im selben Jahr wurde begonnen das zukunftige Kernbaufeld zwischen der 5 und der 6 Sohle auszurichten 1 Um die 6 Sohle mit Material zu versorgen wurde eine 1000 Meter lange Gesteinsstrecke mit einer Neigung von 12 Gon aufgefahren 10 Im November desselben Jahres wurde der Abbau im Ostfeld eingestellt 1 Im gleichen Zeitraum wurde am Ende der Gesteinsstrecke eine Streckengabelung erstellt In diesem Bereich sollte der Materialbahnhof 2 erstellt werden 10 Nach der Aufgabe des Ostfeldes wurden die Schachte 3 4 5 und 6 nicht mehr benotigt diese Schachte wurden ab dem Jahresende verfullt Im Jahr 1990 wurde der Schacht Ickern 4 verfullt 1 In der Mitte des Jahres 1992 waren die Lagerstattenvorrate des Bergwerks erschopft 2 Die letzte Schicht fuhr am 30 Juni 1992 auf Minister Achenbach ein 3 Nach der Schliessung der Zeche zum 30 Juni wurden die Schachte Achenbach 1 2 und 7 und der Schacht Ickern 3 verfullt Die Tagesanlagen wurden in den Jahren 1993 und 1994 bis auf wenige Ausnahmen abgerissen 1 Forderung und Belegschaft BearbeitenDie ersten bekannten Forder und Belegschaftszahlen stammen aus dem Jahr 1900 damals waren 221 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt die eine Forderung von 1173 Tonnen Steinkohle erbrachten 1 Im Jahr 1904 lag die Forderung bereits bei 346 000 Tonnen Steinkohle 4 Im Jahr 1905 lag die Forderung bereits bei 445 962 Tonnen Steinkohle die Belegschaftszahl lag bei 1868 Beschaftigten 2 Im Jahr 1910 lag die Beschaftigtenzahl bei 2532 Mitarbeitern die Forderung betrug 720 079 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1913 wurden bereits 913 000 Tonnen Steinkohle gefordert die Beschaftigtenzahl lag bei 2660 Mitarbeitern Im Jahr 1915 wurden 709 000 Tonnen Steinkohle gefordert die Beschaftigtenzahl lag bei 2105 Mitarbeitern 4 Im Jahr 1920 lag die Beschaftigtenzahl bei 2843 Mitarbeitern die Forderung betrug 561 071 Tonnen Steinkohle 1 Im Jahr 1925 uberschritt die Forderung die eine Million Tonnen Grenze Es wurden 1 238 055 Tonnen Steinkohle gefordert die Beschaftigtenzahl lag bei 4389 Beschaftigte 2 Unter anderem war der Fotograf und Heimatforscher Justus Pabst von 1903 bis 1945 Korrespondent bei der Zeche Minister Achenbach in Lunen Brambauer und war dort vor allem fur den franzosischen Schriftwechsel zustandig Im Jahr 1929 wurde die hochste Forderung vor dem Ausbruch der Weltwirtschaftskrise erzielt sie betrug 1 700 000 Tonnen Steinkohle 4 Im Jahr 1930 sank die Forderung ab auf 1 340 302 Tonnen Steinkohle die Beschaftigtenzahl betrug 4612 Mitarbeiter Im Jahr 1935 sank die Forderung erneut auf nun 1 205 723 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke betrug 2875 Mitarbeiter Im Jahr 1940 stieg die Forderung wieder an Sie betrug 1 882 686 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke betrug 4463 Beschaftigte 1 Im Jahr 1945 sank die Forderung unter die eine Million Tonnen Grenze auf 705 000 Tonnen es waren noch 3875 Beschaftigte auf dem Bergwerk 4 Im Jahr 1950 lag die Forderung wieder uber der eine Million Tonnen Grenze Sie betrug in diesem Jahr 1 670 756 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 5652 Beschaftigten 2 Im Jahr 1955 wurden 1 791 517 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 6615 Beschaftigten 1 Dieses war die hochste Beschaftigtenzahl des Bergwerks 2 Im Jahr 1960 lag die Forderung bei 1 690 000 Tonnen Steinkohle die Belegschaftsstarke lag bei 6045 Beschaftigten 4 Im Jahr 1965 wurden 1 667 960 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke betrug 4827 Mitarbeiter Im Jahr 1970 wurde eine Forderung von 1 222 634 Tonnen Steinkohle erzielt die Belegschaftsstarke lag bei 2892 Beschaftigten 1 Im Jahr 1975 uberschritt die Forderung des Bergwerks zum ersten Mal die zwei Millionen Tonnen Grenze Es wurden in diesem Jahr 2 590 000 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 4635 Mitarbeitern 4 Im Jahr 1982 wurde die maximale Forderung des Bergwerks erzielt In