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Die Zeche Consolidation oder verkurzt Consol war ein Steinkohlen Bergwerk in Gelsenkirchen Heute stehen die Anlagen unter Denkmalschutz bzw werden gewerblich oder kulturell genutzt Zeche ConsolidationAllgemeine Informationen zum BergwerkDoppelstrebengerust uber dem Zentralforderschacht 9Informationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1865Betriebsende 1993Nachfolgenutzung KulturdenkmalGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 31 50 N 7 6 48 O 51 530555555556 7 1133333333333 Koordinaten 51 31 50 N 7 6 48 OZeche Consolidation Regionalverband Ruhr Lage Zeche ConsolidationStandort BismarckGemeinde GelsenkirchenKreisfreie Stadt NUTS3 GelsenkirchenLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Zentraler Forderschacht 9 Umbau der Schachtanlage nach der Stilllegung zum Consolpark und die als Rad Fussweg umgebaute Bahntrasse zum Rhein Herne KanalBetonfordergerust uber Schacht 4Schachtanlage Oberschuir in Gelsenkirchen Feldmark Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1848 1890 1 2 1890 1923 1 3 1923 1968 1 4 1968 1993 2 Stilllegung 3 Heutiger Zustand 4 Kunstinstallation Sammlung Werner Thiel 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte Bearbeiten1848 1890 Bearbeiten Ab 1848 wurden in der Schalker Mark mehrere Mutungsbohrungen durchgefuhrt die in dem Gebiet um Schalke und die umliegenden Bauerschaften herum reichhaltige Steinkohlevorkommen vermuten liessen 1854 wurde ein Kohlenfloz in 170 m Tiefe erreicht Friedrich Grillo veranlasste 1861 den Zusammenschluss verschiedener Gewerken zur Gewerkschaft des Steinkohlenbergwerks Consolidation Consolidation Zusammenschluss von Grubenfeldern und deren Anteilen 1863 wurde am Schalker Markt an der heutigen Gewerkenstrasse mit dem Abteufen des Schachtes Gertrud begonnen 1865 konnte die Forderung aufgenommen werden Der Schacht erhielt zunachst einen Malakowturm als Fordereinrichtung Die in die Zeche gesetzten Erwartungen erfullten sich forderte sie doch hochwertige Fettkohle und Gaskohle die in den anderen Unternehmungen Friedrich Grillos umfangreich abgesetzt werden konnte Hieraus folgte dass nach dem Deutsch Franzosischen Krieg von 1870 71 die Zeche weiter expandierte auch wenn die gesamte Kohlekonjunktur zeitweise rucklaufig war 1869 bis 1871 wurde 700 Meter ostlich von Schacht 1 der Schacht Wilhelmine angesetzt spater Schacht 2 der als eigenstandige Forderanlage fungierte 1871 folgte noch weiter ostlich Schacht Minna Schacht 3 der 1873 in Forderung ging Es folgte noch von 1874 bis 1875 das Abteufen eines reinen Wetterschachtes im sudlichen Feldesbereich Dieser wurde lediglich mit Schacht 4 spater Schacht 5 bezeichnet Von 1872 bis 1876 war die Zeche Consol wie sie nun im Volksmund genannt wurde die grosste im Ruhrgebiet 1873 betrug die Forderung 366000 Tonnen bei einer Belegschaft von 2060 Beschaftigten Der Ausbau der Schachtanlage fuhrte zu einem rasanten Bevolkerungsanstieg 1878 wurde die Betreibergesellschaft der Zeche Unser Fritz durch die Gewerkschaft Consolidation ubernommen Die Zeche wurde aber als selbstandige Forderanlage weiterbetrieben 1883 wurde auf Schacht Gertrud die erste Kokerei in Betrieb genommen 1885 erreichte die Kohlenforderung bereits 700 000 Tonnen jahrlich bei 2 300 Mitarbeitern 1886 ereignete sich