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Die Zeche Westfalen war ein Steinkohlen Bergwerk in Ahlen Zeche WestfalenAllgemeine Informationen zum BergwerkZeche Westfalen 2006Informationen zum BergwerksunternehmenBetriebsbeginn 1913Betriebsende 2000Nachfolgenutzung Gewerbeflache und VeranstaltungsortGeforderte RohstoffeAbbau von SteinkohleGeographische LageKoordinaten 51 45 0 N 7 55 0 O 51 75 7 9166666666667 Koordinaten 51 45 0 N 7 55 0 OZeche Westfalen Regionalverband Ruhr Lage Zeche WestfalenStandort AhlenGemeinde AhlenKreis NUTS3 WarendorfLand Land Nordrhein WestfalenStaat DeutschlandRevier Ruhrrevier Zeche Westfalen 1959 mit den Fordergerusten Wilhelm I und Wilhelm IIFordergerust Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 1900 1910 1 2 1911 1920 1 3 1921 1945 1 4 1946 1960 1 5 1961 1980 1 6 1981 1990 1 7 1991 2001 2 Heutige Nutzung 2 1 Solarpark 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten1900 1910 Bearbeiten Die Zeche Westfalen in Ahlen entstand zu Beginn des 20 Jahrhunderts auf Initiative einiger ortlicher Fabrikanten die sich zu einer Interessengemeinschaft zusammengeschlossen hatten Nachdem 1901 im Bereich der Bauerschaft Rosendahl bei Suchbohrungen Kohlevorrate entdeckt wurden fuhrte man bis 1907 weitere 33 Tiefbohrungen durch Am 1 Februar 1909 wurde mit dem Abteufen der Schachte 1 und 2 begonnen Gleichzeitig wurde die erforderliche Infrastruktur Strassenverbindungen Zechenbahn bergwerkseigene Ziegelei erstellt 1911 1920 Bearbeiten Im Jahr 1911 wurde am Schacht 1 die Teufe von 1087 Metern und etwas spater am Schacht 2 die Teufe von 1052 Metern erreicht Neun Kohlenfloze mit Machtigkeiten von 0 7 bis 1 75 Meter wurden durchteuft Zu diesem Zeitpunkt gab es kein anderes Bergwerk mit tieferen Schachten Am 5 Marz 1913 wurde die erste Kohle gefordert Im Januar 1914 wurde die Kokerei Westfalen in Betrieb genommen Am 16 November 1920 riss das Forderseil von Schacht 2 14 Bergleute starben bei dem schwersten Grubenungluck auf der Zeche Westfalen 1921 1945 Bearbeiten 1935 wurden der zecheneigene Hafen am Datteln Hamm Kanal und die Anschlussbahn dorthin fertiggestellt Ein Jahr spater wurde Schacht 3 abgeteuft Im Dezember 1940 wurde mit dem Abteufen von Schacht 4 begonnen der 1943 die Endteufe von 855 Metern erreichte Der Schacht wurde im Oktober 1944 in Betrieb genommen Wahrend des Zweiten Weltkrieges wurden Fremdarbeiter und Kriegsgefangene auf Westfalen eingesetzt Am 23 Marz 1944 wurden bei einem Luftangriff der Alliierten 1000 Bomben auf die Zeche und die angrenzende Zechenkolonie abgeworfen weite Teile der Zeche Westfalen wurden zerstort Fordergeruste und Fordermaschinen blieben jedoch weitgehend erhalten Die Forderung und der Absatz der Rohkohle konnten fortgesetzt werden Bei dem Angriff wurden 193 Menschen getotet und 250 Menschen verletzt etwa 600 verloren ihre Wohnung Am 31 Marz 1945 besetzten amerikanische Truppen die Stadt Ahlen und damit auch die Zeche Westfalen Die Forderung wurde vorubergehend eingestellt aber bereits Ende April wieder aufgenommen 1946 1960 Bearbeiten Im Jahr 1951 wurde der Diplomkaufmann und