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Die Zeche Alte Haase ist eine ehemalige Kohlezeche in Sprockhovel Das Bergwerk baute vom Anfang des 17 Jahrhunderts bis 1969 die im sudlichen Ruhrgebiet ausstreichenden Kohlefloze der altesten Schichten ab und zahlt zu den altesten Steinkohlenzechen im Ruhrgebiet uberhaupt Ihr Name leitet sich vom Hasen ab im sudlichen Ruhrgebiet war es durchaus ublich die fruhen Zechen nach Begriffen aus der Fauna zu benennen In den Akten der Bergamter war die Schreibweise zunachst uneinheitlich erst zum Ende des 18 Jahrhunderts etablierte sich der Name Zeche Alte Haase Im 20 Jahrhundert besass Alte Haase eine Abbauflache von 47 Quadratkilometern und war damit eines der grossten Bergwerke Deutschlands Eine weitere Besonderheit der Zeche war ihre Schlagwetterfreiheit Zeche Alte HaaseAllgemeine Informationen zum BergwerkDie Strassenfront von Schacht I II mit dem MalakowturmInformationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn Anfang des 17 JahrhundertsBetriebsende 1969Geforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleSteinkohleFlozname HauptflozMachtigkeit 0 8Flozname DreckbankFlozname WasserbankGeographische LageKoordinaten 51 22 20 N 7 14 37 O 51 372222222222 7 2436111111111 Koordinaten 51 22 20 N 7 14 37 OZeche Alte Haase Regionalverband Ruhr Lage Zeche Alte HaaseStandort SprockhovelGemeinde SprockhovelKreis NUTS3 Ennepe Ruhr KreisLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Inhaltsverzeichnis 1 Ursprung als Stollenzeche 2 Neubeginn und Betrieb als Tiefbauzeche 3 Heute noch erkennbare Uberreste des Bergbaus 4 Angeschlossene Zechen und Grubenfelder 4 1 Zeche Vereinigte Blankenburg 4 2 Zeche Adolar Zeche Gluckauf Barmen 4 3 Zeche Frosch 4 4 Zeche Johannessegen 4 5 Zeche Kleine Windmuhle 5 Zuletzt betriebene Schachtanlagen 5 1 Schacht I II in Niedersprockhovel 5 2 Aussenschacht Im Brahm in Sprockhovel Bossel 5 3 Aussenschachtanlage Buchholz in Hattingen Holthausen 5 4 Aussenschachtanlage Niederheide in Hattingen Oberstuter 6 Nachkriegszechen 7 Kartenmaterial 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseUrsprung als Stollenzeche Bearbeiten nbsp Der Bauernhof Waskonig im Paasbachtal Auf diesem Hof lebte jahrhundertelang die Familie eines der Hauptgewerken von Alte Haase In unmittelbarer Nahe setzte der erste Stollen der Zeche an Die Verleihung der Zeche datiert auf 1699 wobei schon Jahrhunderte zuvor im gleichen Grubenfeld der Bergbau auf Steinkohle umging Das Bergwerk wurde vom 17 bis zum 19 Jahrhundert als Stollenzeche betrieben In diesem Zeitraum wurde die Zeche als Kleinbetrieb je nach Konjunktur betrieben oder fur langere Zeit stillgelegt Abnehmer der Kohle waren in erster Linie die Schmieden im Bergischen Land Die Spuren des ersten Kohlenabbaus von Alte Haase lassen sich noch heute durch Pingen und verbrochene Forderschachte in den Waldern um Sprockhovel ausmachen 1716 erfolgte eine Neuverleihung mit folgendem Inhalt Nachdem die Erben Dietrich Krefting zum Doddebruch zu Sprockhoevel angezeiget dass Sie zwar die Belehnung auf das Bergwerk hinter der Holter Eggen vormahlen erhalten gleich solches den Berggeschworenen wissentlich bekannt ito aber vermisset hatten dasswegen und dessen anderer Ausfertigung auf gedachten Kohlberg und selbigen auch und wenn sich allda eine Nebenbank finden mogte ins Osten und Westen zu Verarbeithen angehalten So wird Ihrer sothaner Belehnung hiermit nochmahlen Nahmens Seiner Konigl Maj in Preussen pp dergestallt verliehen dass Sie die Tiefe moglichst strecken den Koniglichen Zehnden und auch die Berggebuhr abtragen dagegen aber auch dan gegen Jedermanniglich geschutzt werden sollen Signatum Hattnegen d 29 Febr 1716 1 Um 1790 arbeiteten nach einem Anschnitt aus dem gleichen Zeitraum