eine schwere Kohlenstaubexplosion die 56 Todesopfer forderte 1890 1923 Bearbeiten 1890 wurde auf Schacht Minna eine weitere Kokerei in Betrieb genommen 1893 bis 1895 wurde neben Schacht Minna der Schacht Fritz niedergebracht Zur Vereinfachung wurden fortan die Schachte mit Nummern versehen wobei Schacht Fritz als Forderschacht kunftig mit Schacht 4 benannt wurde und der altere Wetterschacht mit Consolidation Schacht 5 In den Folgejahren wurden nun die beiden altesten Schachtanlagen weiter ausgebaut Schacht 1 2 und 3 erhielten jeweils ein eingezogenes Fordergerust auf den Malakowturm aufgesetzt Anschliessend wurde von 1896 bis 1899 neben Schacht 1 der Schacht 6 und von 1902 bis 1906 neben Schacht 2 der Schacht 7 niedergebracht Diese Schachte wurden jeweils Hauptforderschacht fur die jeweilige Schachtanlage Zur Verbesserung der Wetterfuhrung hohe Schlagwettergefahrdung in den Grubenbauen wurde schliesslich von 1906 bis 1908 in der Feldmark der Schacht 8 abgeteuft Dieser wurde auch Schacht Oberschuir genannt nbsp Maschinenhalle des Schachtes Oberschuir1913 erreichte die Kohlenforderung aller Consolidation Schachtanlagen den Wert von 1 95 Millionen Tonnen pro Jahr Die Kokereien erzeugten 600 000 Tonnen Koks 1915 wurde auf Schacht 3 4 mit dem Abteufen eines neuen Zentralforderschachtes 9 begonnen Die Abteufarbeiten mussten allerdings 1917 wegen des Ersten Weltkriegs unterbrochen werden Erst nach dem Krieg konnten die Abteufarbeiten fortgesetzt werden der Schacht 9 ging 1922 in Betrieb und wurde mit einem grossdimensionierten Doppelstrebengerust ausgestattet Es ist eines der letzten filigranen Schachtgeruste da sich in folgenden Jahren Geruste aus Vollwandprofilen durchsetzten 1923 1968 Bearbeiten 1923 erwarb die Mannesmannrohren Werke AG die Kuxenmehrheit der Gewerkschaft Consolidation Die Schachtanlage 3 4 9 in Gelsenkirchen Bismarck wurde zur Zentralanlage ausgebaut 1928 wurde die Zeche Consolidation in zwei Werksdirektionen aufgeteilt Die eine Werksdirektion umfasste die Schachtanlagen 1 6 2 7 5 und 8 Schacht 1 erhielt ein neues doppelgeschossiges Vollwandstrebengerust und wurde auf Gefassforderung umgestellt 1929 wurde die stillgelegte Zeche Unser Fritz in Wanne Eickel an die Schachtanlage 3 4 9 angeschlossen Die Unser Fritz Schachte wurden offengehalten und dienten fortan als Aussenanlage Gleichzeitig wurden beide Kokereien erneuert und als separate Werksdirektion in der Mannesmann Kokereien AG gefuhrt 1938 setzte ein Grubenbrand die Schachtanlage 2 7 zeitweise ausser Betrieb 1942 wurde noch ein Grubenfeldteil der ehemaligen Zeche Hibernia an Consolidation 3 4 9 angepachtet Der Schacht Hibernia 3 wurde als Wetterschacht hinzugenommen Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wurden die im Stadtgebiet von Gelsenkirchen gelegenen Schachtanlagen stark in Mitleidenschaft gezogen 1943 erlitt Schacht 5 so schwere Bombenschaden dass er abgeworfen und verfullt werden musste 1944 wurden Aufbereitung und Kokerei Schacht 1 6 sowie die Kokerei Schacht 3 4 9 stark beschadigt wahrend die Schachtanlage 3 4 9 unversehrt blieb und die Forderung nach Kriegsende gleich wieder aufgenommen werden konnte Erst 1949 konnte die Anlage 1 6 wieder in vollem Umfang die Forderung aufnehmen 1951 wurde Schacht 2 endgultig aufgegeben Die Kokereien gingen 1953 wieder vollstandig in