Diplomhandelslehrer Wilhelm Wilmerstadt zum Direktor bestellt Im Oktober 1953 begannen die Abteufarbeiten fur Schacht 5 Ab April 1956 wurde Schacht 2 tiefer geteuft Die Nachteufarbeiten wurden im Mai 1957 bei einer Teufe von 1233 6 Metern abgeschlossen 1961 1980 Bearbeiten Wahrend bereits zahlreiche Zechen im Ruhrgebiet stillgelegt wurden begann das Abteufen von Schacht 6 im September 1962 Damit sollte die Erschliessung weiterer Kohlenfelder vorangetrieben werden Der Schacht wurde im Mai 1966 in Betrieb genommen Am 27 November 1968 wurde die Ruhrkohle AG RAG gegrundet Die RAG wurde Eigentumerin der Mehrzahl aller Ruhrgebietszechen Die Steinkohlenbergwerk Westfalen AG jedoch verkaufte die Zeche Westfalen an den Eschweiler Bergwerks Verein EBV Der Luxemburgische Stahlkonzern ARBED sicherte sich auf diese Weise die Versorgung seiner Hochofen mit Koks Im August 1979 wurden am Schacht 7 in einer Teufe von 1 330 Metern die Abteufarbeiten beendet 1981 1990 Bearbeiten nbsp Schacht 7 im Januar 2009Schacht 7 in Heessen wird 1983 als Material und Seilfahrtsschacht in Betrieb genommen Im Jahr 1986 wurden Schacht 3 und Schacht 5 stillgelegt in deren Grubenfeldern infolge hohen Wasserzulaufes und anderer geologischer Schwierigkeiten nur begrenzt Abbau betrieben wurde Am 2 Januar 1989 ubernahm die RAG zunachst in Personalunion mit der Werksdirektion der Zeche Radbod die Betriebsfuhrung der Zeche Westfalen Am gleichen Tag wurde die Stilllegung der Kokerei zum 31 Marz 1989 beschlossen 1991 2001 Bearbeiten Die RAG gab im November 1991 offiziell die Schliessung der Zeche Westfalen fur das Jahr 1999 bekannt Am 1 Juli 1993 ging das gesamte Bergwerk offiziell in den Besitz der RAG uber Bis 1994 wurden die Tagesanlagen der bereits stillgelegten Schachte 3 4 und 5 abgerissen Am 30 Juni 2000 wurde die Forderung auf der Zeche Westfalen eingestellt Die verbliebenen Schachte 1 2 6 und 7 wurden 2001 verfullt Die Tagesanlagen am Schacht 6 wurden abgerissen Mit der Frage der Nachnutzung des Bergwerksgelandes an der Doppelschachtanlage 1 2 haben sich Arbeitskreise Projektgruppen und die politischen Gremien seit den 1990er Jahren beschaftigt Ein Teil der vorhandenen Anlagen insbesondere die Fordergeruste und die fruhere Lohnhalle und Waschkaue wurden als erhaltenswert eingestuft Heutige Nutzung Bearbeiten nbsp Schachtanlage 7 im Abriss befindlich 2010 nbsp Protegohaube am Schacht 7 der Zeche Westfalen Bis auf die erhaltenswerten Gebaude sind die Tagesanlagen am Schacht 1 2 abgerissen Besonders spektakular war die Sprengung der Kohlenwasche am 5 November 2003 Das Gelande wird seit 2006 als Gewerbeflache und Veranstaltungsort genutzt In dem neuen Gewerbezentrum der ehemaligen Lohnhalle und Weisskaue sind unter anderem verschiedene Hightechfirmen ansassig Eine bis zu 22 Meter hohe Kletterwand des BigWall Klettercentrums Ahlen befindet sich in der ehemaligen Schwarzkaue genauso wie ein Indoor Hochseilgarten Seit November 2007 werden die Gebaude Lohnhalle und Weisskaue auch als Kongress und Messeveranstaltungsort genutzt In den Raumen der ehem Grubenwehr hat der Bergbau Traditions Verein