funf Bergleute auf der Zeche Sie forderten in diesem Jahr 890 Tonnen Kohle ihr Jahresverdienst betrug fur einen Hauer 100 Reichstaler ein Obersteiger verdiente 150 bis 185 Reichstaler Der Abbau der Kohle wurde von einer Strecke aus vorgenommen und beinhaltete zunachst die Ausarbeitung eines Schrames im Floz der mit einer Spitzhacke geoffnet wurde Die Kohle des Hangenden brach dann von alleine herein wahrend im Liegenden noch mit Keilen nachgeholfen wurde Einzig in der Geschicklichkeit des Hauers lag es die Kohlen in besonders grossen Stucken hereinzubrechen Stuckige Kohle war auf dem Brennstoffmarkt besonders gefragt wahrend die unverkaufliche Klarkohle in den Ortern verblieb Die Schichtleistung lag bei etwa 4 Tonnen Kohle pro Hauer ein Wert der auf den Ruhrzechen heute noch ublich ist 1802 wurde ein neuer Erbstollen angelegt der die forderbaren Kohlevorrate vergrosserte Der Erbstollen war notwendig geworden da durch eine unvorhergesehene Verwerfung der Betrieb des Bergwerkes gefahrdet war Am 17 Juni 1837 brach Wasser am Schacht Ringeltaube ein und die Grube soff ab Alle Rettungsversuche schlugen fehl und zwei Jahre spater geriet die Zeche in Konkurs Das Konkursverzeichnis nannte folgende fur eine kleine Stollenzeche typische Gegenstande die versteigert wurden 18 Forderwagen 5 Fordertonnen 3 Laufwagen 645 Lachter Grubenseil 2 Messscheffel 11 Haspel 29 Keilhauen 14 Schaufeln 8 Faustel 6 Fimmel 7 Meissel 4 Axte 1 Thermometer 2 Grubenlampen diverse Werkzeuge 1 Kaue mit Schlussel und Schloss1839 wurden samtliche Schachte der Zeche verfullt Neubeginn und Betrieb als Tiefbauzeche Bearbeiten nbsp Texttafel zum Edeltraud Erbstollen nbsp Karte der Anlagen der Zeche Alte HaaseAb 1858 wurde ein neuer der Edeltraud Erbstollen in Richtung der letzten Schachte von Alte Haase aufgefahren und die abgebauten Kohlen konnten ab 1883 auf dem Bahnhof von Sprockhovel der Bahnstrecke Hattingen Wuppertal verladen werden Auf der Zeche wurde die wirtschaftlichere neue Methode des streichenden Pfeilerbaus eingefuhrt Hierbei wurden von einem Bremsberg aus parallel Abbaustrecken Orter von etwa 60 Meter Lange streichend in das Floz vorgetrieben Die zwischen den Ortern stehengebliebenen Kohlepfeiler wurden nach dem Erreichen der Abbaugrenze in Richtung der Fussstrecke abgebaut wobei der gesamten Bereich gezielt zu Bruch ging Als die Kohlevorrate oberhalb der Erbstollensohle abgebaut waren wurden sogenannte Unterwerke angesetzt und unterhalb des Erbstollens abgebaut Diese Form des Bergbaus auf Steinkohle birgt zwar erhebliche Risiken hinsichtlich der Wetterfuhrung und der Wasserhaltung wurde aber von den Bergbehorden geduldet Das Wasser wurde mit Handpumpen aus dem Unterwerk geschopft Auf diese Weise konnte der Ubergang zum teuren Tiefbau um einige Jahre verzogert werden Den Beginn des Tiefbaus markiert die Anschaffung einer Dampfmaschine 1875 die das in der Grube anfallende Grundwasser mit einer Kolbenpumpe zunachst etwa 20 m hoch in den Edeltraud Erbstollen forderte 1883 wurde der Hauptforderschacht mit dem Namen Julie 85 m tief geteuft Er erhielt 1897 den letzten Malakow Turm Deutschlands Benannt wurde der Schacht nach Julie Dothbruch der Ehefrau des Hauptgewerken der Zeche und einer Nachfahrin von Dietrich Krefting zum Doddebruch der bereits 1716 die erste Mutung auf Alte Haase einlegte 1889 forderten 112 Bergleute 27 894 Tonnen Steinkohle 1904 waren es bereits 414 Bergleute und die Forderleistung uberschritt die 100 000 Tonnen Grenze Die Kohle war anthrazitahnlich und wegen ihrer Raucharmut vor allem als Hausbrand begehrt Das ehemals wichtigste Floz der Zeche war das sogenannte Hauptfloz mit einer Machtigkeit von knapp einem Meter im Bereich der ehemaligen Hauptschachte I II wo es sogar an der Tagesoberflache in einer