Betrieb Zu Beginn der Kohlekrise wurden einige Modernisierungen durchgefuhrt 1958 erhielt Schacht 4 einen neuen charakteristischen Betonforderturm mit aussenliegenden Seilscheiben 1959 wurde das Fordergerust Schacht 6 durch einen neuartigen Stahlkastenbau ersetzt Die Gesamtforderung betrug 2 6 Millionen Tonnen jahrlich bei einer Kokserzeugung von 1 1 Millionen Tonnen 1963 wurde die Zwillingsdampfmaschine fur die sudliche Forderung am Schacht 9 in Betrieb genommen sie bildet somit den zeitlichen Endpunkt fur diese Technik Im Rahmen der sich verscharfenden Kohlekrise wurde Mitte der 1960er Jahre begonnen die Forderanlagen zusammenzulegen Das Hibernia Feld wurde 1964 abgeworfen 1967 wurde Consolidation 1 6 nebst Kokerei zugunsten einer Zusammenfassung auf Schacht 3 4 9 fordertechnisch stillgelegt 1968 1993 Bearbeiten 1968 ging der bergbauliche Besitz der Mannesmann AG an die neu gegrundete Ruhrkohle AG uber Diese baute zunachst die Zeche Consolidation zu einem Verbundbergwerk aus Ab 1972 wurde der Abbau der bestehenden Flammkohlenvorrate der ehemaligen Zeche Graf Bismarck in Angriff genommen 1973 wurde der Forderturm Schacht 3 neu gebaut Dieser wurde mit zwei vollautomatischen Gefassforderungen ausgestattet Der 95 Meter hohe Betonforderturm war einer der hochsten Forderturme Deutschlands 1976 wurde das Grubenfeld der stillgelegten Zeche Pluto in Herne mit den Schachtanlagen Pluto 2 3 7 Pluto 4 und 5 ubernommen Nach und nach wurden die nicht mehr benotigten Schachte Consolidation 1 Pluto 5 Pluto 4 und Consolidation 8 abgeworfen und verfullt 1983 wurde die Kokerei Schacht Consolidation 3 4 9 stillgelegt Der Abbau verlagerte sich in immer grossere Abbautiefen von bis zu 1200 Metern Die Forderung betrug zeitweise 3 2 Millionen Tonnen pro Jahr mit 5 800 Beschaftigten 1984 ruckte die Zeche durch ein tragisches Grubenungluck Strebbruch mit 5 Todesopfern in das Interesse der Offentlichkeit 1986 wurden die Nordsternschachte aus dem aufgelosten Verbundbergwerk Nordstern Zollverein ubernommen Das Verbundbergwerk Consolidation Nordstern verfugte uber 15 Schachte Die Hauptfordersohlen lagen bei 1040 m Nordschacht und 1100 m Consolidation Das Verbundbergwerk erzielte 1988 noch eine Forderung von 3 4 Mill t Dem folgte eine Reduzierung der Beschaftigten und der Produktion Nach Stilllegung der Baufelder Nordstern und Pluto 1990 wurde fur 1993 der fordertechnische Zusammenschluss mit der Zeche Hugo beschlossen unter allmahlicher Aufgabe des kompletten Forderstandortes Consolidation Stilllegung Bearbeiten1993 wurde die Forderung auf Consolidation 3 4 9 eingestellt Die Schachte auf Consolidation Unser Fritz und Pluto wurden nach und nach verfullt Ende der 1990er Jahre wurden die Schachtanlagen 1 6 und 2 7 vollstandig abgebrochen Der Forderturm Schacht 3 wurde 1996 durch einen Abbaukran abgetragen Die Forderanlagen Consolidation Schacht 4 8 und 9 sowie Unser Fritz 1 und Pluto 3 wurden unter Denkmalschutz gestellt Die im Bismarckfeld verbliebenen Vorrate wurden bis 2000 von der Zeche Hugo aus abgebaut Heutiger Zustand BearbeitenDie Gelande Schacht 1 6 und 2 7 sind komplett in Gewerbenutzung ubergegangen Die Forderanlagen uber Schacht 4 und 9 sind auf dem Gelande 3 4 9 erhalten geblieben Das Luftergebaude und das Maschinenhaus Schacht 4 sowie der Forderturm werden kulturell genutzt Consol