Zeche Westfalen ein Museum eingerichtet Die Schachte 1 und 2 sowie die Friktionhalle zwischen beiden stehen seit 2013 unter Denkmalschutz Der Forderverein Fordergeruste erhalt die Fordergeruste und bietet Besuchergruppen gefuhrte Aufstiege auf Schacht 1 an Eigentumerin des neuen Gewerbezentrums ist die Projektgesellschaft Westfalen mbH Die meisten Gebaudetrakte sind mittlerweile vorrangig an Gewerbetreibende und Dienstleistungsunternehmer sowie fur Freizeit und Sport vermietet 1 Das Aussengelande wurde unter Federfuhrung der LEG und der Stadt Ahlen freigeraumt und neugestaltet Heute gibt es klare Strukturen und Kanten in der Flache unter den Fordergerusten die die historischen Industriedenkmaler richtig positionieren Von der Schachtanlage 3 ist ausser einem Hinweisschild uber dem verfullten Schacht nichts mehr vorhanden Von Schacht 4 finden sich keine bergbaulichen Spuren mehr das Gelande ist mittlerweile begrunt Die Schachtanlage 5 befindet sich im Beckumer Stadtgebiet nahe der Alten Ahlener Strasse etwa 4 5 km ostlich der Hauptschachtanlage 1 2 Ein Betriebsgebaude die Schlosserei sowie das Trafohaus sind noch vorhanden Diese Gebaude befinden sich heute im Privatbesitz Die Tagesanlagen von Schacht 6 wurden nach der Stilllegung restlos abgebrochen Den Standort des verfullten Schachtes markiert heute eine Protegohaube Auf dem ehemaligen Werksgelande wird ausserdem eine Grubengasabsauganlage zur Strom und Warmeerzeugung betrieben In unmittelbarer Nahe der Schachtanlage zwischen der Dolberger Strasse und der Strasse Im Holt befindet sich die inzwischen geschlossene alte Bergmannskneipe in der die Bergleute aus dem Schacht 6 nach der Schicht ihr Bier holten Fur die noch relativ jungen Gebaude der Schachtanlage 7 fand sich in den vergangenen Jahren keine Moglichkeit der Nachnutzung weshalb im Juni 2010 mit dem Abriss der Anlage begonnen wurde Der Forderturm uber dem ehemaligen Schacht wurde am 29 Januar 2011 gegen 11 15 Uhr gesprengt Alle Gebaude werden nur ebenerdig abgebrochen die Fundamente werden im Boden belassen wofur etwa 12 Monate veranschlagt werden Anschliessend soll das Gelande mindestens zwei Meter hoch mit Erdreich uberdeckt werden was weitere 24 Monate dauern soll Auf dem aufgeschutteten Areal soll ein Waldgebiet entstehen da fur eine andere Nutzung der etwas abgelegenen Brachflache kein Bedarf besteht Die ehemalige Hafenbahn der Zeche Westfalen die uber eine Lange von ca 8 5 km die Schachtanlagen 1 2 3 und 4 mit dem werkseigenen Verladehafen am Datteln Hamm Kanal verband wurde mittlerweile zu einem Fahrrad und Fussweg umgebaut Dieser ist Teil des Werseradweges und hat seit 2011 Anschluss an der neuen Romer Lippe Route Die grossere Osthalde ist fur Besucher gesperrt die Westhalde aus Rotasche bzw Haldenrot ist grosstenteils abgetragen 2 Solarpark Bearbeiten Auf der Konversionsflache von Schacht 3 sieht der Flachennutzungsplan der Stadt Ahlen den Bau einer Photovoltaik Freiflachenanlage zur Nutzung erneuerbarer Energien vor 3 Im Mai 2021 erfolgte die offizielle Inbetriebnahme des Solarparks 4 Technische Daten Leistung 2900 kWp Stromerzeugung pro