einseitig offenen Mulde ausstreicht Daneben wurden noch die Floze Nebenbank welches nach Einheitsbezeichnung EB dem Floz Wasserbank entspricht und das Floz Wasserbank Dreckbank nach EB abgebaut Teilweise war sogar das sehr reine geringmachtige Neufloz abbauwurdig So wurde aus verkaufstechnischen Grunden der Name Dreckbank vermieden Die Eigentumsverhaltnisse anderten sich ebenfalls beim Ubergang zum Tiefbau Wurde der Stollenbergbau noch von den in Sprockhovel ansassigen Landwirten im Nebenerwerb betrieben so musste das fur den Tiefbau notwendige Kapital von auswartigen Gesellschaften aufgebracht werden Jedoch findet sich der Name Dothbruch immer noch in den Protokollen der Eigentumerversammlung 1919 war der Vorgang der Eigentumsubertragung abgeschlossen Alte Haase befand sich zu 100 im Besitz der Gewerkschaft Lothringen einem Kohlenkonzern aus dem nordlichen Ruhrgebiet Die technische Betriebsleitung blieb dagegen bis Mitte der zwanziger Jahre in den Handen einheimischer Steiger 1907 wurde auf Alte Haase eine aussergewohnlich technische Losung fur ein altes Problem des Bergbaus erarbeitet Der Tiefbau forderte mittlerweile von der dritten Sohle und das zugehorige Unterwerk war angesetzt worden Beim Weiterteufen zur vierten Sohle wurde vom Unterwerk ein Querschlag bis unter den zu vertiefenden Schacht aufgefahren und von dort aus mit dem senkrechten Hochbrechen begonnen Gleichzeitig wurde der Schacht vertieft Der Durchschlag im Gegenortvortrieb erfolgte am 28 Juli und passte zentimetergenau Ermoglicht wurde diese Leistung durch eine prazise untertagige Vermessung des verantwortlichen Markscheiders wobei nur die damaligen und vergleichsweise einfachen Messinstrumente wie Kompass Massband und Theodolit zum Einsatz kamen Ein Verfehlen des berechneten Ansatzpunktes fur das Hochbrechen hatte erhebliche Folgen nach sich gezogen da der zu vertiefende Schacht keinerlei Abweichungen von der Senkrechten aufweisen durfte 1924 wurde der saigere Schacht II 344 Meter tief abgeteuft Dieser Schacht besass dabei einen Durchmesser von 4 40 Metern Er wurde mit einer Dampfmaschine ausgestattet die eine Leistung von 1 800 Kilowatt besass Die Maschine war in der Lage einen Forderkorb mit 8 Forderwagen zu je 0 9 Kubikmeter Inhalt in drei Minuten zu Tage zu fordern Wegen Absatzschwierigkeiten wurde die Zeche am 19 September 1925 geschlossen Mitverantwortlich fur diesen Konkurs war die Politik des Rheinisch Westfalischen Kohlen Syndikates das die Forderquoten einer jeden Zeche festlegte und somit den grossen Bergwerken im nordlichen Ruhrgebiet den Anreiz bot die kleineren Anlagen aufzukaufen und die freiwerdende Fordermenge im eigenen Revier zu nutzen Die betroffenen Anlagen wurden nach der Ubertragung ihrer Quote stillgelegt Die von der Arbeitslosigkeit betroffenen Bergarbeiter von Alte Haase betrieben die Zeche daraufhin neun Monate lang in Eigenregie bis am 1 Mai 1926 mit dem von der VEW neu errichten Kohlekraftwerk bei Hattingen ein Kaufvertrag fur das gesamte Bergwerk ausgehandelt werden konnte In diesem Zusammenhang wurde eine Materialseilbahn fur den Kohletransport zum 8 km entfernten an der Ruhr gelegenen Kraftwerk errichtet 1927 forderten 1700 Bergleute auf Alte Haase schon wieder 363 200 Tonnen Steinkohle die uberwiegend in dem Gemeinschaftswerk genannten Kohlekraftwerk verfeuert wurden Daneben wurden Brikettpressen errichtet mit denen die Kohle fur den Hausbrand aufbereitet wurden Die mit den unverkauflichen Kohleresten Kohleschlamm und Mittelgut betriebenen eigenen Dampfkessel fur den Eigenbedarf waren grosszugig dimensioniert so dass 1930 mit dem eigenen Kraftwerk 10 Millionen Kilowattstunden elektrischer Strom ins offentliche Stromnetz abgegeben werden konnten Der Hochststand der Forderung wurde 1937 