Theater Musikprobenzentrum C4 Fur die Freiflachen auf diesem Gelande bemuht man sich um weitere Ansiedlung von Gewerbebetrieben Schacht Consolidation 8 ist als annahernd komplette Anlage erhalten Der Malakowturm uber Schacht Unser Fritz 1 blieb als Denkmal erhalten Das umgebende Gelande der Anlage Schacht 1 4 wurde rekultiviert Die Anlage Pluto 3 4 7 mit dem Doppelstrebengerust uber dem Schacht 3 wird noch von der DSK genutzt Dort ist der Bau einer forensischen Haftanstalt erfolgt Der Betrieb von Schacht 8 als Wetterschacht endete 1981 die Anlage wurde unter Denkmalschutz gestellt Nach Sanierung und Erweiterung um einen Glaskubus entworfen durch die Architekten Pfeiffer und Ellermann folgte 1996 die Eroffnung als Galerie Architektur und Arbeit Gelsenkirchen GAAG Seit Oktober 2002 wird die Ausstellungshalle unter dem Namen stadtbauraum vom Europaischen Haus der Stadtkultur im Rahmen der Landesinitiative StadtBauKultur NRW betrieben Die Ausstellungen Debatten und Vortrage sind insbesondere an den interessierten Burger gerichtet Eine unterirdische Station der Linie 301 nahe der ehemaligen Zeche tragt den Namen Bergwerk Consolidation Kunstinstallation Sammlung Werner Thiel BearbeitenSeit 2006 wird im nordlichen Maschinenhaus auf zwei Etagen die Kunstinstallation Sammlung Werner Thiels prasentiert Seit 1980 sammelte der Kunstler Werner Thiel 1927 2003 uber seine eigenen fotografischen und zeichnerischen Arbeiten hinaus auf zahlreichen zum Abriss bestimmten Ruhrgebietszechen Artefakte und Relikte bergmannischer und industrieller Arbeit Daraus schuf er vielfach wechselnde sehr originell Kunstinstallationen im In und Ausland Die erste entstand in der Kunstlerzeche Unser Fritz in Herne wo auch sein Atelier war Die letzte grosste und dann dauerhafte Installation steht in der ehemaligen Halle Nord am Consol Schacht 9 in seiner Heimatstadt Gelsenkirchen Nach Werner Thiels Tod 2003 errichtete Helmut Bettenhausen unterstutzt von Lutz Kahnwald in der Maschinenhalle der ehemaligen Zeche Consolidation Anfang 2004 im Geiste von Werner Thiel eine raumgreifende Installation aus Gegenstanden des alltaglichen bergmannischen Gebrauchs die 2006 eroffnet wurde Die Kunstinstallation gruppiert sich um das grosste Objekt die Fordermaschine der alten Maschinenhalle Die alten Gegenstande mit ihrer eigenen Geschichte und ihrer ornamentalen Anordnung machen die Maschinenhalle zu einem ganz besonderen Ort zu einer Kathedrale der Bergarbeit Die Sammlung kann jeden Samstag und Sonntag kostenlos besichtigt werden Literatur BearbeitenWilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 6 erweiterte und aktualisierte Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein i Taunus 2006 ISBN 3784569943 Joachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier 3 Auflage Selbstverlag des Deutschen Bergbau Museums Bochum 2006 ISBN 3 937203 24 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Consolidation Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zur Zeche Consolidation bei Monumente Online Zeche Consolidation auf der Seite der Industriedenkmal Stiftung Initiativkreis Bergwerk Consolidation IBC e V Zeche Consolidation in Gelsenkirchen Schalke 1863 1996Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 8 Erzbahn Emscherbruch Jahrhunderthalle Bochum nbsp Westpark Colosseum Mechanische