Jahr 2 740 000 kWh Flache 3 Hektar Photovoltaik Anlage auf 12 ha Pachtflache Betreiber SWT SE Solarkraftwerke GmbH Stadtwerke Trier und Schoenergie Investition 1 8 Mio EuroLiteratur BearbeitenWilhelm Hermann Gertrude Hermann Die alten Zechen an der Ruhr 6 erweiterte Auflage Verlag Karl Robert Langewiesche Nachfolger Hans Koster KG Konigstein im Taunus 2008 ISBN 978 3 7845 6994 9 Gluckauf Stiftung Hrsg Zeche Westfalen Ein Jahrhundert Steinkohlenbergbau in Ahlen Klartext Essen 2000 ISBN 3 88474 891 2 Peter Voss Die Zechen in Hamm Bildchronik der Bergwerke Heinrich Robert Maximilian Radbod Sachsen Westfalen Regio Verl Werne 1994 ISBN 3 929158 03 5 Uwe Rennspiess Jenseits der Bahn Geschichte der Ahlener Bergarbeiterkolonie und der Zeche Westfalen Klartext Essen 1989 ISBN 3 88474 340 6 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Zeche Westfalen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Beschreibung dieser Sehenswurdigkeit auf der Route der Industriekulturhttp vorlage rik test 16 116251 archivierte Version Projektgesellschaft Westfalen mbH Westfalen 2003 auf LostAreas Sprengung der Kohlenwasche Hobby Internetseite uber das Ruhrgebiet Abschied von der Steinkohle Interview Reihe mit Zeitzeugen der Ahlener Zeche in der Mediathek von NRWision http ruhrzechenaus de hamm ham westfalen htmlEinzelnachweise Bearbeiten Aktuelle Mieter Zeche Westfalen auf der Homepage der Zeche Westfalen abgerufen am 9 Februar 2019 Die Zeche und Halde Westfalen I II in Ahlen auf www ruhrgebiet industriekultur de abgerufen am 26 Januar 2021 Detlef Jotzeit Schacht III Chance fur Photovoltaik nutzen In Die Glocke Tageszeitung 5 Dezember 2012 abgerufen am 29 Marz 2019 Ulrich Gosmann Offizielle Freigabe auf Schacht 3 Solarpark bereit zum Sonnenbaden In ahlen de 18 Mai 2021 abgerufen am 2 Marz 2022 Gruben und Zechen des Eschweiler Bergwerksvereins Adolf Anna Atsch Aue Birkengang Carl Alexander Carl Friedrich Centrum Christine Cornelia Emil Mayrisch Erin Gouley Graf Schwerin Ichenberg Laurweg Lothringen Maria Nordstern Propstei Reserve Sophia Jacoba Voccart Westfalen WilhelmRoute der Industriekultur Besucherzentren Ankerpunkte Themenrouten Besucherzentrum und Ankerpunkte von West nach Ost Zechenpark Friedrich Heinrich Museum der Deutschen Binnenschifffahrt Innenhafen Duisburg LVR Industriemuseum Oberhausen Landschaftspark Duisburg Nord Gasometer Oberhausen Aquarius Wassermuseum St Antony Hutte Villa Hugel Nordsternpark Welterbe Zeche Zollverein und Kokerei Zollverein Zeche Ewald Chemiepark Marl Eisenbahnmuseum Bochum Dahlhausen Henrichshutte Jahrhunderthalle Bochum Umspannwerk Recklinghausen Deutsches Bergbau Museum Zeche Nachtigall Schiffshebewerk Henrichenburg DASA Kokerei Hansa Zeche Zollern II IV Hohenhof Freilichtmuseum Hagen Lindenbrauerei Unna Maximilianpark HammThemenrouten aufsteigend nach Nummern 1 Duisburg Stadt und Hafen 2 Industrielle Kulturlandschaft Zollverein 3 Duisburg Industriekultur am Rhein 4 Oberhausen Industrie macht Stadt 5 Krupp und die Stadt Essen 6 Dortmund Dreiklang Kohle Stahl und Bier 7 Industriekultur an der Lippe 8 Erzbahn Emscherbruch 9 