mit 382 600 Tonnen Steinkohle erreicht von denen 64 000 Tonnen zu Briketts weiter verarbeitet wurden Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Unternehmen konsequent modernisiert indem beispielsweise der Abbau durch den Einsatz von Kohlenhobeln mechanisiert wurde Wegen der ungunstigen Lagerung der Kohlevorrate musste der Abbaubetrieb immer mehr in die Flache gehen und dadurch wurden die abzupumpenden Wasserzuflusse bis zu 30 mal grosser als die geforderte Menge Kohle Die Zeche versuchte durch Einfassen der oberirdischen Bache in Betonrohre das Problem zu losen Hinzu kam mit 3 Kubikmetern forderbarer Kohle pro Quadratmeter Erdoberflache eine geringe nutzbare Kohlenmenge zum Tragen zum Vergleich besassen die nordlichen Ruhrzechen bis zu 50 Kubikmeter forderbarer Kohle pro Quadratmeter Erdoberflache Somit standen den nordlichen Ruhrzechen eine Kohleschicht von 50 Metern Dicke zur Verfugung bei Alte Haase waren es nur maximal 3 Meter Letztendlich mussten 45 Kilometer lange Querschlage und Strecken aufgefahren und unterhalten werden um die hereingewonnene Kohle zum Hauptforderschacht zu transportieren Wegen der langen Anfahrtswege untertage verkurzte sich die Schicht der Bergleute auf teilweise unter 4 5 Stunden In diesem Zusammenhang wurden die Berechtsame der umgebenden Zechen zur Vergrosserung der abbaubaren Kohlevorrate aufgekauft so dass Alte Haase Anteilseigner am bereits 200 Jahre lang in Betrieb befindlichen Schlebuscher Erbstollen wurde Um den unterirdischen Transport der Kohle zum Hauptforderschacht zu verkurzen wurden verstarkt Aussenanlagen errichtet und die gewonnene Kohle per LKW abtransportiert Trotz dieser Massnahme liess sich die Stilllegung der Zeche nicht mehr verhindern die am 30 April 1969 erfolgte Im Zeitraum zuvor waren massive Bergschaden im Bereich des Schachtes Buchholz aufgetreten die das Ende des Unternehmens beschleunigten Etwa 1000 Bergleute konnten auf den Zechen nordlich der Ruhr ubernommen werden Zuvor war Zeche Alte Haase noch Grundungsmitglied der Ruhrkohle AG die Beteiligungsziffer an dieser Aktiengesellschaft betrug 0 22 Zum Zeitpunkt der Stilllegung galten die wirtschaftlich abbaubaren Kohlevorrate als weitestgehend erschopft 2 Heute noch erkennbare Uberreste des Bergbaus BearbeitenDie ubertagigen Teile der Zeche im Bereich von Schacht I II sind heute Bestandteil der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet Der gesamte Komplex wurde zwischenzeitlich von anderen Unternehmen genutzt nach deren Konkurs war er eine Zeit lang durch Verfall und Herrenlosigkeit gepragt Inzwischen wird zumindest das ehemalige Verwaltungsgebaude wieder als Buro genutzt Samtliche Schachte von Alte Haase wurden den Vorgaben des Bergrechtes folgend nach der Stilllegung verfullt die Grubenbaue sind daher nicht mehr zuganglich Dagegen erinnern die immer noch sichtbaren Mundlocher der Erbstollen und verschiedene Halden in der Gegend von Sprockhovel an die Zeche In manchen Fallen sind Mundlocher verschuttet Sie verraten sich durch die rote Farbe des Wassers das sich aus ihnen in die Bache der Umgebung ergiesst Die rote Farbe stammt von den im Wasser gelosten Eisenverbindungen die beim Kontakt mit der Luft aus dem Wasser ausfallen Ansonsten erschliessen insgesamt funf thematisch gegliederte Wanderwege mit Schautafeln den altesten Steinkohlebergbau an der Ruhr Sehenswert ist die Sammlung des Heimat und Geschichtsvereins in der Heimatstube von Sprockhovel wo unter anderem ein Modell der Zeche sowie archaologische Fundstucke aus dem jahrhundertelang in der Gegend umgehenden Bergbau gezeigt werden Angeschlossene Zechen und Grubenfelder BearbeitenAlte Haase konnte sich nicht wie die Bergwerke weiter im Norden in die Teufe ausdehnen sondern musste sich durch Zukauf weiterer