diesem Jahr wurden 2 745 029 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 4772 Beschaftigten Im Jahr 1985 lag die Belegschaftsstarke bei 4688 Beschaftigten die Forderung betrug 2 206 554 Tonnen Steinkohle Im Jahr 1990 sank die Forderung wieder unter die zwei Millionen Tonnen Marke In diesem Jahr wurden 1 869 163 Tonnen Steinkohle gefordert die Belegschaftsstarke lag bei 3103 Beschaftigten Im Jahr 1991 waren noch 2523 Bergleute auf dem Bergwerk beschaftigt es wurden 1 891 347 Tonnen Steinkohle gefordert Die letzten bekannten Forderzahlen der Zeche Minister Achenbach stammen aus dem Jahr 1992 in diesem Jahr wurden 1 129 546 Tonnen Steinkohle gefordert 1 Heutiger Zustand BearbeitenNach der Stilllegung des Bergwerks lag das rund 50 Hektar grosse Gelande nur kurze Zeit brach Bereits im Jahr 1993 wurde mit der Herrichtung des Industrie und Gewerbegebietes Achenbach I II begonnen 11 Auf dem Gelande der Schachtanlage 4 wurde 1995 unter Einbeziehung der ehemaligen Verwaltungs und Kauengebaude von 1922 das Technologiezentrum Luntec errichtet Wahrzeichen der Anlage ist das nach einer Ideenskizze von Luigi Colani gebaute Colani Ei auf dem ehemaligen Fordergerust 12 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum 144 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac Peter Voss Die Zechen im Kreis Unna Bildchronik der Bergwerke Freiberg Caroline Massener Tiefbau Alter Hellweg Konigsborn Monopol Haus Aden Preussen Victoria Minister Achenbach Hermann Werne Stollen und Kleinzechen Regio Verlag Werne 1995 ISBN 3 929158 05 1 a b c d e f g h i Zeche Minister Achenbach Unter Tage In Correctum Verlag Hrsg StadtMagazin Lunen Nr 59 Druckerei Schmitt Lunen Lunen Juni 2011 S 20 21 a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Wilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 4 Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster Konigstein i Taunus 1994 ISBN 3 7845 6992 7 a b c d e f g h i j k Gerhard Gebhardt Ruhrbergbau Geschichte Aufbau und Verflechtung seiner Gesellschaften und Organisationen Verlag Gluckauf GmbH Essen 1957 a b Joachim Huske Der Steinkohlenbergbau im Ruhrrevier von seinen Anfangen bis zum Jahr 2000 2 Auflage Regio Verlag Peter Voss Werne 2001 ISBN 3 929158 12 4 a b Werner Veith Verbundgesenk Achenbach Ickern Termingerechte Fertigstellung In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 13 Druck Firma A Heilendorn Bentheim Dortmund Kurl Januar 1974 S 12 13 Hans Kilmer Ankerstreckenauffahrung auf der Schachtanlage Minister Achenbach In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 31 Druck Lensingdruck Dortmund Dortmund Kurl August 1982 S 10 14 Kurznachrichten aus den Bereichen TSM Minister Achenbach In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 35 Druck Firma A Heilendorn Bentheim Dortmund Kurl Dezember 1983 S 4 a b Hans Kilmer Ankerstreckenauffahrung auf der Schachtanlage Minister Achenbach In Deilmann Haniel GmbH Hrsg Unser Betrieb Werkszeitschrift fur die Unternehmen der Deilmann Haniel Gruppe Nr 56 Druck Lensingdruck Dortmund Dortmund Kurl Dezember 1990 S 18 19 Vom Putt in die Moderne Gewerbe und Industriegebiet Achenbach I II In Correctum Verlag Hrsg StadtMagazin Lunen Nr 61 Druckerei Schmitt Lunen Lunen Oktober 2011 S 15 Strukturwandel im Grunen In Correctum Verlag Hrsg StadtMagazin Lunen Nr 58 Druckerei Schmitt Lunen Lunen April 2011 S 5Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Minister Achenbach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bilder der ehemaligen Anlagen Fotos der einzelnen Schachtanlagen wahrend des Betriebs bis 1992 und historische Aufnahmen der verschiedenen Schachtanlagen sowie Zahlen Daten und Fakten zur Geschichte des Bergwerks Offizielle Webseite zum LUNTEC Zentrum Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 10 11034 archivierte Version Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg 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