Industriekultur an Volme und Ennepe 10 Sole Dampf und Kohle 11 Fruhe Industrialisierung 12 Geschichte und Gegenwart der Ruhr 13 Auf dem Weg zur blauen Emscher 14 Kanale und Schifffahrt 15 Bahnen im Revier 16 Westfalische Bergbauroute 17 Rheinische Bergbauroute 18 Chemie Glas und Energie 19 Arbeitersiedlungen 20 Unternehmervillen 21 Brot Korn und Bier 22 Mythos Ruhrgebiet 23 Parks und Garten 24 Industrienatur 25 Panoramen und Landmarken 26 Sakralbauten 27 Eisen amp Stahl 28 Wasser Werke Turme und Turbinen 29 Bochum Industriekultur im Herzen des Reviers 30 Gelsenkirchen 31 Route Industriekultur und Bauhaus per RadRoute der Industriekultur Themenroute 16 Westfalische Bergbauroute Deutsches Bergbau Museum nbsp nbsp Bergschule TFH Georg Agricola Bundesknappschaft Bergmannsheil Tippelsberg Zeche Julius Philipp Medizinhistorische Sammlung im Malakowturm Zeche Brockhauser Tiefbau Zeche Friedlicher Nachbar Zeche Alte Haase Zeche Nachtigall nbsp Kokerei Neu Iserlohn Zeche Robert Muser Schacht Arnold Zeche Lothringen Zeche Zollern nbsp Kolonie Landwehr Kokerei Hansa Zeche Westhausen Zeche Adolf von Hansemann Zeche Minister Stein Neue Evinger Mitte Alte Kolonie Eving nbsp mit Wohlfahrtsgebaude Landesoberbergamt Dortmund Bergbaugedenkstatten auf dem Ostfriedhof Zeche Gneisenau Musersiedlung der Zeche Gneisenau Zeche Monopol Schacht Grillo Zeche Konigsborn 3 4 Maximilianpark Zeche Westfalen Zeche Sachsen Oko Zentrum NRW Zeche Radbod Gedenkstatte Zeche Radbod Kissinger Hohe nbsp Bergwerk Ost Schachte Heinrich Robert Schacht Lerche Zeche Werne Bergwerk Monopol Schacht Grimberg 1 2 Halde Grosses Holz nbsp Zeche Haus Aden Siedlung Ziethenstrasse nbsp Zeche Minister Achenbach Schacht 4 LUNTEC Tower Bergarbeiter Wohnmuseum Zeche Waltrop Hammerkopfturm Zeche Erin 3 Halde Schwerin nbsp Zeche Erin 7 Zeche Ewald Fortsetzung Vestisches Museum Zeche Recklinghausen II Dreieck Siedlung Hochlarmark Landschaftspark Hoheward nbsp mit den Halden Hoheward Hoppenbruch Zeche Ewald 1 2 7 nbsp nbsp Zeche Schlagel amp Eisen 3 4 7 Zeche Schlagel amp Eisen 5 6 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 1 2 Bergwerk Auguste Victoria Schacht 3 7 Bergwerk Furst Leopold Siedlung Furst Leopold Maschinenhalle Zeche Zweckel RBH Logistics Halde Haniel nbsp Zeche Arenberg Fortsetzung Tetraeder nbsp Zeche Prosper II Kokerei Prosper Gartenstadt Welheim nbsp Mottbruchhalde Halde im Wandel Zeche Hugo Siedlung Schungelberg nbsp Halde Rungenberg nbsp Zeche Bergmannsgluck Bergwerk Westerholt Nordsternpark nbsp Schacht Oberschuir Zeche Consolidation 3 4 9 Zeche Graf Bismarck 1 4 Kokerei Alma Siedlung Floz Dickebank nbsp Wissenschaftspark Rheinelbe Halde Rheinelbe nbsp Zeche Holland 1 2 Zeche Holland 3 4 6 Zeche Unser Fritz 1 4 Heimatmuseum Unser Fritz Zeche Pluto Wilhelm Zeche Hannover I II V Siedlung Dahlhauser Heide nbsp Zeche Vereinigte Carolinengluck 2 3 Flottmann Hallen Kunstwald Zeche Teutoburgia Siedlung Teutoburgia nbsp Normdaten Korperschaft GND 4219490 8 lobid OGND AKS LCCN n2002114912 VIAF 151466493 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zeche Westfalen amp oldid 238902869