Zechen abbaubare Kohlenvorrate verschaffen Im Nachfolgenden werden einige Anlagen genannt die zuvor selbststandig Bergbau betrieben und deren Berechtsame von Alte Haase aufgekauft wurden Zeche Vereinigte Blankenburg Bearbeiten nbsp Maschinenhaus der Zeche BlankenburgDie Zeche Blankenburg befand sich im Wittener Stadtteil Buchholz im Hammertal Das Bergwerk geht auf einen Zusammenschluss verschiedener Kleinzechen zuruck die sich 1865 zunachst unter dem Namen Vereinigte Geschwind zusammenschlossen Einer der Vorgangerbetriebe hat bereits 1855 den Tiefbau aufgenommen und 1861 eine Pferdebahn zur damals noch schiffbaren Ruhr erstellt Ab 1875 nahm die Zeche den endgultigen Namen Blankenburg an die Pferdebahn wurde 1882 in eine normalspurige Eisenbahn umgebaut die parallel zur Kleinbahn Bossel Blankenstein verlief Die hereingewonnene Kohle wurde in erster Linie zu Briketts weiterverarbeitet Die Forderung wuchs stetig und erreichte 1910 die Marke von 134 000 Tonnen Diese Leistung wurde von 560 Mitarbeitern erbracht 1925 geriet die Anlage in die erste Kohlekrise und wurde stillgelegt Von der Zeche sind noch das Maschinenhaus und fur das Ruhrgebiet einzigartig ein Wetterkamin ubrig geblieben Dieser Kamin ist aufgrund seines Ziegelbaus weltweit fast einmalig lediglich aus Spanien ist die Existenz eines weiteren Kamins dieser Art bekannt Zeche Adolar Zeche Gluckauf Barmen Bearbeiten Das nach mehreren Konsolidationen Gluckauf Barmen genannte Bergwerk nahm erst 1910 im Hammertal den Betrieb auf nachdem geologische Untersuchungen auf dem Grubenfeld ein mogliches Fordervolumen von 3 Millionen Tonnen Kohle wahrscheinlich erscheinen liessen Die Zeche hatte von Anfang an einen Gleisanschluss an die Kleinbahn Bossel Blankenstein so dass der Absatz der geforderten Kohle gesichert war Bis Ende 1910 wurde ein Schacht von 137 Meter Teufe niedergebracht und uber Tage ein neues Bergwerk errichtet dass fur 600 Bergleute ausreichend war Zu den ubertagigen Anlagen gehorten Kauen Werkstatten Verladeeinrichtungen und Verwaltungsgebaude Gleichzeitig wurde ein Kraftwerk fur die Stromerzeugung errichtet 1911 forderten 411 Bergleute 100 000 Tonnen Steinkohle Wegen unvorhersehbarer geologischer Storungen musste die Anlage jedoch am 1 August 1924 stillgelegt werden Von der Zeche sind heute noch die Verwaltungsgebaude und die Reste der Verladerampe am Gleisanschluss erhalten Die Gebaude befinden sich in einiger Entfernung ostlich von der Bundesautobahn 43 bei Sprockhovel und fallen durch ihre ausgepragte Fachwerkbauweise auf Zeche Frosch Bearbeiten Die erste Mutung und anschliessenden Verleihung der in Sprockhovel Bossel gelegenen Zeche Frosch datiert auf das Jahr 1650 Die Besitzer des Hofs Diefhausen seit 1486 einer der hochstbesteuerten Hofe in Sprockhovel mehrten jahrelang mit den Kohlenfunden auf dem Grundbesitz den Wohlstand der Familie 1650 erhielt der Hofbesitzer Jurgen Deifhaus mit der Mutung durch den Bergdirektor und Rittmeister Alexander Achilles die offizielle Genehmigung zur Schurfung des Floz Deifhauser Bank Teil des Flozes Mausegatt Zusammen mit der Mutung wurden die Abgabepflichten an den Kurfursten von Brandenburg festgelegt Die 1739 von Peter Diefhaus Johann Matthias Spennemann und Heinrich Rudolf Spennemann genannt Obergethmann Alle Besitzer des Hofs Diefhausen oder von diesem abstammend gegrundete Gewerkschaft Frosch ging aus der fruheren Abbaustatte Deifhauser Bank hervor 1784 befuhr Freiherr vom Stein die Zeche Sein Befahrungsbericht lautet Actum auf der Zeche Frosch den 14 Juli 1784Dieses Flotz welches eine Mulde macht die gegen alle 4 Weltgegenden ausgehet ist mit einem oberen Stollen abgebauet und darauf ein tieferes unter dem Namen Diefhauser Erbstollen angesetztet welcher ca 500 Lachter lang und mit