Werkstatten des Bochumer Vereins Siedlung Stahlhausen Bochumer Verein Verkehrstechnik Erzbahnschwinge Erzbahn Gluckauf Siedlung Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Epiphanias Kirche Autobahnkirche RUHR Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Erzbahnbrucke 4 Zeche Hannover 1 2 5 Arbeiterhauser Am Rubenkamp Siedlung Konigsgrube Erzbahnbrucke 6 Kolonie Hannover Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Kray Wanner Bahn Kokerei Alma Torhauser Schalker Verein Siedlung Chatten Preussenstrasse Erzbahnbrucke 10 Erzbahnbrucke 11 Erzbahnbrucke 13 Erzbahnbrucke 14 Zeche Pluto Wilhelm Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hafen Grimberg Grimberger Sichel Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Kunstlerzeche Unser Fritz 2 3 Rhein Herne Kanal Fleuthe Brucke Hafen Wanne West Schleuse Wanne Eickel Trainingsbergwerk Recklinghausen Zeche Recklinghausen I Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Emscherbruch Zeche Ewald nbsp nbsp Route der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Route der Industriekultur Themenroute 30 Route der Industriekultur Gelsenkirchen Nordsternpark und Zeche Nordstern 1 2 Pumpwerk Gelsenkirchen Horst im Nordsternpark Mahnmale und Grabstatten auf dem Friedhof Horst Sud Siedlung Klapheckenhof Zeche Wilhelmine Victoria Ehemaliger Schlacht und Viehhof Schleuse Gelsenkirchen Stadthafen Gelsenkirchen Sutumer Brucke Zeche Graf Bismarck 1 4 Gluckauf Kampfbahn Ehemaliges Verwaltungsgebaude Thyssen Draht Vittinghoff Siedlung Musiktheater im Revier Hans Sachs Haus Strassenbahnbetriebshof der BOGESTRA Wohn und Geschaftshauser des Backsteinexpressionismus Neue Synagoge Gelsenkirchen Hauptbahnhof Gelsenkirchen Geschaftshauser der 1950er Jahre in der Bahnhofstrasse WeKa Karree Stadtgarten Schacht Oberschuir Revierpark Nienhausen Siedlung Am Eichenbusch Hordeweg Villa Dahlbusch Volkshaus Rotthausen Ehemaliges Verwaltungsgebaude Gussstahlwerk Wissenschaftspark Gelsenkirchen Zeche Rheinelbe Kunstlersiedlung Halfmannshof Halde Rheinelbe und Skulpturenwald Kray Wanner Bahn Zeche Holland 1 2 Von Wedelstaedt Park Siedlung Floz Dickebank Heilig Kreuz Kirche Neue Kolonie Alma und Angestelltenhauser Torgauer Strasse Kokerei Alma Erzbahnbrucke 9 Pfeilerbrucke Erzbahnbrucke 10 Ehemalige Handelsschule Augustastrasse Solarbunker Schalker Verein Torhauser und Kriegerdenkmal des Schalker Vereins Siedlung Chattenstrasse Preussenstrasse Zeche Consolidation 3 4 9 Siedlung Erdbruggenstrasse Kanalstrasse Christuskirche Bleckkirche Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismarck Hafen Grimberg Grimberger Sichel ZOOM Erlebniswelt Fleuthe Brucke Siedlung Auguststrasse und Forsthaus Siedlung Schievenfeld Siedlung Rathaus Buer Rathausplatz und Stadtforum Buer Genossenschaftssiedlung Droste Hulshoff Strasse Hermann Lons Strasse Stadtwald Schloss Berge und Berger Anlagen Zeche Hugo Siedlung Schungelberg Halde Rungenberg Hallenbad Buer Schauburg Filmpalast Siedlung Bergmannsgluck und Beamtenhauser Uhlenbrockstrasse Siedlung Spinnstuhl Ehemalige Kokerei Hassel Zeche Westerholt Siedlung Hassel Ruhr Oel GmbH BP Gelsenkirchen Werk Scholven Kraftwerk Scholven Arbeitersiedlung Scholven und Beamtenhauser Schwedenstrasse Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Consolidation amp oldid 237208324