dem Flotze durchschlagig ist dessen Mulde da wo man solches mit dem Flotze erreicht hat in der Firste angetroffen worden Es wird also dieses Flotz welches das untere von den 4 Zechen Frosch Fuchs Luchs und Knapbank ist mit dem tiefen Diefhauser Erbstollen ganzlich geloset Auf dem Nordflugel stehet ein Schacht mit welchem das Flotz erst durchsunken und dan auch darauf in mehrerer Teufe ein Querschlag getrieben worden von dem Durchchlag dieses Querschlag in die Bank sind 2 Orter nemlich gegen Westen und Osten abgebauet und jedes mit ein 1 Hauer und 2 Schlepper belegt welche 30 Ringel zur Schicht rausthun Auf dem Sudflugel des Flotzes welcher mehr stehet steiler ist wird gegenwartig auch ein Schacht abgeteuft und soll bis in die Mulde niedergebracht werden weil diese aber nicht regelmassig gebildet ist sondern sich einmahl platt legt und demnachst wieder sturzet so muss der Schacht da wo die starke Donlage angeht die Bank verlassen und durchs liegende niedergebracht werden um die Forderung nicht zu verderben Zu diesem Schacht kan dan auch fuglich die Forderung vom denjenigen Theile des Nordflugels geschehen welcher unter dem schon beruhrten Querschlage liegt Die Kohlen vom Sudflugel sollen weich seyn und daher nur im Winter abgehen konnen wenn viele Kohlen gesuchet werden 3 Im Jahre 1796 wurden von 6 Bergleuten 130 Tonnen Kohle gefordert Von 1813 datiert das Grubenbild der Zeche als altestes erhaltenes des Ruhrbergbaus In der Besonderheit stellt sich die Lagerung der Kohle im Bereich der Zeche als eine wannenartige Mulde dar so dass die Kohlenfloze nicht in einer Linie ausstreichen sondern der Form des uberlagernden Hugels folgend eine langgestreckte Ellipse darstellen Ein dort fur den Abbau angesetzter Stollen wird aus diesem Grunde das gleiche Floz mehrfach antreffen somit ergab sich in diesem Bereich uber Jahrhunderte ein besonders wirtschaftlicher Abbau der Kohle 1830 wurde die Zeche nach dem Erschopfen der Vorrate stillgelegt Um 1900 kam es auf dem Grubenfeld der Zeche Frosch zu einem Neubeginn unter dem Namen Zeche Sprockhovel Obwohl die Neugrundung kurzfristig zum Tiefbau uberging musste die Anlage schon 1904 wieder geschlossen werden die Bergleute wurden von der Zeche Blankenburg ubernommen Uber Tage ist von der Zeche Frosch ausser ihren Halden und Pingen im Waldchen oberhalb der Strassen Mausegatt und Am Breloh nichts mehr zu erkennen lediglich der die Mulde entwassernde Erbstollen ist nach wie vor in Betrieb Zeche Johannessegen Bearbeiten nbsp Aktie der S A des Charbonnages Westpfaliens vom 22 Oktober 1899Die Zeche Johannessegen grundete sich am Ende des 19 Jahrhunderts aus diversen Vorgangerbetrieben im Hattinger Ortsteil Bredenscheid Die Zeche besass seit 1888 4 am Bahnhof von Bredenscheid einen noch heute erkennbaren Gleisanschluss mit dem die geforderten Kohlen abtransportiert werden konnten 1899 wurde das gesamte Unternehmen von den in Belgien beheimateten Westfalische Kohlenwerke AG S A des Charbonnages Westphaliens aufgekauft Kurze Zeit spater wurde die Anlage von Alte Haase ubernommen Als Besonderheit besass Johannessegen eine eigene Ziegelei die mit den geforderten Kohlen betrieben wurde Im Jahre 1910 wurden von 560 Bergleuten 134 000 Tonnen Steinkohle gefordert die im Wesentlichen zu Briketts verarbeitet wurden 1925 geriet die Zeche in den Stilllegungsstrudel und beendete ihre wirtschaftliche Tatigkeit Von der Anlage sind keinerlei Reste erhalten auf dem Gelande befinden sich heute diverse Kleinbetriebe und eine Mullkippe des Ennepe Ruhr Kreises Zeche Kleine Windmuhle Bearbeiten nbsp Verwaltungsgebaude der Zeche Kleine WindmuhleDie in Obersprockhovel liegende Zeche Kleine Windmuhle kam erst 1919 in Betrieb und besass zwei Schachte davon ein tonnlagiger Hauptforderschacht Das Grubenwasser der Zeche floss immer noch durch den Schlebuscher Erbstollen ab durch den auch die Bewetterung der Zeche erfolgte Durch diesen Umstand konnte das Bergwerk je nach Kohlenachfrage betrieben werden Kleine Windmuhle besass einen Gleisanschluss zur Kleinbahn Bossel Blankenstein die direkt am Zechengelande vorbeifuhrte Die Anlage wurde 1926 von Alte Haase ubernommen die Vorbesitzerin waren die Vereinigte Glanzstoffwerke in Wuppertal Elberfeld Erhalten ist von der Zeche das zu einem Wohnhaus umgebaute Verwaltungsgebaude mit den markanten Aufschriften GLUCK AUF uber dem Haupteingang und GEWERKSCHAFT KLEINE WINDMUHLE am Giebel Zuletzt betriebene Schachtanlagen BearbeitenSchacht I II in Niedersprockhovel Bearbeiten nbsp Malakow Turm der Zeche Alte Haase auf Schacht I IIDie Anlage von Schacht I II prasentiert sich als 200 Meter langer Gebaudekomplex direkt an der Strasse von Sprockhovel nach Hattingen wobei der erst 1897 errichtete Malakow Turm die zweistockige Gebaudeflucht in symmetrische Halften teilt Das Gelande verfiel seit der Stilllegung der Zeche zusehends bevor in den neunziger Jahren der Forderturm grundlegend restauriert wurde Dennoch ist wegen des Fehlens eines industriellen Nutzers die Zukunft des Gelandes vollig offen da die nach der Stilllegung dort angesiedelten Firmen mittlerweile nicht mehr existieren Die angekundigte Renovierung und Umnutzung der Gebaudeflugel zu Wohn und Kleingewerbezwecken ist mit einigen Ausnahmen bisher nicht erfolgt Das Gelande ist zur Verhutung von Vandalismus abgeschlossen daher ist eine Innenbesichtigung nicht moglich Unterhalb von Schacht I II befindet sich jedoch eine offentliche Parkanlage in deren Bereich Exponate des Sprockhoveler Bergbaus ausgestellt sind Die Anlage ist frei zuganglich Aussenschacht Im Brahm in Sprockhovel Bossel Bearbeiten Die Aussenschachtanlage Im Brahm entstand 1952 und diente im Wesentlichen der Seilfahrt der Wetterfuhrung sowie dem Materialtransport Ausgestattet war die Anlage mit einem Schacht mit einer Teufe von 350 Metern bis zur vierten Sohle und einer Waschkaue Durch diese Massnahme konnte der produktive Aufenthalt der Bergleute im Bergwerk verlangert werden da sich die Anfahrtswege verkurzten Abgebaut wurde vor vier Ortern Eine Forderung erfolgte an dieser Stelle nicht somit musste die gewonnene Kohle immer noch untertagig zum Hauptschacht von Zeche Alte Haase transportiert werden Von den ubertagigen Anlagen ist noch die zu einem Wohnhaus umgebaute Kaue vorhanden Aussenschachtanlage Buchholz in Hattingen Holthausen Bearbeiten Die Schachtanlage Buchholz war die modernste der Zeche Alte Haase Sie ging 1965 in Betrieb und reprasentierte den damaligen Stand der Technik des Steinkohlebergbaus Die Kohle wurde hydraulisch gewonnen und mit Forderbandern zu Tage gefordert Von der Anlage ist das ubertagige Gelande an der Strasse von Blankenstein nach Sprockhovel noch erhalten jedoch abgesperrt und daher nicht zuganglich Aussenschachtanlage Niederheide in Hattingen Oberstuter Bearbeiten nbsp Schachtanlage Niederheide Die Aussenschachtanlage Niederheide befand sich sehr weit im Suden des Bergwerksbesitzes von Zeche Alte Haase an der Grenze zur Elfringhauser Schweiz und wurde 1963 abgeteuft Bemerkenswert an der Anlage ist die heute noch vorhandene Zechensiedlung in der die auf dem Schacht tatigen Steiger wohnten Etwas weiter entfernt befinden sich weitere Hauser mit je vier Wohnungen fur einfache Bergleute Diese Siedlung ist somit die sudlichste ihrer Art im Ruhrgebiet Der Abbau auf dieser Schachtanlage zog sich ausserordentlich dicht unter die Tagesoberflache so dass hier auf eine Kopfstrecke verzichtet wurde Stattdessen wurde mit einer Planierraupe auf den landwirtschaftlich genutzten Flachen der Mutterboden beiseitegeraumt bis das mit 60 Grad einfallende Floz zu Tage trat Von der Oberflache aus fuhrte bis zur ersten Sohle ein Aufhauen von dem aus die Orter zu Felde getrieben wurden Der beim Abbau entstehende Hohlraum wurde von einem LKW aus mit Versatzmaterial aufgefullt um Bergschaden zu verhuten Die abgebaute Kohle rutschte auf dem Versatzmaterial herunter bis zur ersten Sohle wo sie in Hunten verladen und zum Schacht transportiert wurde An der Tagesoberflache waren besondere Massnahmen notwendig um einen Einsturz der Grubenbaue zu verhindern Hierbei handelte es sich im Wesentlichen um einen Ausbau des Hangenden da an dieser Stelle der stutzende Gebirgsdruck fehlte Nachkriegszechen BearbeitenIn der Zeit des Kleinbergbaus nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden uberall wieder kleine Bergwerke bei denen die ehemaligen Bergleute ihre Ortskenntnisse nutzten und in oberflachennahen Bereichen nach Kohle gruben Mit einfachen Schachten sogenannten Abhauen wurden die Restbestande in den alten Kohlenfeldern erschlossen Es gab auch offiziell angemeldete Betriebe Im Bereich der Zeche Alte Haase waren das beispielsweise die Kleinzechen Molly Sirrenberg und Lange Im Gegensatz zu den vielen nicht angemeldeten Kohlengrabereien wurde hier offiziell ein Teil des Grubenfeldes gepachtet Das Bergamt erteilte die Erlaubnis nebst Auflagen und es wurde ein Forderabhauen aufgefahren Vielerorts ging der Abbau uber die Erlaubnis hinaus Heute findet man an diesen Stellen meist nur noch eine Bodenkippe da die Flachen anschliessend gemass den Auflagen einplaniert wurden Wo dies aus Geldmangel nicht geschah sind noch ein paar Schachtpingen zu sehen aus denen Eisenteile ragen Ein weiteres Uberbleibsel sind die immer wieder entstehenden Tagesbruche Kartenmaterial BearbeitenDie Spur der Kohle herausgegeben vom Forderverein Bergbauhistorischer Statten Ruhrrevier e V Arbeitskreis Sprockhovel Der Alte Haase Weg Nord und Sud Plessbachweg Herzkamper Mulde Weg Deutschlandweg Montanweg Topografische Karte Nummer 4609 Hattingen Massstab 1 25 000 herausgegeben vom Landesvermessungsamt NRW 1999Siehe auch BearbeitenHistorisches Kohlenmass Alte Haase RingelLiteratur BearbeitenJoachim Huske Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 1997 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum Nr 74 2 uberarbeitete und erweiterte Auflage Deutsches Bergbau Museum Bochum 1998 ISBN 3 921533 62 7 3 uberarbeitete und erweiterte Auflage Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier Daten und Fakten von den Anfangen bis 2005 Veroffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau Museum Bochum Nr 144 ebenda 2006 ISBN 3 937203 24 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Alte Haase Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 16 11608 archivierte Version zuletzt abgerufen am 9 November 2012 Zeche Alte Haase auf Ruhrkohlenrevier de zuletzt abgerufen am 9 November 2012 Geschichte Gewerkschaft Alte Haase Geschichte der Zeche Kleine Windmuhle zuletzt abgerufen am 9 November 2012 http ruhrzechenaus de mark mark sprockhoevel htmlEinzelnachweise Bearbeiten Kurt Pflaging Die Wiege des Ruhrkohlenbergbaus Gluckauf Essen 1987 ISBN 3 7739 0490 8 Auf Kohle gebaut Innerbetriebliche Information der VEW Dortmund ohne Jahresangabe Kurt Pflaging Steins Reise durch den Kohlebergbau an der Ruhr Geiger Horb am Neckar 1999 ISBN 3 89570 529 2 Gerhard Knospe Werkeisenbahnen im deutschen Steinkohlenbergbau und seine Dampflokomotiven Teil 1 Daten Fakten Quellen 1 Auflage Selbstverlag Heiligenhaus 2018 ISBN 978 3 9819784 0 7 S 402 Route der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp nbsp Dieser Artikel wurde am 13 August 2006 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Alte Haase amp oldid 239424261